Klaus Ottens
Klaus Ottens | ||
Personalia | ||
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Geburtstag | 4. Januar 1966 | |
Geburtsort | Ankum, Deutschland | |
Größe | 187 cm | |
Position | Mittelfeld, Sturm | |
Junioren | ||
Jahre | Station | |
Quitt Ankum | ||
Herren | ||
Jahre | Station | Spiele (Tore)1 |
1987–1988 | Hamburger SV Amateure | |
1987–1988 | VfL Herzlake | |
1988–1993 | FC St. Pauli | 98 (14) |
1993–1994 | VfL 93 Hamburg | 24 | (9)
1994 | SV Lurup | 9 | (0)
1995–1996 | VfL 93 Hamburg | 46 (12) |
1996–1997 | Hannover 96 | 8 | (1)
1998 | SV Lurup | |
1999 | VfL Maschen | |
Stationen als Trainer | ||
Jahre | Station | |
1998–1999 | SV Lurup U17 | |
2000–2001 | TuS Heeslingen | |
1 Angegeben sind nur Ligaspiele. |
Klaus Ottens (* 4. Januar 1966 in Ankum) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler.
Karriere
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Spieler
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Klaus Ottens' Heimatverein ist der SV Quitt-Ankum, als A-Jugendlicher ging er zum VfL Herzlake, für den er in der Verbandsliga spielte. In der Saison 1986/87 lief er für die Amateurmannschaft des Hamburger SV auf, kehrte 1987 aber nach Herzlake zurück. Der gelernte Industriekaufmann[1] wechselte zur Folgesaison zum Bundesliga-Aufsteiger FC St. Pauli. Er wohnte zunächst im Haus des Vereinspräsidenten Otto Paulick.[1] Bereits in seiner ersten Saison bestritt Ottens in der Bundesliga 25 Spiele. Bei dem Verein trug er den Spitznamen „Der weiße Hai“.[2] In den folgenden Jahren kam Ottens bei St. Pauli immer weniger zum Zuge. Daran änderte auch der Abstieg in die 2. Bundesliga in der Saison 1990/1991 nichts. Nach der Saison 1992/1993 wechselte er in die Oberliga Nord, wo er in der Saison 1993/94 neun Treffer für den VfL 93 Hamburg erzielen konnte. Nach einem Wechsel zum SV Lurup, der nur kurze Zeit Bestand hatte, kehrte Ottens im Laufe der Saison 1994/95 zum VfL 93 zurück und bestritt für den Verein aus Hamburg-Winterhude insgesamt 46 Spiele (12 Tore) in der Regionalliga Nord. Im Sommer 1996 wechselte Ottens zu Hannover 96. Für den Absteiger aus der 2. Bundesliga absolvierte der Ankumer unter Trainer Reinhold Fanz allerdings nur acht Begegnungen und hatte somit nur einen geringen sportlichen Anteil an der Regionalliga-Meisterschaft der Niedersachsen.
Trainer
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Als Trainer hatte Ottens zwei Stationen. Er trainierte die U-17 des SV Lurup sowie den TuS Heeslingen.[3]
Erfolge
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Meister Regionalliga Nord 1997
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Klaus Ottens in der Datenbank von fussballdaten.de
- Klaus Ottens in der Datenbank von weltfussball.de
- Klaus Ottens in der Datenbank von kicker.de
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b Die Neuen beim FC St. Pauli. Heute: Klaus Ottens. (PDF) In: Hamburger Abendblatt. 13. Juli 1988, abgerufen am 3. Oktober 2020.
- ↑ Publikumslieblinge: Mein Feind der Ball. In: Der Spiegel. 19. August 2010, ISSN 2195-1349 (spiegel.de [abgerufen am 25. Februar 2024]).
- ↑ Profil auf transfermarkt.de
Personendaten | |
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NAME | Ottens, Klaus |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Fußballspieler |
GEBURTSDATUM | 4. Januar 1966 |
GEBURTSORT | Ankum, Deutschland |