Klaus Jürgen Pfeffer
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Klaus Jürgen Pfeffer (* 5. April 1949 in Köln) ist ein deutscher Architekt.
Leben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Pfeffer wuchs in Köln und Berchtesgaden auf. Sein Vater Wilhelm Pfeffer war Baumeister in Köln und Berchtesgaden und war freier Bauleiter der Kölner Oper bis 1957 im Atelier Wilhelm Riphahn unter Atelierchef Hans Menne, ebenso beim Wiederaufbau der kriegszerstörten Bastei in Köln, ebenfalls erbaut von Wilhelm Riphahn.
Klaus - Jürgen Pfeffer war während seines ersten Studiums an der TH-Köln 1970 - 1973 ständiger freier Mitarbeiter im Atelier Ernst Neufert Köln - Lissabon sowie im Atelier Koerfer + Menne Köln. 1973 übernahm er das Architekturbüro seines Vaters in Köln und ist seitdem selbständiger Architekt. 1973 wurde er Mitglied der Architektenkammer NRW und im BDA Bund Deutscher Architekten Köln.
Während des weiteren Studiums an der TH-Aachen 1973 - 1976 unter Wolfgang Döring und Fritz Eller war er Projektpartner bei den Architekten Geller + Müller in Köln - Mainz - Ascona, internationale Facharchitekten für Sport- und Freizeitbäderbau mit zahlreichen Wettbewerbserfolgen ( 1. Preis Freizeitbad Bad Münstereifel 1974, 1. Preis Freizeitbad Wedel 1975, 1. Preis Freizeitbad Mainspitze 1976 - alle ausgeführt ).
Seit 1973 ist er Mitglied im BDB.
1977 - 1978 war er freier Wettbewerbsarchitekt bei seinem Dozenten im Atelier Vossbeck + Erlen in Köln, Facharchitekten für Bankbauten mit zahlreichen Wettbewerbserfolgen ( 1. Preis Kreissparkasse Idar Oberstein, 1. Preis Volksbank Altenkirchen, 1. Preis Gemeindezentrum Hamm/Sieg - alle ausgeführt ).
1978 war er freier Entwurfsarchitekt im Atelier KSP Kraemer, Sieverts + Partner Köln mit Studienaufenthalt in Cambridge bei Ernst Sieverts ( Entwurf und Ausführung Verwaltung Thyssengas Duisburg ).
1979 - 1981 Partner bei Architekt P.G. Hopmann Köln ( 1. Preis Progymnasium Bensberg mit Volkshochschule + Stadtbibliothek, 1. Preis Kirche St. Elisabeth Köln-Pesch, 1. Preis Schulungszentrum Altenberger Dom - alle ausgeführt ).
Seit 1980 mit der Gründung des Büros in Salzburg war er Projektpartner der PGH Planungsgruppe Hürth, Facharchitekten für Sport-+ Freizeithallen mit 450 gebauten kommunalen Sporthallen mit Bauzeit-+ Kostengarantie.
1990 erfolgte die Bürogründung in Berlin und Leipzig zusammen mit dem ehemaligen Werkstudenten Jürgen Ast, Mitglied der Architektenkammer NRW, leider 2024 verstorben.
Seit 2015 ist er Senior Expert im Netzwerk "Architekten über Grenzen" e.V. ( Architects over Frontiers c/o Fraunhofer IRB Stuttgart).
2021 wurde er Leiter des Ortskuratoriums Köln der DSD Deutsche Stiftung Denkmalschutz in Bonn.
Die Spezialität des "Atelier Pfeffer" sind seit 1980 Projekte in der Denkmalpflege und im Qualitätsmanagement bei bundesweiten Projekten ( Alte Oberpostdirektion Hamburg, DATEV IT-Campus Nürnberg, Motorworld Köln, Wasserburg Bergerhausen / Düren, Villa Bankier Schröder Köln - Marienburg, Gutshof Obing am Obinger See / Chiemsee, u.a. )
Im Jahr 2023 feierte das Atelier Pfeffer das 50-jährige Bestehen unter der Bürobezeichnung "Atelier Pfefferplan Architekten + Ingenieuere" seit Übernahme des väterlichen Ateliers.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Personendaten | |
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NAME | Pfeffer, Klaus Jürgen |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Architekt |
GEBURTSDATUM | 5. April 1949 |
GEBURTSORT | Köln |