Klingelborn (Finnentrop)
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
Klingelborn (Finnentrop) Gemeinde Finnentrop
| ||
---|---|---|
Koordinaten: | 51° 13′ N, 8° 3′ O | |
Höhe: | 490 m ü. NHN | |
Einwohner: | 3 (31. Dez. 2018)[1] | |
Postleitzahl: | 57413 | |
Vorwahl: | 02724 | |
Lage von Klingelborn (Finnentrop) in Kreis Olpe
|
Klingelborn ist ein Einzelhof in der Gemeinde Finnentrop im Kreis Olpe (Nordrhein-Westfalen).
Geographie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Hof liegt am Nordhang des oberen Salweytals, etwa 400 Meter nordöstlich von Weuspert und nördlich der Kreisstraße nach Obersalwey.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Hof Klingelborn an der Grenze der Fretterer Mark wurde in der Zeit von 1646 bis 1658 von Adam Vogt von Elspe durch Ankauf von Serkenroder Ländereien gegründet.[2][3][4] Er gehörte zur Pfarrei Schönholthausen. Um 1700 ist ein Christoph Klingelborn auf dem Hof nachweisbar,[5] um 1819 lebten dort 16 Menschen.[6] Mit der Bildung der Gemeinde Finnentrop am 1. Juli 1969 wurde Klingelborn ein Ortsteil von Finnentrop.[7]
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Einwohnerstatistik der Gemeinde Finnentrop (Stichtag 31.12.2018). (PDF) Gemeinde Finnentrop, abgerufen am 29. September 2020.
- ↑ Wilhelm Voss: Höfe im Kirchspiel Schönholthausen. (PDF ( vom 14. Januar 2012 im Internet Archive), s. S. 82)
- ↑ Wilhelm Voss: Die Flurnamen der Gemarkung Fretter. (PDF ( vom 11. Februar 2012 im Internet Archive))
- ↑ Wilhelm Voss: Fretter und seine alten Höfe. (PDF ( vom 3. März 2012 im Internet Archive))
- ↑ Wilhelm Voss und Franz Rinschen: Register der Pfarrei Schönholthausen. (PDF ( vom 19. Februar 2012 im Internet Archive))
- ↑ Geographische Beschreibung des Regierungs-Bezirks Arnsberg, in der Provinz Westfalen. Um 1819
- ↑ Martin Bünermann: Die Gemeinden des ersten Neugliederungsprogramms in Nordrhein-Westfalen. Deutscher Gemeindeverlag, Köln 1970, S. 89.