Klaus-Jürgen Schulz

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Klaus-Jürgen Schulz, 1987

Klaus-Jürgen Schulz (* 17. September 1960) ist ein deutscher Schachspieler. Er war 1983 Dähne-Pokal-Sieger.

Klaus-Jürgen Schulz nahm teil an der deutschen Jugendeinzelmeisterschaft 1979 in Tönisvorst.[1]

Neun Jahre später wurde er Dritter beim Schachfestival Bad Wörishofen 1988.[2]

Mannschaftskämpfe

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Er spielte Mannschaftsschach in der deutschen Schachbundesliga für den SV 03/25 Koblenz, die SG Porz, die SG Bochum 31 und den SC Remagen. In den Spielsaisons 1982/83, 1983/84, 1984/85, 1985/86 und 1989/90 spielte er für den SV 03/25 Koblenz. In den Spielsaisons 1986/87, 1987/88 und 1988/89 spielte er für die SG Porz. In den Spielsaisons 1991/92, 1992/93 und 1993/94 spielte er für die SG Bochum 31. In den Spielsaisons 2006/07, 2007/08, 2008/09, 2009/10, 2010/11 und 2011/12 spielte er für den SC Remagen.

In Belgien spielte er für den KSK 47 Eynatten, mit dem er in der Spielsaison 2003/04 Meister wurde. Außerdem nahm er für den KSK 47 Eynatten in den Spielsaisons 2004/05, 2005/06, 2007/08, 2008/09, 2009/10 und 2010/11 an Mannschaftskämpfen teil.

Im Jahr 2008 nahm er am European Club Cup teil. Auch spielte er in der zweiten deutschen Bundesliga und der Oberliga Südwest.

Er ist Internationaler Meister seit 1986 und Mitglied im Verein SC Heimbach-Weis/Neuwied. Seine höchste Elo-Zahl war 2440 (Juli 1986).

  • Klaus-Jürgen Schulz und Hans Peter Fecht: Klinger Extra-Klasse in Wörishofen. Schach-Echo 1988, Heft 4, S. 138 f. (Bericht, Partien, Tabelle).
Commons: Klaus-Jürgen Schulz – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. 33. Deutsche Meisterschaft der Jugend (West), Tönisvorst 1979 auf TeleSchach
  2. Historie der ChessOrg Schachfestivals in Bad Wörishofen auf TeleSchach