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Kobayashi (Miyazaki)

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Kobayashi-shi
小林市
Kobayashi
Geographische Lage in Japan
Kobayashi (Miyazaki) (Japan)
Kobayashi (Miyazaki) (Japan)
Region: Kyūshū
Präfektur: Miyazaki
Koordinaten: 31° 59′ N, 130° 58′ OKoordinaten: 31° 59′ 0″ N, 130° 58′ 0″ O
Basisdaten
Fläche: 563,09 km²
Einwohner: 43.114
(1. März 2021)
Bevölkerungsdichte: 77 Einwohner je km²
Gemeindeschlüssel: 45205-0
Symbole
Flagge/Wappen:
Flagge/Wappen von Kobayashi
Baum: Momi-Tanne
Blume: Kosmeen
Vogel: Siebold-Grüntaube
Insekt: Glühwürmchen
Rathaus
Adresse: Kobayashi City Hall
300 Hosono
Kobayashi-shi
Miyazaki-ken 886-0004 Japan
Webadresse: https://www.city.kobayashi.lg.jp/
Lage der Stadt Kobayashi in der Präfektur Miyazaki
Lage Kobayashis in der Präfektur
Lage Kobayashis in der Präfektur

Kobayashi (japanisch 小林市, -shi; wörtlich: kleiner Hain) ist eine japanische Stadt in der Präfektur Miyazaki auf der südjapanischen Insel Kyūshū.

Kobayashi liegt nördlich von Miyakonojō und westlich von Miyazaki. Die Stadt grenzt im Norden an der Präfektur Kumamoto und im Suedwesten an der Präfektur Kagoshima. Kobayashi ist die größte Stadt in der Nishimora-Region und spielt somit eine zentrale Rolle für die dortige Wirtschaft und Industrie.[1]

Kobayashi ist im Südwesten von der Kirishima-Gebirgskette umgeben, einer Vulkangruppe mit mehr als 20 Vulkanen. Der nördliche und zentrale Teil der Stadt liegt im Kobayashi Talkessel, einer Caldera. Durch die von Vulkanen geprägte Geographie gibt es viele heiße Quellen (jap. 温泉, onsen).

In Kobayashi herrscht ein feucht-subtropisches Klima (Cfa-Klima nach Köppen) mit sehr heißen, feuchten Sommern und kühlen Wintern. Die durchschnittliche Jahrestemperatur beträgt 16,3 °C. Der Jahresniederschlag beträgt etwa 2,771 mm, wobei Juni der niederschlagsreichste Monat ist. Die Temperaturen sind mit durchschnittlich 26,4 °C im August am höchsten und im Januar mit 5,8 °C am niedrigsten. Die bisher gemessene Hoechsttemperatur betraegt 38,3 °C (August 2020), die niedrigste −8,7 °C (Januar 2016).[2]


Klimadaten (2000–2020)
Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
Mittl. Temperatur (°C) 5,8 7,4 10,3 15,0 19,3 22,1 26,0 26,4 23,6 18,8 13,2 7,7 16,3
Rekordmaximum (°C) 22,5 23,0 26,4 30,0 33,6 34,8 36,6 38,3 35,9 33,2 27,2 22,6 0
Rekordminimum (°C) −8,7 −6,9 −2,8 −0,8 4,9 11,4 16,6 17,3 10,9 4,2 −0,9 −4,2 0
Niederschlag (mm) 77,1 132,7 165,2 182,3 226,5 606,7 473,8 256,6 306,1 136,9 110,7 99,8 Σ 2.774,4
Sonnenstunden (h/d) 162,2 156,1 194,2 187,9 178,9 110,0 175,3 186,5 155,0 175,7 155,9 157,7 166,5
N
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77,1
132,7
165,2
182,3
226,5
606,7
473,8
256,6
306,1
136,9
110,7
99,8
  Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
Quelle: Japan Meteorological Agency

Das heutige Stadtareal war in der Nara-Zeit (710–794) als „Hinamori“ (jap. 夷守) Teil der Provinz Hyūga.[3] Es war eine militärische Grenzsiedlung des Yamato-Königreichs zur Verteidigung gegen das Volk der Hayato im Süden. Mit der Fertigstellung des Schlosses Miyama zur Zeit des Genpei-Kriegs (1180–1185) gegen Ende der Heian-Zeit (794–1185) wurde die Region „Miyama“ genannt.[3] In der Sengoku-Zeit (1477–1573) erlangte der Klan der Itō nach heftigen Kämpfen die Kontrolle über das Gebiet.[4] Der Shimazu-Klan erbaute die Burg Kobayashi nach ihrem Sieg über die Itō im Jahre 1572.[4] Die sich darum entwickelnde „Burgstadt“ (jap. 城下町, jōkamachi) wurde der Kern des heutigen Kobayashi. Die Shimazu regierten das Gebiet als Teil des Satsuma-Fürstentums (jap. 潘, han) bis zum Ende der Edo-Zeit (1603–1868).[4] Mit der Abschaffung der Han im Jahre 1871 wurde die Region Teil der neu etablierten Präfektur Kagoshima, wurde aber wenig später der Präfektur Miyazaki zugeordnet. Durch die Einrichtung eines landesweiten Stadtverwaltungssytems erhielt Kobayashi das Siedlungsrecht. Am 25. Dezember 1912 erlangte Kobayashi Gemeinde-Status und am 1. April 1950 Stadtrecht.[5]

Am 20. März 2006 wurde die Siedlung Suki (jap. 須木) Teil der Stadt Kobayashi, was nahezu zur Verdoppelung der Stadtfläche führte.[5]

Am 23. März 2010 folgte die Gemeinde Nojiri (jap. 野尻).[5]

Stadtfeste und Events

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Makiba-Kirschblütenfest

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まきばの桜まつり, makiba no sakuramatsuri

Der „Blütenpfad“ mit etwa 1000 Somei-yoshino-Kirschblüten (jap. 染井吉野) lädt jedes Jahr zum Spazieren und Staunen am Ikoma-Plateau ein. Neben anderen Attraktionen werden auch lokale Spezialitäten, Live-Auftritte und nächtliche Feuerwerke angeboten.

Zeit und Ort: Blütezeit (~ Ende März), Makiba, Bezirk Hosono, Kobayashi

Nojirikopia-Kirschenblütenfest

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のじりこびあ桜まつり, nojirikopia sakuramatsuri

Im Nojirikopia-Park werden unter ca. 300 Kirschblüten lokale Spezialitäten, als auch Tombola-Spiele und Live-Performances angeboten.

Zeit und Ort: Blütezeit (~ Ende März), Nojirikopia, Nojiri

Mohnblumen-Fest

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生駒高原ポピーまつり, ikoma takahara popī matsuri

Etwa 250.000 blühende Mohnblumen begrüßen Besucher aus aller Welt.

Zeit und Ort: Mitte April ~ Anfang Mai, Ikoma-Plateau, Kobayashi

Melonen und Mango-Markt

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メロン・マンゴーフェア, meron mangō fea

Bei diesem Event werden regionale Früchte, unter anderem die besonders großen und süßen „Melo-Melo“-Honigmelonen (jap. めろめろメロン, mero mero meron) und vollreife Mangos unterhalb des üblichen Ladenpreises verkauft. Besonders herausragende Früchte werden unter der Bezeichnung 太陽のタマゴ (taiyō no tamago, wörtlich „Sonneneier“) gesondert vermarktet.

Zeit und Ort: Ende Mai, Nojirikopia, Nojiri

Glühwürmchen-Fest

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出の山ホタル愛まつり, idenoyama hotaru aimatsuri

Die heimischen Glühwürmchen (luciola cruciata) sorgen für eine spektuläre Beleuchtung des Idenoyama-Parks.

Zeit und Ort: Ende April ~ Anfang Mai, Idenoyama-Park

Quellwasser-Fest

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こばやし名水夏まつり, kobayashi meisui natsumatsuri

Eine Verkostung verschiedener Marken des lokalen Quellwassers, das durch die umliegende Vulkanlandschaft von besonderer Qualität ist.

Zeit und Ort: Anfang August, Am Bahnhof Kobayashi

Feuerwerk „Evening Breeze“

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小林市すき納涼花火大会, kobayashi suki nōryōhanabi taikai

Ein spektuläres yamabiko-Feuerwerk in den Bergen Sukis, das den Nachthimmel in strahlende Farben taucht.

Zeit und Ort: Mitte August, Schulgelände der Junior High, Suki

Feuerwerk am Nojiri-See

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のじり湖祭, nojiriko matsuri

Ein traditionelles Fest am Nojiri-See mit Feuerwerk, Bühnenauftritten und einer Taiko-Show.

Zeit und Ort: August, Nojirikopia, Nojiri

Hagi-no-Chaya-Blumenfest

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萩の茶屋花祭り, hagi no chaya hanamatsuri

Dieses Festival findet im Einklang mit der Blüte des Buschklees (jap. 萩, hagi) und der Spinnenlilien (jap. 彼岸花, higanbana) statt.

Zeit und Ort: Mitte September, Haginochaya, am Highway 268

Yuparu-Blumenfest

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ゆ~ぱるのじり ひがん花まつり, yuparu higanbana matsuri

Ein lokales Fest zur Feier der Spinnenlilien (jap. 彼岸花, higanbana) mit verschiedenen Produkten aus der Region.

Zeit und Ort: Mitte September, Otsukabaru Park, beim „Michi no Eki“ (touristisch ausgelegte Raststätte mit lokalen Produkten)

すき栗フェア, suki kuri fea

Im Fokus dieses Fests steht die regionale Esskastanie (栗, kuri), verarbeitet in verschiedensten Produkten. Auch findet ein gemeinsames „Kastaniensammeln“ (栗狩り, kurigari) statt.

Zeit und Ort: Mitte September, „Sukimurando, Kajika no Yu“ in Suki

陰陽石まつり, inyōseki matsuri

Die hiesige Nachbarschaft organisiert dieses Fest am Inyōseki mit wadaiko (jap. 和太鼓, japanische Trommel) und Tanzaufführungen der lokalen High Schools.

Zeit und Ort: Herbst-Tag-und-Nacht-Gleiche, Inyōseki

Ikoma-Kosmeen-Fest

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生駒高原コスモスまつり, ikoma takahara kosumosu matsuri

Besucher können lokale Produkte als auch Gourmet-Spezialitäten bei einer Kulisse von etwa 1 Million blühenden Kosmeen erfahren. Besonders empfehlenswert ist der „Nachtkosmos“, bei dem ca. 20.000 Kerzen sowie ein nächtliches Feuerwerk die Blumenwiesen und das Plateau beleuchten.

Zeit und Ort: Ende September ~ Ende Oktober, Ikoma-Plateau

Kräuterfest in Nojiri

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ハーブ祭 in のじり, hābu matsuri in nojiri

Das seit 2003 stattfindende Festival vermittelt neueste Erkenntnisse in der Heilpflanzenkunde, von Anbau und Aufzucht bis zur Einnahme.

Zeit und Ort: Landwirtschaftliches Zentrum für regionale Heilkräuter, Nojriri

すきほぜまつり, sukihoze matsuri

Bei traditionellen Sumo-Kaempfen wird der diesjaehrigen Ernte gedankt.

Zeit und Ort: Anfang November, flussaufwärts des Pools, „Sukimurando“, Suki

こばやし秋まつり, kobayashi akimatsuri

Das größte Event der Stadt, bei dem unter anderen ein goshinkō (jap. 御神幸, ein Schreinumzug) zur Feier der überschüssigen Ernte, als auch verschiedene Tanzaufführungen, insbesondere der stadteigene shin-kobayashi-ondo (jap. 新小林音頭) stattfinden.

Zeit und Ort: 23. November (jap. 勤労感謝の日, kinrōkansha no hi, „Tag des Dankes für die geleistete Arbeit“), Kobayashi Zentrum

こばやし冬まつり, kobayashi fuyumatsuri

Die vermeintlich erste Illuminations-Ausstellung in der Präfektur Miyazaki fand beim Kobayashi-Winterfest statt. Schüler des Automobilclubs der Kobayashi Shuho High School entwerfen und basteln verschiedene Charaktere, Figuren und Modelle, die durch durchdachte Lichtinstallationen dynamisch beleuchtet werden.

Zeit und Ort: ab dem 23. November ~ Anfang Januar, beim Bahnhof Kobayashi

Noriji-Illumination

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野尻町イルミネーション, nojiri chō iruminēshon

Über 500.000 Glühbirnen erleuchten die Hänge in und um Nojiri. Besonders sehenswert ist die „Kolloboration“ der „Melonen-Straßenlaternen“ und der Beleuchtung.

Zeit und Ort: November ~ Anfang Januar, Oiwake-Region (Highway 268), Nojiri

Regionale Produkte und Spezialitäten

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Honigmelone (Earl's melon)

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アールスメロン, aarusu meron

Die „Earl's melon“ ist durch natürliche Kreuzung von Honigmelonen entstanden. Die Früchte werden mittels Lichtsensoren auf ihren Zuckergehalt gemessen, wobei sich nur die schmackhaftesten (mit einem mind. 14-fach höheren Süßegrad) „Mero Mero Melon“ (jap. めろめろメロン) nennen dürfen – eine Auszeichnung, die nur in der Präfektur Miyazaki verliehen wird.

ぶどう, budō

Verschiedene Arten von Weintrauben werden in Kobayashi angebaut, unter anderem pinke „Queen Nina“ (jap. クイーンニーナ), tiefviolette „New Pione“(jap. ニューピオーネ), hellgrüne „Shine Muscats“ (jap. シャインマスカット) und Venustrauben (ハニービーナス). Von Anfang September bis Mitte Oktober kann man bei verschiedenen Farmen die Früchte selbst ernten.

Suki-Esskastanien

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須木栗, suki kuri

Die in Suki angebauten Kastanien zeichnen sich durch ihre besonders süßlichen Noten und ihr Aroma aus. Der Geschmack und ihre überdurchschnittliche Größe machen sie zu einem beliebten Produkt in der gesamten Präfektur.

なし, nashi

Die regional angebauten Birnen, unter anderem die japanische Birnensorte „Kōsui“ (jap. 幸水) gelten als außergewöhnlich süß und saftig. Von Anfang August bis Ende September kann man die reifen Früchte bei verschiedenen Bauern selbst ernten.

マンゴー, mangō

Voll ausgereifte Mangos erkennt man daran, dass sie aufgrund ihres Gewichts auf natürliche Weise vom Baum fallen würden. Eine besondere Erntemethode, bei der Auffangnetze um jede einzelne Frucht gespannt werden, garantiert die Auslese der völlig ausgereiften Früchte. Somit zeichnen sie sich durch eine Fruchtigkeit, Konsistenz und Süße aus, die charakteristisch für Tropenfrüchte ist. Herausragende Exemplare werden als „Sonneneier“ (太陽のタマゴ, taiyō no tamago) ausgezeichnet und weltweit als Luxusobst der Präfektur Miyazaki vermarktet.

キャビア, kyabia

Kobayashis Wasser schafft optimale Bedingungen zur Aufzucht von Stören. Somit sind beim lokal produzierten Kaviar, im Vergleich zu importierten Produkten, weniger Konservierungsmittel und andere Zusatzstoffe nötig. Aktuell gibt es 4 Zuchtorte in der Stadt.

Söhne und Töchter der Stadt

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Angrenzende Städte und Gemeinden

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  • S. Noma (Hrsg.): Kobayashi. In: Japan. An Illustrated Encyclopedia. Kodansha, 1993. ISBN 4-06-205938-X, S. 801.
Commons: Kobayashi – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. 位置・地勢・気候 | 宮崎県小林市公式ホームページ. In: city.kobayashi.lg.jp. Abgerufen am 9. September 2024 (japanisch).
  2. 気象庁: 宮崎県小林市の気象データ:平年値(年・月ごとの値). In: Japan Meteorological Agency. Abgerufen am 9. September 2024 (japanisch).
  3. a b 霧島岑神社と夷守神社、霧島六社権現のうち二社が夷守岳の麓に合祀. In: ムカシノコト、ホリコムヨ。鹿児島の歴史とか。 17. März 2024, abgerufen am 9. September 2024 (japanisch).
  4. a b c こばやしの戦国ものがたり. In: city.kobayashi.lg.jp. 小林市教育委員会. (Bildungsausschuss der Stadt Kobayashi), abgerufen am 9. September 2024 (japanisch).
  5. a b c History of Kobayashi City | 宮崎県小林市公式ホームページ. In: city.kobayashi.lg.jp. Abgerufen am 9. September 2024 (englisch).