Klaus-Peter Hellriegel
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Klaus-Peter Hellriegel (* 5. Juli 1939 in Lörrach) ist ein deutscher Internist und Onkologe.
Nach Promotion und Habilitation war er Privatdozent, später außerplanmäßiger Professor an der Universität Köln. Er wechselte als außerplanmäßiger Professor an die Freie Universität Berlin. Bis zur Schließung 2001 war er Chefarzt der Inneren Abteilung des Krankenhauses Berlin-Moabit. Anschließend war er Direktor der Klinik für Innere Medizin, Hämatologie und Onkologie im Vivantes-Klinikum im Friedrichshain.
Er war von 1987[1] bis 2005[2] Vorsitzender der Berliner Krebsgesellschaft.
Ehrungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 1997: Verdienstkreuz am Bande der Bundesrepublik Deutschland
- 2004: Verdienstkreuz 1. Klasse der Bundesrepublik Deutschland
- 2004: Ernst-von-Bergmann-Plakette[3]
- Ludwig Heilmeyer-Medaille
- Medien-Medaille
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Kürschners Deutscher Gelehrten-Kalender Online
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ EB: Geehrt, Dtsch Arztebl 2004; 101(49): A-3363 / B-2847 / C-2695.
- ↑ Vorstand
- ↑ Auszeichnungen (im Berichtszeitraum 2004), Ernst-von-Bergmann-Plakette ( vom 25. Juli 2021 im Internet Archive)
Personendaten | |
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NAME | Hellriegel, Klaus-Peter |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Internist und Onkologe |
GEBURTSDATUM | 5. Juli 1939 |
GEBURTSORT | Lörrach |