Kleine Schweimke
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Kleine Schweimke | ||
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Daten | ||
Lage | Harz, Landkreis Göttingen, Niedersachsen, Deutschland | |
Flusssystem | Weser | |
Abfluss über | Große Schweimke → Kleine Steinau → Sieber → Oder → Rhume → Leine → Aller → Weser | |
Quelle | nahe dem Schindelkopf 51° 42′ 43″ N, 10° 19′ 49″ O | |
Quellhöhe | ca. 572 m ü. NN[1] | |
Mündung | in die Große SchweimkeKoordinaten: 51° 42′ 8″ N, 10° 18′ 26″ O 51° 42′ 8″ N, 10° 18′ 26″ O | |
Mündungshöhe | 315 m ü. NN[1] | |
Höhenunterschied | ca. 257 m | |
Sohlgefälle | ca. 13 % | |
Länge | 2 km |
Die Kleine Schweimke im Harz ist ein etwa 2 km langer, nordöstlicher und orografisch rechtsseitiger Zufluss der Großen Schweimke nördlich von Herzberg am Harz im Landkreis Göttingen in Niedersachsen.
Verlauf
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Kleine Schweimke entspringt im Oberharz im Naturpark Harz. Ihre Quelle liegt in den südwestlichen Ausläufern des Gebirgskamms Auf dem Acker rund 1,1 km südwestlich des Schindelkopfes und etwas nordöstlich des Jährlingsberges auf etwa 572 m ü. NN[1]. Sie fließt in südwestliche Richtung. Im mittleren Teil durchläuft der Bach einen tiefen Graben, den Jährlingsberger Graben[2]. Schließlich mündet die Kleine Schweimke auf rund 315 m ü. NN[1] in die Große Schweimke, die kurz darauf in die Kleine Steinau einfließt.
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b c d Karten und Daten des Bundesamtes für Naturschutz (Hinweise)
- ↑ Ernst Füllgrabe, Von der Landschaft und den Menschen, Harzerzählungen, Verlag Erwin Jungfer, Herzberg am Harz 1966, S. 93–95 Die Wilddiebsschlacht im Jährlingsberger Graben
Quellen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Topographische Karte 1:25000, Nr. 4227 Osterode im Harz