Kloster Mariental (Steinheim an der Murr)
Das Kloster Mariental war ein Konvent der Dominikanerinnen in Steinheim an der Murr. Es wurde 1254 durch Elisabeth von Blankenstein (geb. von Steinheim) und ihren Gemahl Berthold von Blankenstein gestiftet und gegründet. Wahrscheinlich war bereits hier die später erfolgte Inkorporation in den Dominikanerorden vorgesehen. Ab dem späten 13. Jahrhundert galt Mariental, das damals auch die Herrschaft über den Ort Steinheim innehatte, als reichsunmittelbar. Zu Beginn des 16. Jahrhunderts zählte es zu den reichsten Klöstern Württembergs. In Folge der württembergischen Reformation wurde das Kloster 1582 aufgelöst, nachdem die Nonnen sich zuvor mehrere Jahrzehnte trotz starkem und zum Teil militärischem Druck von Seiten Württembergs geweigert hatten, ihren alten Glauben aufzugeben.[1]
Die Zeit bis zur Stiftung und Gründung 1254
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im Jahr 1235 erhielt Elisabeth von Steinheim nach einer Rechtsstreitigkeit zwischen den Grafen Alwig und Berthold von Sulz sowie Elisabeths Vater Albert von Steinheim das Patronatsrecht der Kirche in Steinheim.[2]
Nach der ersten Ehe Elisabeths von Steinheim (während der sie den Namen Elisabeth von Hohenriet bzw. Elisabeth von Heinriet trug[3]), folgte eine zweite Ehe mit Berthold von Blankenstein. Damit diese zweite Ehe vor der Kirche Gültigkeit erhielt, war die Genehmigung des Papstes Innozenz IV. erforderlich, die am 4. April 1251 erteilt wurde.[4] Am selben Tag genehmigte der Papst auch die Gründung des Klosters in Steinheim.[5] Aufgrund der Datumsgleichheit und des Umstands, dass Elisabeth von Steinheim bereits einmal verheiratet war, geht man davon aus, dass die Ehegenehmigung durch die Klostergründung unterstützt werden musste.
Im Jahr 1254 fand schließlich die Schenkung des Klosters statt.[6] Die Stiftung umfasste u. a. das Patronat der Kirche in Steinheim, den Ort Jux (Spiegelberg) und weitere Besitzungen. Als Grundlage des Zusammenlebens im Kloster wurde die Augustinusregel festgeschrieben.[7][8][9]
Eine Nonne des Klosters trug den Namen Burcsint von Heinriet, deren Mutter eine geborene Blankenstein war. Somit war Elisabeth von Steinheim zweimal mit dieser Nonne verwandt: Einmal über Elisabeths ersten Mann Gerung von Heinriet (Gerung von Hohenriet) und ein weiteres Mal über ihren zweiten Ehemann, Berthold von Blankenstein.[3]
Der Aufschwung des Klosters nach 1254
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]In den Jahren nach der Gründung erwarb das Kloster weitere Güter im nahen Umkreis.[1] Unter anderem wurden folgende beurkundete Käufe getätigt:
- 5. Oktober 1255: Die Priorin und die Nonnen des Klosters kauften Markgraf Rudolf von Badens Hof für 100 Pfund Heller und 40 Mark Silber.[10] Dieser Hof bildete den baulichen Grundstock des Klosters. An das für damalige Verhältnisse sehr große Gebäude wurde direkt die spätere Klosterkirche angeschlossen. Eine Mauer des heutigen Klostermuseums wurde auf dieses Gebäude zurückgeführt.
- 1260: Das Stifterehepaar befreite das Kloster von allen Vogteirechten.[11]
- 1260: Stifter Berthold von Blankenstein verpflichtete sich gegenüber der Priorin des Klosters wegen des Rückkaufs von Besitzungen seiner Frau Elisabeth und möglichen Schadenersatzes für den Markgrafen Rudolf von Baden.[12]
- 13. Oktober 1261: Das Kloster wurde gemäß einer Verfügung von Papst Urban IV. zu einem Dominikanerkloster.[1][13]
- 24. Mai 1262: Bischof Heinrich von Speyer bewilligte die Einverleibung des Augustiner-Nonnenklosters Steinheim in den Dominikanerorden und seine Unterstellung unter den Meister und Prior dieses Ordens in deutschen Landen.[14]
- 9. Juni 1262: Priorin Sabina und der Konvent von Steinheim versprachen allen auf ihrer Kirche als der ehemaligen Pfarrkirche in Steinheim haftenden Verpflichtungen gegen den Bischof von Speyer und den Archidiakon, Propst von St. Guido, getreulich nachzukommen.[15]
- 21. Februar 1265: Vier Tage vor seinem Tod beurkundete Graf Ulrich von Württemberg, dass sein Getreuer, der Edle Berthold von Blankenstein, den Hof zu Steinheim, der einst des Markgrafen von Baden gewesen, auf sein Absterben dem Kloster Steinheim als frei angefallen erklärt habe.[16]
- 25. April 1269 erwarb Elisabeth von Blankenstein, mittlerweile verwitwet, gegen die Überlassung der Hälfte ihrer Güter an die Lehensherren Graf Gottfried von Löwenstein und Graf Hartmann von Grüningen (heutiges Markgröningen), die andere Hälfte zu freiem Eigentum und schenkte diese dem Kloster.[17]
- 17. Februar 1270: Das Kloster Steinheim verkaufte dem Spital in Esslingen 24 Jauchert Acker und eine Wiese für 15 Pfund 5 Schilling Heller.[18]
- 7. November 1271: Für den Verkauf der Vogtei über Steinheim an das Kloster erhielt der Bischof Berthold zu Würzburg als Ersatz das Dorf Glattbach und einen Hof in Weihingen.[19]
- 11. November 1271: Das Kloster Steinheim bezahlte 200 Pfund Heller für die Vogtei über Steinheim.[20]
- 16. November 1271: Eigentumswechsel der Vogtei zu Steinheim von Bischof Berthold zu Würzburg an das Kloster Steinheim.[21][22]
- 22. Februar 1272: Verpachtung eines Teils der Pfarrei Steinheim durch die Chorfrauen zu Oberstenfeld an das Kloster Steinheim. Der Preis betrug 7 Malter Weizen, Spalt und Haber nach Oberstenfelder Maß.[23]
- 1274: Das Kloster verkaufte einen Hof in Bellingen, der nach dem Tod der drei Käufer wieder zurück an das Kloster fiel.[24]
- 28. Januar 1275: Übertrag der Vogtei Steinheim, Sigebotsbuch und Lehrhof an das Kloster Steinheim durch Bischof Berthold zu Würzburg.[25]
- 5. Oktober 1275: Schenkung dreier Güter in Murr, Poppenweiler und Sulzgries durch die Witwe des Ritters Wolfram, Vogts von Rems.[26]
- 11. September 1277: Kauf von 3 Jauchert Acker für 5 Pfund Heller.[27]
- 21. Oktober 1277: Kauf von Gütern in Löhern von Berthold von Neuffen und seiner Frau Richenza von Löwenstein für 160 Pfund Heller.[28]
- 21. Oktober 1279: Kauf von Gütern in Löhern für 160 Pfund Heller.[29]
- 1282: Schenkung von Gütern und Einkünften in Erdmannhausen von der Witwe Albert Eichmanns aus Marbach.[30]
- 5. Dezember 1283: Verpflichtung von Dieter, genannt Wolf von Wunnenstein, und seiner Frau Mechthild, jährlich 4 Pfund Einkünfte und 1 Pfund Wachs abzugeben.[31]
- 25. September 1285: Kauf des Hofs Hornungshoven für 155 Pfund Heller, 1 Malter Dinkel und 1 Malter Roggen.[32]
- 13. März 1295: Ritter Friedrich von Gomaringen verkaufte ein Sechstel des Zehnten zu Ingersheim und einen Weinberg an das Kloster Steinheim.[33]
- 11. August 1297: Dietrich von Ingersheim genannt Gänsebüttel verkaufte dem Kloster Steinheim eine Gült auf Gütern zu Ingersheim.[34]
- 1. März 1300: Kauf eines Ackers.[35]
Streitigkeiten und Politik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Streit um die Gemeinde Rietenau
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Dorf Rietenau und ein Hof in Benningen am Neckar wurde am 6. Oktober 1262 von Abt Volland von Hirsau gekauft.[36][37][38][39] Der Kauf der Gemeinde Rietenau wurde von dieser nicht anerkannt. Der Prior B. des Heiligen Grabes in Speyer entschied jedoch, dass der Kauf Rechtens war und Rietenau an das Kloster Steinheim ging.[40] Es wurde weiterhin die Anerkennung der Rechte des Steinheimer Klosters abgelehnt. Daraufhin wies am 15. Oktober 1265 der Propst Otto von St. Wido in Speyer den Kämmerer in Murr an, dass falls die Gemeinde Rietenau weiterhin nicht einsichtig sei, die Gemeinde feierlich zu exkommunizieren sei und mit dem Interdikt belegt würde, das der Gemeinde jegliche gottesdienstliche Handlungen untersagt hätte.[41] Am 29. September 1270 wurde schließlich der Verkauf der Gemeinde Rietenau durch Abt Volland und dem Konvent Hirsau an das Kloster Steinheim beurkundet.[42]
Weitere Rechtsstreitigkeiten und Politik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 20. April 1270: Streit gegen Konrad von Heinrieh wegen des Freihofs und des Patronatrechts in Steinheim.[43]
- 15. August 1284: König Rudolf I. beurkundete die Erledigung der Klage des Klosters Steinheim wegen Anfechtung des Patronatrechts in Uffkirch durch Graf Eberhard von Württemberg.[44]
- 1289: Der Prior von Esslingen wurde beauftragt Ungehörigkeiten im Kloster Steinheim abzustellen.[45]
- 25. Juni 1294: Um württembergische Ansprüche an das Kloster abzuwehren, begab sich das Kloster unter den Schutz von König Adolf von Nassau, der die Vogtei des Klosters Steinheim übernahm.[1][46][47]
- 1295: Verpflichtung des Klosters, die Schwestern Elsbet und Hadwig von Weinsberg zu Wimpfen bis zu deren Lebensende zu versorgen (Leibgedinge).[48]
- 19. August 1299: König Albrecht übernahm die Vogtei des Klosters Steinheim und setzte seine und des Klosters Rechte fest.[49]
- 1303: Papst Benedikt XI. erklärte das Kloster für exemt, d. h., dass das Kloster eine größere rechtliche Eigenständigkeit gegenüber den lokalen kirchlichen Amtsträgern bekam.[1]
- 1478: Das Kloster wurde durch den Stuttgarter Dominikaner Johannes Pruser reformiert.[1]
- 1525: Das Kloster war das zweitreichste Frauenkloster der Region.[1]
Der Niedergang des Klosters
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Ab 1552 versuchte Herzog Christoph von Württemberg seine Ansprüche auf das Kloster mit militärischen Mitteln durchzusetzen und die Reformation zu etablieren.[1] Dabei stieß er auf den Widerstand sowohl der Nonnen als auch der Bürger Steinheims. 1559/1560 setzte Württemberg gewaltsam eine neue Klosterverwaltung durch. Zu diesem Zeitpunkt bestand der Konvent noch aus der Priorin Emerentia von Kaltental, 23 weiteren dominikanischen Nonnen und 7 Laienschwestern, die sich gemeinschaftlich weigerten das Kloster zu verlassen oder die Konfession zu wechseln.[50] Bis 1571 ging die Zahl der Dominikanerinnen auf 18 Konventualinnen und 3 Novizen zurück. Erst nach 1574 verließen die meisten Nonnen das Kloster. 1582 starb die letzte Dominikanerin; das Kloster blieb von da an unbewohnt.
In der Folgezeit wurden die Gebäude als Lagerräume benutzt. Während des Dreißigjährigen Kriegs brannten große Teile des Klosters 1643 nach Abzug einer militärischen Besatzung bis auf Mauerreste ab.[1]
Priorinnen des Klosters
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nachfolgend aufgelistet sind die urkundlich[51] und über Inschriften[52] nachgewiesenen Priorinnen des Klosters:
Bilindis | nachgewiesen 1274 |
Adelheid von Ingersheim | nachgewiesen 1295–1314 |
Guta | nachgewiesen 1330 |
Agnes | nachgewiesen 1335 |
Elisabeth von Gröningen | nachgewiesen 1339 |
Hadwig Phenigmann | nachgewiesen 1344 |
Luitgard von Kirchberg | nachgewiesen 1355 |
Adelheid von Vil | nachgewiesen 1363–1376 |
Adelheid von Pfäffingen | nachgewiesen 1387 (als Nonne seit 1351) |
Anne von Gundelfingen | nachgewiesen 1400 |
Bertha | nachgewiesen 1406 |
Bet Kellner | nachgewiesen 1410–1427 |
Angela von Mönsheim | nachgewiesen 1444–1447 (als Nonne seit 1406) |
Anna von Liebenstein | nachgewiesen 1476 |
Anna von Helfenstein | nachgewiesen 1478 |
Ursula von Ramstein | 1478–1511 |
Katharina Geisberg | um 1521–1548 |
Emerentia von Kaltental | um 1550–nach 1560[50] |
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- K. Senftleber: Die Geschichte des Klosters Marienthal zu Steinheim an der Murr. Zulassungsarbeit 1953. Manuskript im Stadtarchiv Steinheim. Beiträge zur Heimatkunde, Steinheim.
- B. Theil: Steinheim vom 8. bis zum 18. Jahrhundert. In: Steinheim an der Murr. Steinheim 1980, S. 53–146.
- M. Untermann: Kloster Mariental in Steinheim an der Murr (= Führer zu archäologischen Denkmälern in Baden-Württemberg 13). Stuttgart 1991.
- Friedrich Fezer: Die Konvente von Sankt Klara und Sirnau. In: Stadtarchiv Esslingen am Neckar (Hrsg.): Esslinger Studien. S. 45–100 (online).
- Tabea Scheible: Im Kleinen das Große suchen? Das Rechnungsbuch der Dominikanerinnen von Steinheim an der Murr, in: Schwäbische Heimat 2018/4, S. 405–411.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Zur Geschichte von Dorf, Kloster und Klosterhofmeisterei Steinheim an der Murr, Landesarchiv Baden-Württemberg, abgerufen am 19. Februar 2017.
- Internetlink zum Klostermuseum der Stadt Steinheim, abgerufen am 19. Februar 2017.
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b c d e f g h i Matthias Untermann: Dominikanerinnenkloster Steinheim - Geschichte. In: kloester-bw.de. Abgerufen am 30. März 2023.
- ↑ Die Grafen Alwig und Berthold von Sulz treten das zwischen ihrem Vater Hermann und Albert von Steinheim streitig gewesene Patronatrecht der Kirche zu Steinheim an Elisabeth, die Tochter Alberts, ab. In: Landesarchiv Baden-Württemberg (Hrsg.): Württembergisches Urkundenbuch Online. Band III., Nr. 860, 17. Januar 2016, S. 358 (wubonline.de [abgerufen am 18. Februar 2017] Langenau, 1235).
- ↑ a b "Grabplatte der Burcsint von Heinriet" DI 25, Lkr. Ludwigsburg, Nr. 11 (Anneliese Seeliger-Zeiss und Hans Ulrich Schäfer), in: www.inschriften.net, urn:nbn:de:0238-di025h009k0001106 [abgerufen am 25. Februar 2017]
- ↑ "Papst Innozenz IV. erlaubt auf Bitte des Grafen von Württemberg die Ehe des Berthold von Blankenstein mit Elisabeth von Steinheim", Württembergisches Urkundenbuch Band XI., Nr. N5602, Seite 484, Lyon, 4. April 1251. Im: Landesarchiv Baden-Württemberg [abgerufen am 18. Februar 2017]
- ↑ "Papst Innozenz IV. beauftragt auf Fürsprache des Grafen (Ulrich) von Württemberg den Propst der Kirche von Beutelsbach, dem edeln Mann Berthold von Blankenstein, des Grafen Genossen, die Einverleibung des Patronatrechts an der Kirche zu Steinheim in das von Berthold neu zu gründende Augustiner-Nonnenkloster daselbst zu gestatten", Württembergisches Urkundenbuch Band IV., Nr. 1196, Seite 263-264, Lyon, 4. April 1251. Im: Landesarchiv Baden-Württemberg [abgerufen am 18. Februar 2017]
- ↑ Ritter Berthold von Blankenstein und seine Gattin Elisabeth gründen das Kloster Steinheim/Murr und stiften diesem die Steinheimer Pfarrkirche, ein Viertel des Steinheimer Zehnten, einen Freihof, 10 Jauchert Reben und den Ort Jux mit Äckern, Wiesen, Weiden und Wäldern. Klostergründungs- und Stiftungsurkunde, Württembergisches Urkundenbuch Band XII., Nr. 5877, Im: Landesarchiv Baden-Württemberg [abgerufen am 18. Februar 2017]
- ↑ "Der erwählte Bischof Heinrich von Speyer bestätigt die Gründung des noch zu bauenden Klosters in Steinheim durch den edlen Ritter Berthold von Blankenstein und seine Gattin Elisabeth, die Schenkung des Patronats der Kirche in Steinheim und anderer genannter Besitzungen insbesondere des Ortes Jux an dieses Kloster und verleiht demselben die Augustiner Regel unter Hinzufügung verschiedener weiterer Rechte und Begünstigungen", Württembergisches Urkundenbuch Band V., Nr. 1316, Seite 83-84, 31. Dezember 1254. Im: Landesarchiv Baden-Württemberg [abgerufen am 18. Februar 2017]
- ↑ "Propst Berthold in Beutelsbach bestätigt in Vollziehung eines Auftrags Papsts Innozenz IV. vom 4. April 1251 die Einverleibung der von Berthold von Blankenstein geschenkten Pfarrkirche in Steinheim an das von demselben neu gestiftete Kloster daselbst", Württembergisches Urkundenbuch Band V., Nr. 1365, Seite 133-134, 18. November 1254. Im: Landesarchiv Baden-Württemberg [abgerufen am 18. Februar 2017]
- ↑ "Der Reichsbannerträger Graf Hartmann von Grüningen genehmigt die von Seite des Edlen Berthold von Blankenstein und dessen Gemahlin Elisabeth, einer Ministerialin des Grafen, erfolgte Schenkung des Patronatrechts der Kirche zu Steinheim und anderer Besitzungen, insbesondere von Jux, zum Besten der Gründung des Klosters in Steinheim, sowie die Schenkungen seiner Vasallen und Leute an dieses Kloster", Württembergisches Urkundenbuch Band V., Nr. 1434, Seite 198-199, 4. März 1257. Im: Landesarchiv Baden-Württemberg [abgerufen am 18. Februar 2017]
- ↑ "Markgraf Rudolf von Baden verkauft der Priorin und den Nonnen in Steinheim seinen Hof daselbst für 100 Pfund Heller und 40 Mark Silber unter Vorbehalt eines zehnjährigen Einlösungsrechts", Württembergisches Urkundenbuch Band V., Nr. 1361, Seite 128-129, 5. Oktober 1255. Im: Landesarchiv Baden-Württemberg [abgerufen am 18. Februar 2017]
- ↑ "Der Freie Berthold von Blankenstein und seine Gattin Elisabeth befreien das von ihnen gegründete und mit Gütern, so insbesondere der Pfarrkirche des Orts, ausgestattete Kloster Steinheim von allem Vogteirecht unter Verbot der Wahl eines anderen Vogts bei ihren Lebzeiten, bezeichnen die Grenzen, innerhalb deren das neue Kloster gebaut werden darf, und treffen verschiedene Bestimmungen über Besitzungen und Rechte desselben", Württembergisches Urkundenbuch Band VI., Nr. N40, Seite 476-478, um 1260. Im: Landesarchiv Baden-Württemberg [abgerufen am 18. Februar 2017]
- ↑ "Berthold von Blankenstein verschreibt sich gegen die Priorin und den Konvent der Schwestern in Steinheim wegen des Rückkaufs der Besitzungen seiner Gattin Elisabeth und wegen etwaigen Ersatzes für das durch den Markgrafen Rudolf von Baden von denselben zurückgekaufte Gut", Steinheim 1260, Württembergisches Urkundenbuch Band V, Nr. 1571, Seite 328-329. Im: Landesarchiv Baden-Württemberg [abgerufen am 18. Februar 2017]
- ↑ "Papst Urban IV. übergibt das Kloster Steinheim dem Meister und Prior des Predigerordens in deutschen Landen und verleiht diesem Kloster die Privilegien dieses Ordens", Viterbo, 13. Oktober 1261", Württembergisches Urkundenbuch Band VI., Nr. 1633, Seite 24-25. Im: Landesarchiv Baden-Württemberg [abgerufen am 18. Februar 2017]
- ↑ "Bischof Heinrich von Speyer bewilligt die Einverleibung des Augustiner-Nonnenklosters Steinheim in den Predigerorden und seine Unterstellung unter den Meister und Prior dieses Ordens in deutschen Landen", leobw Landeskunde entdecken online [abgerufen am 24. Februar 2017]
- ↑ "Priorin Sabina und Konvent von Steinheim versprechen allen auf ihrer Kirche als der ehemaligen Pfarrkirche in Steinheim haftenden Verpflichtungen gegen den Bischof von Speyer und den Archidiakon, Propst von St. Guido, getreulich nachzukommen", leobw Landeskunde entdecken online [abgerufen am 24. Februar 2017]
- ↑ "Graf Ulrich von Württemberg beurkundet, dass sein Getreuer, der Edle Berthold von Blankenstein, den Hof zu Steinheim, der einst des Markgrafen von Baden gewesen, auf sein Absterben dem Kloster Steinheim als frei angefallen erklärt habe", Württembergisches Urkundenbuch Band VI., Nr. 1792, Seite 183, 21. Februar 1265. Im: Landesarchiv Baden-Württemberg [abgerufen am 25. Februar 2017]
- ↑ "Die Grafen Gottfried von Löwenstein und Hartmann von Grüningen beurkunden ihre mit Elisabeth, der Witwe des Edlen Berthold von Blankenstein, getroffene Übereinkunft, dass dieselbe über die Hälfte ihres Güterbesitzes, abgesehen von der Vogtei zu Steinheim, frei verfügen dürfe, worauf Elisabeth diese Hälfte dem Kloster Steinheim schenkt", Württembergisches Urkundenbuch Band VII., Nr. 2064, Seite 23-26, 25. April 1269. Im: Landesarchiv Baden-Württemberg [abgerufen am 18. Februar 2017]
- ↑ "Das Spital in Esslingen kauft vom Kloster Steinheim 24 Jauchert Acker und eine Wiese samt 15 Schilling Heller Einkünfte zu Korb um 15 Pfund 5 Schilling Heller", Württembergisches Urkundenbuch Band VII., Nr. 2124, Seite 70, <Datum>. Im: Landesarchiv Baden-Württemberg [abgerufen am 25. Februar 2017]
- ↑ "Graf Konrad von Vaihingen dankt dem Bischof Berthold, dem Propst…und Kapitel zu Würzburg, dass sie dem Kloster Steinheim die Vogtei daselbst überlassen haben, und überträgt ihnen zum Ersatz das Dorf Glattbach bei Vaihingen und einen Hof in Weihingen", 7. November 1271, Württembergisches Urkundenbuch Band VII., Nr. 2235, Seite 157-158. Im: Landesarchiv Baden-Württemberg [abgerufen am 21. Februar 2017]
- ↑ "Graf Konrad von Vaihingen übergibt der Priorin und dem Konvent von Steinheim die von ihm um 200 Pfund Heller an sie verkaufte Vogtei in Steinheim, Sigebotsbuch und Lehrhof unter der Burg", Eselsberg, 11. November 1271, Württembergisches Urkundenbuch Band VII., Nr. 2236, Seite 158-159. Im: Landesarchiv Baden-Württemberg [abgerufen am 21. Februar 2017]
- ↑ "Bischof Berthold von Würzburg überträgt mit Zustimmung seines Domkapitels der Priorin und dem Konvent von Steinheim das Eigentumsrecht der Vogtei zu Steinheim, Sigebotsbuch und Lehrhof (Stainhein, Sigebotisbůch, Lo{e}hern domorum sub castro), nachdem Graf Konrad von Vaihingen, der damit von der Würzburger Kirche belehnt war, dieser zum Ersatz dafür sein Dorf Glattbach bei Vaihingen (villa sua Glatbach iuxta Vaihingen) und einen Hof zu Weihingen2 (Wihingen) überlassen hat", 16. November 1271, Württembergisches Urkundenbuch Band VII., Nr. 2237, Seite 159. Im: Landesarchiv Baden-Württemberg [abgerufen am 21. Februar 2017]
- ↑ "Propst Albert, Dekan und Kapitel der Würzburger Kirche stellen dem Kloster Steinheim dieselbe Urkunde aus, wie Bischof Berthold – vgl. die vorhergehende Urkunde Nr. 2237 (WUB Bd. VII, S. 159), mit der die vorliegende mutatis mutandis wörtlich übereinstimmt", 16. November 1271, Württembergisches Urkundenbuch Band VII., Nr. 2238, Seite 159. Im: Landesarchiv Baden-Württemberg [abgerufen am 21. Februar 2017]
- ↑ "Äbtissin Junta und der Konvent der Chorfrauen zu Oberstenfeld verpachten an die Schwestern in Steinheim einen Teil des Zehnten in der Pfarrei Steinheim gegen eine jährliche Abgabe von je 7 Malter Weizen, Spelt und Haber Oberstenfelder Maßes", 22. Februar 1272, Württembergisches Urkundenbuch Band VII., Nr. 2269, Seite 186-187. Im: Landesarchiv Baden-Württemberg [abgerufen am 21. Februar 2017]
- ↑ "Priorin Edilind (Edillindis) und Konvent des Klosters Steinheim verkaufen dem Konrad genannt Sulzbecher Bürger zu Wimpfen, seiner Ehefrau Mechtild und seinem Sohn Heinrich ihren Hof in Bellingen (Bellingin), den Marquard genannt Kaste und Walther genannt Klumer bauen, und 4 Häuser daselbst, mit der Bedingung, dass dieser Erwerb nach dem Tode der drei Käufer wieder an das Kloster zurückfallen solle", Württembergisches Urkundenbuch Band VII., Nr. 2383, Seite 273, 1274. Im: Landesarchiv Baden-Württemberg [abgerufen am 25. Februar 2017]
- ↑ "Bischof Berthold von Würzburg überträgt die Vogtei zu Steinheim, Sigebotsbuch und Lehrhof, Lehen vom Bistum Würzburg, welchem Graf Konrad von Vaihingen dafür seinen Ort Glattbach und seinen Hof Weihingen zu Lehen aufgetragen hatte, an das Kloster Steinheim", Würzburg, 28. Januar 1275, Württembergisches Urkundenbuch Band VII., Nr. 2480, Seite 350-351. Im: Landesarchiv Baden-Württemberg [abgerufen am 21. Februar 2017]
- ↑ "Judenta, die Witwe des Ritters Wolfram, Vogts von Rems, schenkt drei zu Murr, Poppenweiler und Sulzgries gelegene Güter dem Kloster Steinheim zunächst als Zinsgüter, nach ihrem Tode durch die Hand König Rudolfs als Eigentum", 5. Oktober 1275, Württembergisches Urkundenbuch Band VII., Nr. 2532, Seite 391-392. Im: Landesarchiv Baden-Württemberg [abgerufen am 21. Februar 2017]
- ↑ "Äbtissin Junta und Konvent von Oberstenfeld beurkunden, dass Priorin Guta und Konvent von Steinheim von Judela, der Witwe Albert Reisels, 3 Jauchert Acker, seitherige Oberstenfelder Lehen, um 5 Pfund Heller gekauft haben", 11. September 1277, Württembergisches Urkundenbuch Band VIII., Nr. 2712, Seite 52-53. Im: Landesarchiv Baden-Württemberg [abgerufen am 21. Februar 2017]
- ↑ "Der Edle Berthold von Neuffen (Niffen) und seine Ehefrau Richenza von Löwenstein verkaufen der Priorin und dem Konvent der Schwestern in Steinheim ihre Güter in Lo{e}hern gelegen by der anraichin der pfarre ze Stainhain samt Zugehörde um 160 Pfund Heller, verpfänden für Leistung voller Gewährschaft ihre Güter in Sigeboltzbol und in Kaysersperg gelegen by den vorgenanten gu{e}tern in Lo{e}hern und setzen noch ferner zu Bürgen die Ritter Berthold von Gundershofen (Gundershöfen) und Albrecht Känlin von Erdmannhausen (Abreht Kainlin ritter von Ertmarshusen) sowie Rudolf den Wirt und seinen Bruder Hans, die sich zum Einlager (in giselschaft) nach Esslingen 8 Tage nach der Mahnung verpflichten, bis der etwaige Schaden ersetzt ist", 21. Oktober 1277, Württembergisches Urkundenbuch Band VIII., Nr. 2910, Seite 187. Im: Landesarchiv Baden-Württemberg [abgerufen am 21. Februar 2017]
- ↑ "Der Edle Berthold von Neuffen (Niffen) und seine Ehefrau Richenza von Löwenstein verkaufen der Priorin und dem Konvent der Schwestern in Steinheim ihre Güter in Lo{e}hern gelegen by der anraichin der pfarre ze Stainhain samt Zugehörde um 160 Pfund Heller, verpfänden für Leistung voller Gewährschaft ihre Güter in Sigeboltzbol1 und in Kaysersperg2 gelegen by den vorgenanten gu{e}tern in Lo{e}hern und setzen noch ferner zu Bürgen die Ritter Berthold von Gundershofen (Gundershöfen) und Albrecht Känlin von Erdmannhausen (Abreht Kainlin ritter von Ertmarshusen) sowie Rudolf den Wirt und seinen Bruder Hans, die sich zum Einlager (in giselschaft) nach Esslingen 8 Tage nach der Mahnung verpflichten, bis der etwaige Schaden ersetzt ist", Württembergisches Urkundenbuch Band VIII., Nr. 2910, Seite 187, 21. Oktober 1279. Im: Landesarchiv Baden-Württemberg [abgerufen am 25. Februar 2017]
- ↑ "Hedwig die Witwe Albert Eichmanns von Marbach schenkt dem Kloster Steinheim Güter und Einkünfte in Erdmannhausen", 1282, Württembergisches Urkundenbuch Band VIII., Nr. 3111, Seite 323-324. Im: Landesarchiv Baden-Württemberg [abgerufen am 21. Februar 2017]
- ↑ "Dieter genannt Wolf von Wunnenstein (vulgariter dictus Wolf de W{o}nnenstain) und seine Frau Mechthild vermachen zum Heil ihrer Seele der Priorin und dem Konvent von Steinheim (Sthainhain) 4 Pfund jährlicher Einkünfte von allen ihren Gütern in Kirchberg und Siebersbach (in villa dicta Kirberc et in opido dicto Syverspach) und verpflichten sich als Zeichen der Schenkung dem Kloster alljährlich, so lange sie leben, 1 Pfund Wachs zu geben. Mechthild erwählt sich außerdem Steinheim für ihr Begräbnis", 5. Dezember 1283, Württembergisches Urkundenbuch Band VIII., Nr. 3294, Seite 427. Im: Landesarchiv Baden-Württemberg [abgerufen am 21. Februar 2017]
- ↑ "Äbtissin Junta und Kapitel (capitulum canonicarum) von Oberstenfeld verkaufen mit Zustimmung des Bischofs Friedrich und des Domkapitels von Speyer und der Herren von Lichtenberg, Sibots des Chorherrn in Speyer, Alberts ihres Vogts und Konrads, an Kloster Steinheim ihren Hof Hornungshoven in Steinheim und eine Gült von 1 Malter Dinkel (tritici) und 1 Malter Roggen (siliginis) aus des Klosters Mühle in Steinheim um 155 Pfund Heller", 25. September 1285, Württembergisches Urkundenbuch Band IX., Nr. 3470, Seite 40. Im: Landesarchiv Baden-Württemberg [abgerufen am 21. Februar 2017]
- ↑ "Ritter Friedrich von Gomaringen verkauft ein Sechstel des Zehnten zu Ingersheim und einen Weinberg an Kloster Steinheim", 13. März 1295, Württembergisches Urkundenbuch Band X., Nr. 4631, Seite 318. Im: Landesarchiv Baden-Württemberg [abgerufen am 21. Februar 2017]
- ↑ "Dietrich von Ingersheim genannt Gänsebüttel verkauft dem Kloster Steinheim eine Gült auf Gütern zu Ingersheim", 11. August 1297, Württembergisches Urkundenbuch Band XI., Nr. 5035, Seite 67-68. Im: Landesarchiv Baden-Württemberg [abgerufen am 21. Februar 2017]
- ↑ "Priorin Adellint und der Konvent von Steinheim beurkunden den Kauf eines Ackers", 1. März 1300, Württembergisches Urkundenbuch Band XI., Nr. 5446, Seite 381-382. Im: Landesarchiv Baden-Württemberg [abgerufen am 21. Februar 2017]
- ↑ "Abt Volland und der Konvent von Hirsau verkaufen mit Bewilligung des Bischofs von Speyer das Dorf Rietenau und das Patronatrecht der dortigen Kirche an das Predigerkloster Steinheim", 6. Oktober 1262, Württembergisches Urkundenbuch Band VI., Nr. 1681, Seite 82 [abgerufen am 24. Februar 2017]
- ↑ "Abt Volland von Hirsau beurkundet, das Dorf Rietenau samt aller Zugehör, insbesondere dem Patronatrecht der Kirche, kaufsweise dem Kloster Steinheim überlassen zu haben", 1262 (nicht vor dem 6. Oktober), Württembergisches Urkundenbuch Band VI., Nr. 1682, Seite 82-83. Im: Landesarchiv Baden-Württemberg [abgerufen am 24. Februar 2017]
- ↑ "Der Propst der größeren Kirche, der Dekan und der Propst zu S. Wido in Speyer bezeugen, dass das Kloster Steinheim eine Mühle zu Steinheim, das Dorf Rietenau und einen Hof in Benningen von Abt Volland und Konvent in Hirsau käuflich erworben haben", Württembergisches Urkundenbuch Band VI., Nr. 1728, Seite 129, Oktober 1263. Im: Landesarchiv Baden-Württemberg [abgerufen am 25. Februar 2017]
- ↑ "Bischof Heinrich von Speyer genehmigt den Verkauf des Dorfs und des Patronatrechts der Kirche zu Rietenau durch das Kloster Hirsau an das Kloster Steinheim", Württembergisches Urkundenbuch Band VI., Nr. 1741, Seite 140-141, März 1264. Im: Landesarchiv Baden-Württemberg [abgerufen am 25. Februar 2017]
- ↑ "Der Prior B. des Hl. Grabes in Speyer erlässt als Stellvertreter des Propsts von St. Wido daselbst in einer Streitsache zwischen dem Kloster Steinheim und der Gemeinde Rietenau ein Kontumazialerkenntniss gegen die letztere und beauftragt den Kämmerer in Murr, das erstere in den Besitz des Beanspruchten zu setzen", Württembergisches Urkundenbuch Band VI., Nr. 1757, Seite 154, 19. August 1264. Im: Landesarchiv Baden-Württemberg [abgerufen am 25. Februar 2017]
- ↑ "Propst Otto von St. Wido in Speyer gebietet dem Kämmerer in Murr, bei fortdauernder Weigerung der Gemeinde Rietenau, die von dem Kloster Hirsau an das Kloster Steinheim käuflich übergegangenen Eigentums-, Patronats- und anderen Rechte in Rietenau anzuerkennen, dieselbe feierlich zu exkommunizieren und mit dem Interdikt zu belegen", Württembergisches Urkundenbuch Band VI., Nr. 1835, Seite 230-231, 15. Oktober 1265>. Im: Landesarchiv Baden-Württemberg [abgerufen am 25. Februar 2017]
- ↑ "Abt Volland und Konvent von Hirsau verkaufen dem Kloster Steinheim ihr Dorf Rietenau mit dem Patronatrecht daselbst", Württembergisches Urkundenbuch Band VII., Nr. 2171, Seite 111-112, 29. September 1270. Im: Landesarchiv Baden-Württemberg [abgerufen am 25. Februar 2017]
- ↑ "Die Edeln Engelhard von Weinsberg, Walther Hack, Konrad von Neudeck und die Ritter Eigelward von Wolfsölden und Diether von Helmstadt entscheiden den Streit zwischen Priorin und Konvent von Steinheim und Konrad von Heinrieh wegen des Freihofs und des Patronatrechts in Steinheim zu Gunsten der ersteren", Württembergisches Urkundenbuch Band VII., Nr. 2149, Seite 91, 20. April 1270. Im: Landesarchiv Baden-Württemberg [abgerufen am 25. Februar 2017]
- ↑ "König Rudolf beurkundet die Erledigung der Klage des Klosters Steinheim wegen der Anfechtung des Patronatrechts in Uffkirch durch Graf Eberhard von Württemberg", 15. August 1284, Württembergisches Urkundenbuch Band VIII., Nr. 3362, Seite 466. Im: Landesarchiv Baden-Württemberg [abgerufen am 21. Februar 2017]
- ↑ "Der Dominikanerprovinzial (für Deutschland, Hermann von Minden) erteilt dem Prior von Esslingen den Auftrag zur Abstellung von Ungehörigkeiten in Kloster Steinheim und zur Bestrafung der Schwestern in Gmünd", Esslingen, 1289, Württembergisches Urkundenbuch Band VIII., Nr. 3800, Seite 242-243. Im: Landesarchiv Baden-Württemberg [abgerufen am 21. Februar 2017]
- ↑ "König Adolf von Nassau übernimmt die Vogtei des Klosters Steinheim und setzt seine und des Klosters Rechte fest", Wetzlar, 25. Juni 1294, Württembergisches Urkundenbuch Band X., Nr. 4543, Seite 254-255. Im: Landesarchiv Baden-Württemberg [abgerufen am 21. Februar 2017]
- ↑ Foto der Originalurkunde: König Adolf von Nassau übernimmt die Vogtei des Klosters Steinheim und setzt seine und des Klosters Rechte fest, 25. Juni 1294
- ↑ "Schwester Adelheid, Priorin, und der Konvent von Steinheim verschreiben den Schwestern Elsbet und Hadwig von Weinsberg zu Wimpfen ein Leibgeding", 1295, Württembergisches Urkundenbuch Band X., Nr. 4597, Seite 293-294. Im: Landesarchiv Baden-Württemberg [abgerufen am 21. Februar 2017]
- ↑ "König Albrecht übernimmt die Vogtei des Klosters Steinheim und setzt seine und des Klosters Rechte fest", 19. August 1299, Württembergisches Urkundenbuch Band XI., Nr. 5334, Seite 308-309. Im: Landesarchiv Baden-Württemberg [abgerufen am 21. Februar 2017]
- ↑ a b Matthias Untermann: Kloster Mariental in Steinheim an der Murr. Römisches Bad, Grafenhof, Kloster (= Führer zu archäologischen Denkmälern in Baden-Württemberg. Band 13). Konrad Theiss, Stuttgart 1991, ISBN 3-8062-0888-3.
- ↑ Landesarchiv Baden-Württemberg, Zur Geschichte des Klosters Mariental in Steinheim an der Murr. Abgerufen am 8. Oktober 2024.
- ↑ Die Inschriften des Landkreises Ludwigsburg (DI 25 Nr. 118, 207, 282). In: Deutsche Inschriften Online. Abgerufen am 10. Oktober 2024.
Koordinaten: 48° 57′ 58,9″ N, 9° 16′ 42,7″ O