Kirche des Fliegenden Spaghettimonsters Deutschland

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Kirche des Fliegenden Spaghettimonsters Deutschland
Gründung 2006 in Templin
Sitz Templin
Vorsitz Mario Ickert (Bruder Mayo)
Mitglieder 633 (2024)
Website www.pastafari.eu

Die Kirche des Fliegenden Spaghettimonsters Deutschland e.V. (abgekürzt: KdFSMD) ist ein im Jahr 2006 in Templin gegründeter gemeinnütziger Verein.[1] Sie entstand in Folge der Veröffentlichung des Buches Das Evangelium des Fliegenden Spaghettimonsters und dessen medialer Verbreitung. Sie versteht sich als Weltanschauungsgemeinschaft und bezieht sich sowohl auf die Gottheit des Fliegenden Spaghettimonsters als auch auf den evolutionären Humanismus.

Die Kirche des Fliegenden Spaghettimonsters Deutschland entstand als Teil eines weltweiten Internetphänomens als Reaktion auf Das Evangelium des Fliegenden Spaghettimonsters. In Deutschland wurde die Kirche des Fliegenden Spaghettimonsters Berlin-Brandenburg als Verein gegründet. Später öffnete dieser sich bundesweit und wurde 2011 als gemeinnützige Körperschaft anerkannt, die „ausschließlich und unmittelbar kirchliche Zwecke“ fördere.[2] Satzungsgemäßes Ziel der KdFSMD ist die Verbreitung einer offenen und toleranten Ethik im Sinne des evolutionären Humanismus.[3] Bis 2021 war Rüdiger Weida (auch Bruder Spaghettus)[4] Vorsitzender, ihm folgte Mario Ickert (auch Bruder Mayo)[5] als Vereinsvorsitzender nach.[6] Die KdFSMD hat nach eigener Auskunft deutschlandweit 633 Mitglieder (Stand: 2024).[7]

Die KdFSMD versteht sich als eine den Religionsgemeinschaften gleichgestellte Weltanschauungsgemeinschaft. Dabei fordert sie den Abbau von Begünstigungen, wie sie Religionsgemeinschaften mit dem Status als Körperschaft des öffentlichen Rechts erhalten und deren Unterstellung unter das Vereinsrecht.[8] Sie nimmt sowohl Bezug zur Gottheit des Fliegenden Spaghettimonsters (englisch: Flying Spaghetti Monster, kurz: FSM) als auch zum evolutionären Humanismus. So verband sich der Überbau des Evangeliums des Fliegenden Spaghettimonsters mit dem „erdverbundenen“ Manifest des evolutionären Humanismus, wie Deutschlandfunk Kultur feststellte.[9] In ihrem praktischen Wirken bietet sie Bildungsarbeit wie Schulstunden im Ethikunterricht und Religionskunde,[10][11][12] ein Förderprogramm für Evolutionswege[13] und rituelle Handlungen wie Trauungen[14] (auch gleichgeschlechtliche)[15], Gebäudeeinweihungen,[16] Enttaufungen[17] und freitags eine Nudelmesse in Templin.

Hinweisschild auf Nudelmesse in Templin

Die Aufstellung von Nudelmesse-Hinweisschildern an den vier Zufahrtsstraßen Templins und die darauffolgende politische und rechtliche Auseinandersetzung machten den Verein überregional und international bekannt.[18][19] Der Landesbetrieb Straßenwesen in Brandenburg hatte im Jahr 2014 das Aufstellen der Schilder zunächst genehmigt,[20] zog diese Genehmigung jedoch auf Druck von Sabine Kunst (SPD), der damaligen Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg, zurück.[21][22] In dem Rechtsstreit um die Aufstellung der Nudelmessen-Schilder unterlag der Verein zunächst vor dem Landgericht Frankfurt (Oder), ging jedoch vor dem Brandenburgischen Oberlandesgericht in Berufung.[23] Die Berufung wurde am 13. April 2016 zurückgewiesen. Der Verein legte daraufhin Beschwerde vor dem Bundesverfassungsgericht ein. Die Beschwerde wurde am 11. Oktober 2018 abgewiesen.[24] Im nächsten Schritt legte er im April 2019 Beschwerde beim Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte in Straßburg ein, die jedoch aus formalen Gründen abgewiesen wurde.[20] Im Oktober 2021 beschloss die Stadtverordnetenversammlung Templin, dass der Verein dauerhaft die Berechtigung erhält, die Hinweisschilder anzubringen.[25][26][27]

Die KdFSMD fördert die Einrichtung von Evolutionswegen. Im Juni 2020 wurde in Templin anlässlich der 750-Jahr-Feier ein Evolutionsweg an die Stadt übergeben.[28] Bürgermeister Detlef Tabbert sagte, dass der Weg „viele interessante Details zur Geologie, Biologie und Geschichte“ biete und er das Vorhaben unterstütze, da „die Evolutionstheorie wissenschaftlich erwiesen“ sei.[29] Mit dem Evolutionsweg wolle der Verein für seine Überzeugungen und Anerkennung als Weltanschauungsgemeinschaft werben.[30][31] Der Tagesspiegel zitierte Weida mit den Worten: „Wir sind eine Weltanschauungsgemeinschaft, die den evolutionären Humanismus unter die Leute bringen will. Aber wir kämpfen dafür, dass wir den Religionsgemeinschaften gleichgesetzt werden, die immer noch sehr viele ungerechtfertigte Privilegien haben.“ Dazu gehören nach Weidas Auffassung unter anderem die Befreiung der Kirchen von Steuer- und Gerichtskosten, aber auch das Sonderrecht, Menschen entsprechend ihrer Weltanschauung einstellen oder ablehnen zu dürfen.[32] Im Oktober 2022 wurde ein Evolutionsweg in Schulzendorf eröffnet.[33][34]

Auf der atheistischen Buskampagne im Mai 2019 vollzog die KdFSMD eine rituelle Umweihung der Leipziger Universitäts-Aula Paulinum im Rahmen eines Protests gegen die Verquickung von Staat und Kirche[35] und hielt auf der Abschlusskundgebung am Brandenburger Tor in Berlin eine öffentliche Nudelmesse.[36]

Im Bemühen um Anerkennung als Weltanschauungsgemeinschaft führt die KdFSMD seit Jahren verschiedene Gerichtsverfahren auf allen Ebenen bis hin zum Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte.[37] Sie sei der „Stachel im Fleisch der pseudo-säkularisierten Gesellschaft“ und das „Trojanische Pferd hinter den Kirchenmauern der Konfessionen“, so Arno Orzessek.[9] Über ihre politischen und juristischen Bemühungen berichten Kirchenvertreter im Dokumentarfilm I, Pastafari: A Flying Spaghetti Monster Story aus dem Jahr 2019. Derzeit ist eine Verfassungsbeschwerde zur Anerkennung des Piratenkopftuchs als weltanschauliche Kopfbedeckung anhängig, bei der die KdFSMD vom Institut für Weltanschauungsrecht (ifw) unterstützt wird. Damit sollen drei juristische Aspekte geklärt werden:[38]

  • Staatliche Befugnis, zu entscheiden, welche Organisation als Kirche oder Religionsgemeinschaft gilt
  • Gleichberechtigung von Weltanschauungs- und Religionsgemeinschaften
  • Stärke der religiösen oder weltanschaulichen Pflicht

In Deutschland hat sich die Praxis entwickelt, sogenannte Heilige Nudelmessen abzuhalten, die in acht zeremoniellen Schritten begangen wird,[39] u. a. mit dem Glaubensbekenntnis „Monster Unser“[40] und heiligem Abendmahl.[41] Beim Abendmahl gibt es im Unterschied zum christlichen Abendmahl weder „Fleisch von seinem Fleisch“ noch „Blut von seinem Blut“, sondern „Nudel von Seinen nudligen Anhängseln“ und „Bier von Seinem Biervulkan“.[42] Laut FAZ geht es manchen der Anwesenden beim Abendmahl darum, Religion zu verballhornen und die Kirche zu kritisieren.[41] Nudelmessen finden freitags, samstags[43] oder an anderen Tagen zu besonderen Anlässen[44] statt.

Pastafarische Kopfbedeckung auf Ausweisdokumenten

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Im Jahr 2021 erhielt ein Mitglied der KdFSMD einen Personalausweis, auf dem er mit einer Kopfbedeckung, einem Bandana, abgebildet ist. Das Tragen dieser Kopfbedeckung soll eine religiöse Praxis darstellen, es drücke die Zugehörigkeit zum Pastafaritum und den Glauben an das Fliegende Spaghettimonster aus. Der Antrag auf Ausstellung des Personalausweises wurde im Einwohnermeldeamt der Stadt Plön ohne weitere Abklärungen bearbeitet.[45][46]

  • Alexander Pleh: Antireligiöse bzw. antikirchliche Gemeinschaften als Weltanschauungsgemeinschaften im Sinne des Religionsverfassungsrechts des Grundgesetzes. Dargestellt am Beispiel der „Kirche des Fliegenden Spaghettimonsters Deutschland e.V.“ (=Europäische Hochschulschriften Recht, Band 6787). Peter Lang, Frankfurt am Main 2024. ISBN 978-3631918166.

Einzelnachweise

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  1. Daniela Wakonigg: 15 Jahre "Kirche des Fliegenden Spaghettimonsters Deutschland". hpd.de, 16. September 2021, abgerufen am 27. September 2023.
  2. Freistellungsbescheid des Finanzamts Angermünde vom 31. Oktober 2019 für die Jahre 2015 bis 2017. (PDF) Abgerufen am 27. September 2023.
  3. Satzung und Beitragsordnung. In: Kirche des Fliegenden Spaghettimonsters Deutschland. Abgerufen am 24. November 2019 (deutsch).
  4. Horst Skoupy: Templiner Pastafari heißt jetzt offiziell Bruder Spaghettus. nordkurier.de, 16. Juli 2019, abgerufen am 2. Oktober 2023.
  5. Katja Rudolph: Comic-Helden, Nudelanbeter und ein Popstar: Kassels Innenstadt hatte am Wochenende viel zu bieten. hna.de, 28. August 2023, abgerufen am 2. Oktober 2023.
  6. Wir haben gewählt. In: Kirche des Fliegenden Spaghettimonsters Deutschland. 2. Juni 2021, abgerufen am 22. Oktober 2021 (deutsch).
  7. Bruder Spaghettus (Rüdiger Weida): Ein Wort zum Freitag – Rettet die Kirchen. In: pastafari.eu. Kirche des Fliegenden Spaghettimonsters Deutschland e. V., 9. Mai 2024, abgerufen am 14. Mai 2024.
  8. Kirche. In: Kirche des Fliegenden Spaghettimonsters Deutschland. Abgerufen am 28. September 2023.
  9. a b Arno Orzessek: Der philosophische Wochenkommentar – Die Spaghetti-Kirche ist clever! In: DeutschlandfunkKultur.de. 10. April 2016, abgerufen am 29. September 2023.
  10. Gunnar Leue: Kirche des fliegenden Spaghettimonsters: „Unser Gott ist ein Kumpel“. In: Die Tageszeitung: taz. 25. Juli 2016, ISSN 0931-9085 (taz.de [abgerufen am 28. September 2023]).
  11. Bonny Coccioletta: Das Wort zum Freitag - Unterwegs in Sachsen im Namen des Monsters. In: Kirche des Fliegenden Spaghettimonsters Deutschland. KdFSMD, 21. September 2023, abgerufen am 28. September 2023.
  12. Bruder Spaghettus: Das Wort zum Freitag – Das Monster in die Schulen tragen. In: Kirche des Fliegenden Spaghettimonsters Deutschland. 21. Juli 2022, abgerufen am 28. September 2023.
  13. Evolutionswege braucht das Land! Das Evolutionswegeprogramm der Kirche des FSM Deutschland e. V. In: hpd.de. 9. Februar 2021, abgerufen am 28. September 2023.
  14. Bruder Spaghettus: Eine pastafarianische Trauung... In: Kirche des Fliegenden Spaghettimonsters Deutschland. 28. August 2018, abgerufen am 28. September 2023.
  15. L. Gerulat und M. Schön: Schwule Hochzeit in Pastafari Kirche. In: youtube.de. Uckermark-TV, 5. November 2018, abgerufen am 24. November 2019.
  16. Bruder Spaghettus: Das Wort zum Freitag – Ketzertag. In: fsm-uckermark.blogspot.com. Kirche des Fliegenden Spaghettimonsters Deutschland Gemeinde Uckermark, 18. Mai 2018, abgerufen am 24. November 2019.
  17. Das Wort zum Freitag: Ambulante Enttaufungen. In: Kirche des Fliegenden Spaghettimonsters Deutschland. 3. August 2023, abgerufen am 27. September 2023.
  18. The Church of the Flying Spaghetti Monster. In: bbc.co.uk. 27. Februar 2015, abgerufen am 24. November 2019 (englisch).
  19. Ben Knight: Quirky church, Flying Spaghetti Monster hits court wall. In: DW.com (Deutsche Welle). 13. April 2016, abgerufen am 24. November 2019 (englisch).
  20. a b Daniela Wakonigg: Europäisches Gericht weist Spaghettimonster-Beschwerde ab. In: hpd.de. Humanistischer Pressedienst, 20. Juni 2019, abgerufen am 21. Dezember 2019.
  21. Bruder Spaghettus: Treten Sie zurück, Frau Kunst! In: fsm-uckermark.blogspot.com. Kirche des fliegenden Spaghettimonsters Deutschland Gemeinde Uckermark, 23. Juli 2015, abgerufen am 12. Dezember 2019.
  22. Schluss mit den "Nudelmesse"-Schildern. B.Z. – Die Stimme Berlins, 31. Januar 2015, abgerufen am 28. September 2023.
  23. Katrin Bischoff: Prozess der Woche. Die Spaghettimonster und ihre Nudelmesse. In: Berliner-Zeitung.de. 31. Juli 2017, abgerufen am 24. November 2019.
  24. Daniela Wakonigg: Bundesverfassungsgericht weist Spaghettimonsterklage ab. In: hpd.de. Humanistischer Pressedienst, 31. Oktober 2018, abgerufen am 24. November 2019.
  25. Stadt Templin. Niederschrift der öffentlichen Sitzung der Stadtverordnetenversammlung vom 27.10.2021, hier: DS-Nr. 11/2021 1. Ergänzung Antrag der Fraktionen Uckermärker Heide und Die LINKE: Erhalt der Hinweisschilder des Vereins "Kirche des Fliegenden Spaghettimonsters Deutschland e. V." (PDF) 3. November 2021, abgerufen am 4. November 2021.
  26. Daniela Wakonigg: Kirchenvertreter verlieren Kampf gegen Nudelmessehinweisschilder. In: hpd.de. 4. November 2021, abgerufen am 4. November 2021.
  27. Fliegendes Spaghettimonster: Wendung Schilderstreit in Templin – Warum die Pastafari nun für ihre „Nudelmessen“ werben dürfen. Märkisches Medienhaus, 2. November 2021, abgerufen am 4. November 2021.
  28. Sigrid Werner: Kirche des fliegenden Spaghettimonsters: Evolutionsweg im Bürgergarten. In: Nordkurier.de. 7. Dezember 2019, abgerufen am 16. April 2020.
  29. Sandra Dassler: Spaghettimonsterkirche eröffnet Evolutionsweg. Der Tagesspiegel, 7. Juni 2020, abgerufen am 8. Juni 2020.
  30. "Spaghettimonsterkirche" stiftet „Evolutionsweg“ in Templin. RBB, 6. Juni 2020, abgerufen am 8. Juni 2020.
  31. Templin: „Kirche des fliegenden Spaghettimonsters“ stiftet „Evolutionsweg“. Märkische Allgemeine, 7. Juni 2020, abgerufen am 8. Juni 2020.
  32. Sandra Dassler: Spaghettimonsterkirche eröffnet Evolutionsweg. Der Tagesspiegel, 7. Juni 2020, abgerufen am 8. Juni 2020.
  33. Schulzendorf - Evolutionsweg eröffnet. Gemeinde Schulzendorf, 10. Oktober 2022, abgerufen am 28. September 2023.
  34. Matthias Anke: Brandenburgs vierter Evolutionslehrpfad: nach Kyritz, Templin und Schulzendorf bald auch in Neuruppin. Märkische Allgemeine, 22. März 2023, abgerufen am 28. September 2023.
  35. Gisa Bodenstein: Leipziger Universitätskirche nach Pastafari-Ritus umgeweiht. In: hpd.de. 31. Mai 2019, abgerufen am 16. April 2020.
  36. Gisa Bodenstein: Finale am Brandenburger Tor. In: hpd.de. 4. Juni 2019, abgerufen am 16. April 2020.
  37. David Crossland: Pastafarians hungry for recognition. In: The Sunday Times – thetimes.co.uk. 2. August 2017, abgerufen am 24. November 2019 (englisch).
  38. Verfassungsbeschwerde: Anerkennung von Piratenkopftuch als weltanschauliche Kopfbedeckung. Abgerufen am 16. April 2020.
  39. Bruder Spaghettus: Die Nudelmesse. pastafari.eu, 7. November 2019, abgerufen am 26. März 2024.
  40. Laila Oudray: Streit um Messeschilder: Das „Nudelmessehinweisschildgate“. In: Die Tageszeitung: taz. 10. Dezember 2014, ISSN 0931-9085 (taz.de [abgerufen am 26. März 2024]).
  41. a b Leonie Feuerbach, Wuppertal: Religionskritik: Pastafari feiern Nudelmesse. In: FAZ.NET. 17. Dezember 2019, ISSN 0174-4909 (faz.net [abgerufen am 26. März 2024]).
  42. Bruder Spaghettus: Das Wort zum Freitag – Die Nudelmesse. In: pastafari.eu. 10. Januar 2013, abgerufen am 16. März 2024.
  43. Meret Eikenroth: Bei der Nudelmesse. tip-berlin.de, 14. Mai 2019, abgerufen am 26. März 2024 (deutsch).
  44. Gisa Bodenstein: Finale am Brandenburger Tor. hpd.de, 4. Juni 2019, abgerufen am 26. März 2024.
  45. Erstmals pastafarianische Kopfbedeckung auf Personalausweis genehmigt. In: hpd.de. 28. September 2021, abgerufen am 29. September 2024.
  46. Anja Rüstmann: Kirche des fliegenden Spaghettimonsters kommt nach Plön. In: Kieler Nachrichten. 23. September 2024, abgerufen am 29. September 2024.