Klimaaußenpolitik der Bundesrepublik Deutschland

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Eine Klimaaußenpolitik der Bundesrepublik Deutschland wurde erstmals explizit im Koalitionsvertrag der Ampelkoalition unter Führung des Bundeskanzler Olaf Scholz vereinbart.[1]

Die internationale Klimapolitik wurde dazu dem Auswärtigen Amt angegliedert und Jennifer Morgan als Sonderbeauftragte für internationale Klimapolitik eingesetzt. Ferner wurde zum ersten Mal ein Unterausschusses für internationale Klima- und Energiepolitik unter Vorsitz von Lisa Badum im Bundestag eingesetzt.[2] Deutschland strebt zudem die Gründung eines internationalen Klimaklubs an.

Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz startete mit elf Ländern bilaterale Energiepartnerschaften, die jeweils direkt zwischen Deutschland und einem Partnerland geschlossen werden (Stand 2023).[3]

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]