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King’s College London

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King's College London
Motto Sancte et sapienter
deutsch: Heilig und Weise
Gründung 1829
Trägerschaft staatlich
Ort London
Land Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich
Kanzlerin Anne, Princess Royal
(Kanzlerin der Universität London)
Leitung Shitij Kapur (President & Principal seit 2021)[1], Christopher Geidt (Vorsitzender)[2]
Studierende 41.490 (2021/2022)[3]
Mitarbeiter 9.960 (2021/2022)[4]
davon wissensch. 5.715 (2021/2022)[4]
Jahresetat 1,230 Mrd. £ (2022–23)[5]
Universität

1,723 Mrd. £ (2022–23)[6]
Krankenhaus

Stiftungsvermögen 300,6 Mio. £ (2023)[5]
Netzwerke Russell-Gruppe
Golden triangle
European University Association
Association of Commonwealth Universities
Universität London
Website kcl.ac.uk

Das King’s College London (umgangssprachlich King’s oder KCL) ist eine der renommiertesten Hochschuleinrichtungen der Welt, eine der ältesten des Vereinigten Königreichs sowie die vermögendste Universität von London. Gegründet wurde es 1829 per Royal Charter unter der königlichen Schirmherrschaft von König Georg IV. und dem 1. Duke von Wellington. Es ist eines der beiden Gründungscolleges der University of London.[7][8] Bis zu ihrem Tod im Jahr 2022 war Königin Elisabeth II. die Schirmherrin des Colleges.[9]

Das King’s College London rangiert regelmäßig auf Spitzenpositionen in nationalen und internationalen Rankings und zählt somit zu den führenden Universitäten weltweit. Insgesamt wurden 14 Nobelpreisträger am King’s College ausgebildet oder forschten dort.[10] Zahlreiche Mitglieder des House of Commons und des House of Lords sind Absolventen des Colleges. Der Jahresetat, einschließlich des angeschlossenen Universitätskrankenhauses, beträgt rund 2,95 Mrd. £.

Das King’s College ist Mitglied der Association of Commonwealth Universities und der Russell Group, einem Zusammenschluss der forschungsintensivsten Universitäten Großbritanniens. Es ist zudem Teil des sogenannten „Golden Triangle“, einer Gruppe prestigeträchtiger britischer Universitäten, zu der neben dem King’s College London auch die University of Oxford, die University of Cambridge, das University College London, die London School of Economics and Political Science und das Imperial College London gehören.[11]

Das College unterhält Partnerschaften mit führenden Universitäten weltweit, darunter amerikanische Ivy-League-Universitäten wie die Cornell University und die University of Pennsylvania. Besonders anerkannt sind die Fakultäten für Geisteswissenschaften, Rechtswissenschaften, Sozialwissenschaften und Medizin.

Das an die Universität angeschlossene King’s College Hospital geht auf das Jahr 1561 zurück und genießt einen hervorragenden Ruf in medizinischer Versorgung und Forschung. Es versorgt jährlich rund 1,5 Millionen Patienten in London.[12] Im Times Higher Education-Ranking 2015/16 belegte es weltweit Platz 8 im Bereich Medizin und klinische Studien.[13]

Die King’s Business School trägt die renommierte Triple Crown der internationalen Akkreditierungen durch die AMBA, die AACSB und die EQUIS.[14]

Gebräuchliches Logo des King's College London
Gebräuchliches Logo des King's College London

Das King’s College London wurde am 14. August 1829 per Royal Charter unter dem Namen „The Governors and Proprietors of King's College London“ gegründet. Die Gründung erfolgte durch den damaligen Premierminister Arthur Wellesley, 1. Duke von Wellington und unter der Schirmherrschaft von König Georg IV.[15] Es war zu diesem Zeitpunkt die dritte jemals verliehene königliche Charta für eine britische Universität.

Die medizinischen Wurzeln des King’s College reichen bis ins 12. Jahrhundert zurück. Das angeschlossene St Thomas’ Hospital wurde bereits 1173 gegründet und führt seine Ursprünge auf das 1106 errichtete St Mary Overie zurück[16][17].

Das King’s College wurde in der anglikanischen Tradition der Church of England gegründet und sollte eine Antwort auf die 1826 gegründete London University (heute: University College London, UCL) sein, die keine königliche Charta erhielt und von Utilitaristen, Juden und anderen Nicht-Anglikanern unterstützt wurde[15]. Diese theologische Kontroverse führte zu Spannungen zwischen dem Duke of Wellington und George Finch-Hatton, 10. Earl von Winchilsea, die am 21. März 1829 in einem Duell im Battersea Park gipfelten. Obwohl keiner der beiden verletzt wurde, gilt dieses Ereignis, bekannt als „Duel Day“, als symbolischer Moment in der Geschichte des Colleges und wird noch heute von den Studierenden gefeiert[18].

Im Jahr 1836 wurde das King’s College zusammen mit dem University College London eines der beiden Gründungscolleges der University of London[19]. 1882 wurde der Name offiziell zu „King's College London“ verkürzt, und das College erweiterte seine Bildungsangebote um die Ausbildung von Frauen.

Zu Beginn des 20. Jahrhunderts verzeichnete das King’s College einen erheblichen Wachstum und hatte im Jahr 1903 bereits 1.385 Studierende[20]. 1910 wurde das College vollständig in die University of London integriert und verlor somit seine Unabhängigkeit[21].

Während des Zweiten Weltkriegs wurden viele Studierende und Mitarbeitende nach Bristol und Glasgow evakuiert, wo sie ihre Studien fortsetzten und Prüfungen ablegten[22].

1953 leisteten Wissenschaftler des King’s College entscheidende Beiträge zur Entdeckung der Doppelhelixstruktur der Desoxyribonukleinsäure (DNA). Die Arbeiten von Maurice Wilkins und Rosalind Franklin in der Randall Division of Cell and Molecular Biophysics waren maßgeblich für das Verständnis der DNA-Struktur verantwortlich[23][24].

In den folgenden Jahrzehnten expandierte das King’s College durch mehrere Fusionen mit anderen Institutionen. 1983 wurden die Guy's Hospital Medical School und die St Thomas's Hospital Medical School integriert. 1985 folgten das Queen Elizabeth College und das Chelsea College of Science and Technology. 1998 wurden die United Medical and Dental Schools of Guy's and St Thomas' Hospitals mit der King's Medical School zur GKT School of Medical Education zusammengeführt[25].

2008 erlangte das King’s College das Recht, eigene Abschlüsse zu verleihen, und agiert seither unabhängig von der University of London. Auf den Abschlussurkunden wird jedoch weiterhin die Verbindung zur University of London erwähnt[26].

2009 erfüllte das College einen lang gehegten Wunsch und erwarb den Ostflügel des historischen Somerset House in der City of Westminster[27]. Die renovierten Räumlichkeiten wurden 2012 von Königin Elisabeth II. feierlich eröffnet[28].

Im Dezember 2014 plante das King’s College London, sich zukünftig als „King's London“ zu präsentieren, um seine rechtliche Unabhängigkeit zu betonen[29]. Aufgrund von Kritik und Protesten seitens der Studierenden und der Öffentlichkeit wurden diese Pläne im Januar 2015 jedoch aufgegeben[30][31].

Die meisten Einrichtungen des King’s College London verteilen sich entlang des Ufers der Themse im Zentrum Londons. Es gibt fünf offizielle Standorte:

Der Strand Campus ist der Gründungscampus des King's und liegt in der City of Westminster mit einer Front zur Themse. Der Campus besteht aus dem King's Building von 1831 und der von Sir George Gilbert Scott im gotisch-byzantinischen Stil entworfenen College Chapel aus dem Jahr 1864. Das Macadam Building von 1975 beherbergt heute die Students’ Union.

Der Strand Campus beherbergt die Kunstfakultät, die Rechtswissenschaften, die King’s Business School, die Geisteswissenschaften sowie die mathematischen und naturwissenschaftlichen Fachbereiche. Zudem ist hier der Sitz des Präsidenten des KCL. Seit 2010 gehört der Ostflügel des Somerset House zum Campus, ebenso wie das Virginia Woolf Building in direkter Nachbarschaft zur London School of Economics (LSE) am Kingsway. 2015 wurde für 50 Jahre das Aldwych Quarter gepachtet, einschließlich des historischen Bush House, zuvor Sitz der BBC. Ab 2025 wird sich das KCL zudem in das gegenüberliegende Melbourne House erweitern.[32]

Der Strand Campus umfasst auch die Maughan Library, die größte Bibliothek des King’s College sowie die größte Bibliothek, die seit dem Zweiten Weltkrieg in England eröffnet wurde. Sie ist benannt nach dem Geschäftsmann Deryck Maughan.

Der Guy’s Campus liegt nahe der London Bridge und The Shard an der South Bank der Themse und beherbergt die medizinische Fakultät sowie die Zahnmedizin.[33] Der Campus ist nach Thomas Guy benannt, dem Gründer des 1726 gegründeten Guy's Hospital, das bis heute eines der größten Krankenhäuser Englands ist.[34]

Weitere Gebäude des Campus sind das 1902 errichtete Henriette Raphael Building, das Gordon Museum of Pathology, das Hodgkin Building, Shepherd’s House und die Guy’s Chapel. Zudem finden sich hier ein Studentencafé namens The Shed, die Guy's Bar und verschiedene Konferenzräume.

Waterloo Campus

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Der Waterloo Campus liegt an der Waterloo Bridge nahe dem Strand Campus im London Borough of Lambeth und besteht aus dem James Clerk Maxwell Building, dem FranklinWilkins Building (ehemals Cornwall House) und dem Waterloo Bridge Wing. Das ehemalige Cornwall House wurde zwischen 1912 und 1915 erbaut und war ursprünglich das His Majesty’s Stationery Office. Während des Ersten Weltkriegs wurde es 1915 als Militärkrankenhaus eingerichtet und wurde zum King George Military Hospital mit Platz für 1.800 Patienten.[35] Heute ist es eines der größten Universitätsgebäude in London; es wurde von King's im Jahr 1980 erworben und bis 2000 umfassend saniert.[36][37]

Die Gebäude sind nach Rosalind Franklin und Maurice Wilkins benannt, zwei Forschern, die am King’s College London erheblich zur Entschlüsselung der DNA-Struktur beigetragen haben.[36] Heute sind dort angesiedelt:

Das gegenüberliegende James Clerk Maxwell Building beherbergt die Florence Nightingale Faculty of Nursing, Midwifery & Palliative Care und zahlreiche administrative Verwaltungseinheiten des KCL. Das Gebäude wurde nach dem schottischen Mathematiker James Clerk Maxwell benannt, der von 1860 bis 1865 Professor am King's war.[38] Seine nach ihm benannten Maxwell-Gleichungen und die Entdeckung der Feldtheorie gelten als eine der wichtigsten Leistungen der Physik und Mathematik des 19. Jahrhunderts.

St Thomas’ Campus

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Der St Thomas’ Campus im London Borough of Lambeth blickt auf das Houses of Parliament auf der gegenüberliegenden Seite der Themse und beherbergt die School of Medicine und das Dental Institute. Hier befindet sich auch das Florence Nightingale Museum.[39] Das St Thomas’ Hospital und der Campus sind nach Thomas Becket benannt, dem ehemaligen Erzbischof von Canterbury.[40]

Denmark Hill Campus

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Der Denmark Hill Campus liegt im Süden Londons an der Grenze des London Borough of Lambeth zum London Borough of Southwark und ist der einzige Campus, der nicht an der Themse liegt. Er besteht aus dem King’s College Hospital, dem Maudsley Hospital und dem Institute of Psychiatry, Psychology and Neuroscience (IoPPN). Auch die King’s College Hall befindet sich hier. Weitere Gebäude umfassen:

  • die Campus-Bibliothek Weston Education Centre (WEC)
  • das James Black Zentrum
  • das Rayne Institute
  • das Cicely Saunders Institut für Palliativpflege

Das Maurice Wohl Clinical Neuroscience Institute wurde 2015 von Anne, Princess Royal am Denmark Hill Campus eröffnet.[41]

Das King’s College London zählt zu den führenden Universitäten weltweit und belegt regelmäßig Spitzenpositionen in internationalen Hochschulrankings.

Globale Universitätsrankings

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Im QS World University Ranking 2025 wurde das King’s College London auf Platz 40 weltweit eingestuft.[42] Im Times Higher Education World University Ranking 2025 erreichte es den 36. Platz weltweit.[43]

Fachspezifische Rankings

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  • Rechtswissenschaften: Im QS World University Ranking nach Fächern 2023 belegte das King’s College London den 15. Platz weltweit für Rechtswissenschaften.[44]
  • Psychologie: Für Psychologie rangierte das College im QS Ranking 2023 auf Platz 11 weltweit.[45]
  • Medizin und Gesundheitswissenschaften: In den Times Higher Education Subject Rankings 2023 belegte das King’s College London den 12. Platz weltweit im Bereich Klinische, präklinische und Gesundheitswissenschaften.[46]

King's Business School

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Die King’s Business School (KBS) hat die renommierte Triple Crown der internationalen Akkreditierungen erhalten, bestehend aus AMBA (Association of MBAs), AACSB (Association to Advance Collegiate Schools of Business) und EQUIS (European Quality Improvement System). Diese Dreifachakkreditierung unterstreicht die hohe Qualität der Lehre und Forschung an der Business School.[47] Im Bereich Business & Management wird die KBS durch den Complete University Guide aktuell auf Platz 3 im Vereinigten Königreich geführt.[48]

Stiftungskapital

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Das Stiftungskapital des King’s College London ist eines der größten im Vereinigten Königreich. Nach den Universitäten Oxford und Cambridge verfügt es über das drittgrößte Kapital in England ist damit die reichste Universität in London. Dieses solide finanzielle Fundament ermöglicht umfangreiche Investitionen in Forschung, Lehre und Infrastruktur, was zur Exzellenz der Institution beiträgt.

Studierenden- und Mitarbeiterzahlen

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Im Studienjahr 2022/2023 verzeichnete das King’s College London insgesamt 39.340 Studierende, was es weiterhin zu einer der größten Universitäten im Vereinigten Königreich macht.[3]

Von diesen waren:

  • 24.980 weiblich (63,5 %)
  • 14.360 männlich (36,5 %)[3]

Die Herkunft der Studierenden gliederte sich wie folgt:[3]

  • 22.850 aus England
  • 255 aus Schottland
  • 315 aus Wales
  • 100 aus Nordirland
  • 4.850 aus der Europäischen Union
  • 10.970 aus dem Nicht-EU-Ausland

Bezüglich des angestrebten Abschlusses waren:

Von den Postgraduierten waren 2.950 in der Forschung tätig. Im Hinblick auf die Zahl der forschenden Studierenden belegte das King’s College London den achten Platz in Großbritannien.[3]

Zulassungsstatistik

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Im Jahr 2023 erhielt das King’s College London 69.300 Bewerbungen und nahm 6.810 Studierende auf, was einer Zulassungsquote von 9,8 % entspricht.[49] Im Jahr 2022 lag die Zulassungsquote bei 10,4 % mit insgesamt 70.090 Bewerbungen und 7.320 aufgenommenen Studierenden.[49]

Mitarbeiterzahlen

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Im Jahr 2022/2023 beschäftigte das College 9.250 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, davon waren 5.100 wissenschaftlich tätig.[4]

Bekannte Alumni

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Bekannte Lehrkräfte

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An folgende Lehrkräfte des Kings’s College wurde ein Nobelpreis vergeben:[50]

Commons: King’s College London – Album mit Bildern

Einzelnachweise

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  1. King’s appoints Professor Shitij Kapur as new President & Principal. In: News Centre. King’s College London, 27. Oktober 2020, abgerufen am 24. Mai 2021 (britisches Englisch).
  2. Our people. In: About. King’s College London, abgerufen am 17. April 2022 (englisch).
  3. a b c d e f Higher Education Student Statistics HESA: UK: Where do HE students study? Higher Education Statistics Agency HESA, abgerufen am 10. April 2023 (englisch).
  4. a b c Who's working in HE? Higher Education Statistics Agency HESA, abgerufen am 10. April 2023 (englisch).
  5. a b Financial Statements for the year to 31 July 2023. King's College London, abgerufen am 21. Oktober 2024 (englisch).
  6. ANNUAL REPORT AND ACCOUNTS 2022–23. King’s College Hospital NHS Foundation Trust, abgerufen am 21. Oktober 2024 (englisch).
  7. History | About | King’s College London. Abgerufen am 14. Oktober 2023.
  8. King's College London. Abgerufen am 14. Oktober 2023 (englisch).
  9. Charities and Patronages. Abgerufen am 14. Oktober 2023 (englisch).
  10. Nobel Prize Winners. In: King's College London. Abgerufen am 14. Oktober 2023 (englisch).
  11. Malcolm Grant: The future of the University of London: a discussion paper from the Provost of UCL. (PDF) UCL, 2005, abgerufen am 14. Oktober 2023.
  12. King's College Hospital. King's College Hospital NHS Foundation Trust, abgerufen am 14. Oktober 2023 (englisch).
  13. World University Rankings 2015-2016 by subject: clinical, pre-clinical and health results. 14. Oktober 2015, abgerufen am 14. Oktober 2023 (englisch).
  14. Joint AMBA-BGA accreditation completes 'triple crown'. King's College London, abgerufen am 14. Oktober 2023 (englisch).
  15. a b J. S. Cockburn, H. P. F. King, K. G. T. McDonnell: King's College. In: A History of the County of Middlesex. Volume 1. Victoria County History, London 1969, S. 345–359 (englisch, Online [abgerufen am 14. Oktober 2023]).
  16. The Foundation of St Thomas's. Thegarret.org.uk, S. 1, archiviert vom Original am 16. Dezember 2011; abgerufen am 14. Oktober 2023.
  17. A Chronology of State Medicine, Public Health, Welfare and Related Services in Britain 1066–1999. Fph.org.uk, S. 11, archiviert vom Original am 24. September 2015; abgerufen am 14. Oktober 2023.
  18. About King's College London: News and What's On. Archiviert vom Original am 1. Oktober 2012; abgerufen am 14. Oktober 2023 (englisch).
  19. History | About | King’s College London. Abgerufen am 14. Oktober 2023.
  20. J. S. Cockburn, H. P. F. King, K. G. T. McDonnell: The University of London: The University. In: A History of the County of Middlesex. Volume 1. Victoria County History, London 1969, S. 315–344 (englisch, Online [abgerufen am 14. Oktober 2023]).
  21. University of London, the Historical Record: (1836–1912). University of London, 1912, S. 7–24 (Online).
  22. King's and the Blitz, September 1940. King's College London, abgerufen am 14. Oktober 2023.
  23. Maddox (2002), S. 124
  24. Maurice Wilkins and Rosalind Franklin. King's College London, abgerufen am 14. Oktober 2023.
  25. Hibbert, Weinreb, Keay, Keay (2008), S. 462
  26. King's College London – Lions on the catwalk. In: Times Higher Education. 10. Juli 2008, abgerufen am 14. Oktober 2023.
  27. Somerset House. King's College London, abgerufen am 14. Oktober 2023.
  28. The Queen opens Somerset House East Wing. King's College London, 29. Februar 2012, abgerufen am 14. Oktober 2023.
  29. Officer Statement on the King's Rebrand. KCLSU Student Officers Blog, abgerufen am 14. Oktober 2023.
  30. King's College London ditches 'pretentious' rebrand after student anger. The Independent, 20. Januar 2015, abgerufen am 14. Oktober 2023.
  31. King's College London drops rebrand plan. In: Times Higher Education. 19. Januar 2015, abgerufen am 14. Oktober 2023.
  32. King's College London: King's College London to lease Aldwych Quarter opposite its Strand Campus. King's College London, 10. März 2015, abgerufen am 31. März 2015 (englisch).
  33. Guy's Campus. King's College London, abgerufen am 21. Januar 2013 (englisch).
  34. Ranking Web of World Hospitals. In: webometrics.info. Cybermetrics Lab, abgerufen am 25. März 2022 (englisch).
  35. Franklin Wilkins Building, Kings College – 150 Stamford Street, London, UK. Manchesterhistory.net, abgerufen am 20. März 2012 (englisch).
  36. a b Waterloo Campus. King's College London, abgerufen am 21. Januar 2013 (englisch).
  37. Waterloo Campus Tour. King's College London, abgerufen am 30. Dezember 2015 (englisch).
  38. James Clerk Maxwell. King's College London, abgerufen am 30. Dezember 2015 (englisch).
  39. St Thomas' Campus. King's College London, abgerufen am 21. Januar 2013 (englisch).
  40. The Foundation of St Thomas's. S. 1, archiviert vom Original am 16. Dezember 2011; abgerufen am 2. Dezember 2018 (englisch).
  41. HRH The Princess Royal opens one of the world's leading neuroscience institutes. In: King's College London. Abgerufen am 21. November 2015 (englisch).
  42. QS World University Rankings 2025. 5. Oktober 2024, abgerufen am 15. Oktober 2024 (englisch).
  43. World University Rankings. 4. Oktober 2024, abgerufen am 15. Oktober 2024 (englisch).
  44. QS World University Rankings by Subject 2023: Law & Legal Studies. QS Quacquarelli Symonds, abgerufen am 14. Oktober 2023 (englisch).
  45. QS World University Rankings by Subject 2023: Psychology. QS Quacquarelli Symonds, abgerufen am 14. Oktober 2023 (englisch).
  46. World University Rankings 2023 by subject: Clinical, Pre-clinical & Health. In: Times Higher Education. Abgerufen am 14. Oktober 2023 (englisch).
  47. Joint AMBA-BGA accreditation completes 'triple crown'. King's College London, abgerufen am 14. Oktober 2023 (englisch).
  48. Business & Management Studies Subject League Table 2025. Abgerufen am 15. Oktober 2024 (englisch).
  49. a b UCAS Undergraduate Sector-Level End of Cycle Data Resources 2023. UCAS, Dezember 2023, abgerufen am 30. April 2024.
  50. Nobel Laureates. In: King’s College London https://www.kcl.ac.uk > About > Nobel Laureates. King’s College London, London, abgerufen am 11. April 2023 (englisch).

Koordinaten: 51° 30′ 43″ N, 0° 6′ 58″ W