Kim Eun-mi

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Kim Eun-mi
Spielerinformationen
Geburtstag 17. Dezember 1975
Staatsbürgerschaft Südkoreanerin südkoreanisch
Körpergröße 1,71 m[1]
Spielposition Rechtsaußen
Wurfhand links
Vereinsinformationen
Verein Karriere beendet
Vereinslaufbahn
von – bis Verein
0000 Korea Sud Korea National Sport University
1999–2002 Deutschland Borussia Dortmund
Nationalmannschaft
  Spiele (Tore)
Korea Sud Südkorea ? (?)
Stand: 18. Oktober 2024
Koreanische Schreibweise
Hangeul 김은미
Revidierte
Romanisierung
Kim Eun-mi
McCune-
Reischauer
Kim Ŭn-mi

Kim Eun-mi (kor. 김은미; * 17. Dezember 1975) ist eine ehemalige südkoreanische Handballspielerin, die für die südkoreanische Nationalmannschaft auflief.

Kim Eun-mi lief für die Korea National Sport University auf, die sich in Seoul befindet.[2] Im Jahr 1999 schloss sie sich dem deutschen Bundesligisten Borussia Dortmund an.[1] Bis zum Jahr 2002 bestritt die Rechtsaußenspielerin insgesamt 59 Bundesligapartien für Dortmund.[3]

In Auswahlmannschaften

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Kim Eun-mi gewann mit der südkoreanischen Auswahl die Goldmedaille bei den Asienspielen 1994 und bei den Asienspielen 1998. Bei der Weltmeisterschaft belegte sie mit Südkorea im Jahr 1995 den ersten Rang und 1997 den fünften Rang.[4][5] Einen weiteren Titelgewinn gelang ihr bei der Asienmeisterschaft 1995. Beim 34:24-Finalerfolg gegen die chinesische Nationalmannschaft erzielte sie drei Treffer.[2] Weiterhin gewann sie die Silbermedaille bei den Olympischen Spielen in Atlanta. Bei diesem Wettbewerb wurde sie in das All-Star-Team gewählt.[6]

Einzelnachweise

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  1. a b chosun.com: [여자핸드볼] 김은미 3억원에 독일 진출, abgerufen am 18. Oktober 2024
  2. a b hankyung.com: [핸드볼] 한국 여핸드볼, 중국 누르고 우승..아시아선수권, abgerufen am 18. Oktober 2024
  3. wr.de: In der „ewigen Tabelle” auf Platz sechs, abgerufen am 18. Oktober 2024
  4. frauenhandball-archiv.jimdofree.com: 12. Hallenhandball-WM der Frauen 1995, abgerufen am 18. Oktober 2024
  5. frauenhandball-archiv.jimdofree.com: 13. Hallenhandball-WM der Frauen 1997, abgerufen am 18. Oktober 2024
  6. archive.ihf.info: Handball & Olympic Games 1936-2000, abgerufen am 18. Oktober 2024