Kirche zu Schauen
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Die Kirche zu Schauen ist ein ab dem Jahr 1690 fast ausschließlich auf Kosten des Reichsfreiherrn Otto Grote zu Schauen erbauter evangelischer Kirchenbau in Schauen, einem Ortsteil von Osterwieck im Landkreis Harz in Sachsen-Anhalt. Die Grundmauern und die Grabgewölbe einer der ältesten Dorfkirchen der Gegend wurden mit Steinen aus Dardesheim errichtet, Gesimse mit Steinen aus Langenstein.[1]
In der Gruft wurde 1753 Heinrich Grote zu Schauen beigesetzt.[2]
Siehe auch
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Dorfkirche Schauen auf der Seite der Stiftung zur Bewahrung kirchlicher Baudenkmäler in Deutschland
- Katrin Schröder: Kleinod wird herausgeputzt, Artikel auf der Seite der Tageszeitung Volksstimme vom 21. Juli 2015
- Gutskirche in Schauen auf der Seite des Kirchenkreises Halberstadt
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Albert Reinecke: Kurzer Ueberblick über die Geschichte der Kirche und Schule zu Schauen. In: ders.: Geschichte der Freien Reichsherrschaft Schauen, eines der allerkleinsten Gebiete im alten deutschen Reich nach fast ausschließlich archivalischen Quellen… Druck und Verlag von A. W. Zickfeldt, Osterwieck/Harz 1889, S. 250ff, hier: S. 250–267 (Digitalisat).
- ↑ Ludolph Wilhelm Hüpeden: Stand-Rede, die bei dem Trauer-Gerüste Seiner Excellenz Des Hochgebohrnen Herrn, Herrn Heinrich Grote … als Derselbige am 6ten Jenner … entschlafen, vor Einsenkung der Hochfreyherrlichen Leiche … am 8ten Februar. 1753. [Schauen?] 1753; (Digitalisat).
Koordinaten: 51° 56′ 45,5″ N, 10° 42′ 55,7″ O
Kategorien:
- Kirchengebäude im Landkreis Harz
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