Kleiner Schinkensee
| Kleiner Schinkensee | ||
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| Kleiner Schinkensee nahe Forsthaus Siehdichum | ||
| Geographische Lage | Deutschland, Brandenburg | |
| Zuflüsse | Schlaube | |
| Abfluss | Schlaube | |
| Daten | ||
| Koordinaten | 52° 9′ 49″ N, 14° 26′ 22″ O | |
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| Maximale Tiefe | 2 m | |
Der Kleine Schinkensee (auch: Kleiner Tschinkensee.[1]) ist ein See in Brandenburg, der von der Schlaube durchflossen wird. Zusammen mit dem Großen Schinkensee hat er eine Oberfläche von ca. 5 ha.
Der See war auch bekannt als Kleiner Tschineken See (1758) bzw. Kleine Zschincke (1786).[2] Der Name leitet sich vom Niedersorbischen sćina für Schilfrohr ab.
Fischerei
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Es gibt vor allem Bestände von Aal, Barsch, Hecht, Karpfen, Schleien, Wels und Zander. Das Angeln ist unter besonderer Berücksichtigung der Schutzbestimmungen des Naturparks Schlaubetal gestattet.[3]
Sonstiges
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]In seiner unmittelbaren Nähe befindet sich das Forsthaus Siehdichum. Auf der Pflasterstraße zwischen Dammendorf und dem Forsthaus Siehdichum, wenige Meter vor dem Forsthaus, findet sich direkt auf der Brücke das Hinweisschild „Kleiner Schinkensee“. Auch Wanderrouten unterscheiden den Kleinen und Großen Schinkensee noch immer.[4]
Weblinks
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Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Angelgewässer im Schlaubetal
- ↑ Zeitschrift Lětopis Instituta za serbski ludospyt: rěč a literatura, Band 20–21, Institut für Sorbische Volksforschung in Bautzen, V Budyšinje Domowina, 1973, S. 189
- ↑ Verordnung über das Naturschutzgebiet „Schlaubetal“ Stand: 10. April 2002
- ↑ Die Schlaube und ihr Tal