Klaus W. Hälbig

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Klaus W. Hälbig (* 1951) ist ein deutscher, römisch-katholischer Theologe und Autor.

Hälbing studierte Theologie an der Philosophisch-Theologische Hochschule Sankt Georgen sowie an Philosophisch-Theologische Hochschule Vallendar, wo er 2006 mit einer Dissertation zum Thema Die Hochzeit am Kreuz : eine Hinführung zur Mitte promoviert wurde.[1] An der Katholischen Hochschule Mainz erwarb Hälbig eine Graduierung zum Diplom-Religionspädagogen. Anschließend war er bis 2016 Studienleiter des Referats „Religion und Öffentlichkeit“ an der Akademie der Diözese Rottenburg-Stuttgart.[2] Sein publizistischer Schwerpunkt ist die Theologie der christlichen Spiritualität und Mystik im Licht jüdischer Mystik.[3]

Hälbig ist Stiftungsrat der Friedrich Weinreb-Stiftung Zürich.[2]

Veröffentlichungen (in Auswahl)

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  • Die Hochzeit am Kreuz : eine Hinführung zur Mitte (= Beiträge zu einer ökumenischen Spiritualität. Band 2). Don Bosco, München 2002, ISBN 978-3-7698-1637-2.
  • Die Schönheit des Logos : kosmische Kreuzestheologie und das Mond-Mysterium der Kirche. EOS, Sankt Ottilien 2016, ISBN 978-3-8306-7800-7.
  • Das Feuer vom Himmel : Gottes Geist der Weisheit und Liebe in Schöpfung und Kirche. EOS, Sankt Ottilien 2018, ISBN 978-3-8306-7883-0.
  • Die Rückkehr des Bräutigams : Christi Wiederkunft zur Hochzeit als Vollendung der Welt. EOS, Sankt Ottilien 2020, ISBN 978-3-8306-8011-6.
  • Das Mysterium der Offenbarung : Jüdisch-christliches Bibellexikon nach dem mystischen Schriftsinn. fe-Medienverlag, Kißlegg 2024, ISBN 978-3-86357-426-0.

Einzelnachweise

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  1. Klaus W. Hälbig: Die Hochzeit am Kreuz: eine Hinführung zur Mitte (= Beiträge zu einer ökumenischen Spiritualität. Band 2). 1. Auflage. Don-Bosco-Verl, München 2007, ISBN 978-3-7698-1637-2.
  2. a b Dr. Klaus Hälbig – Gesellschaft der Freunde christlicher Mystik – GFcM e.V. Abgerufen am 8. Januar 2025.
  3. Hälbig, Klaus W. | EOS Editions. Abgerufen am 8. Januar 2025.