Kochav Nolad
Fernsehserie | |
Titel | Kochav Nolad |
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Originaltitel | כוכב נולד |
Produktionsland | Israel |
Originalsprache | Hebräisch |
Genre | Reality-Television |
Episoden | 210 in 10 Staffeln |
Produktionsunternehmen | Tedy Productions |
Idee | Tedy Productions |
Produktion | Tmira Yardeni |
Erstausstrahlung | Mai 2003 – Sep. 2012 auf Channel 2 |
Moderation | Zvika Hadar |
Kochav Nolad (hebräisch כּוֹכַב נוֹלַד ‚Ein Star wird geboren‘) war eine Reality-TV-Show, die neue musikalische Talente in Israel suchte. Das Programm startete auf dem israelischen Kanal 2 im Jahr 2003. Der Wettbewerb gewann eine große Popularität in Israel und wurde vom Publikum zum Programm des Jahrzehnts gekürt. Es war das israelische Äquivalent der britischen Casting-Show Pop Idol, gehörte aber nicht zu dessen Franchise.
Gewinner
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Staffel 1 (2003): Ninet Tayeb
- Staffel 2 (2004): Harel Moyal
- Staffel 3 (2005): Yehuda Saado
- Staffel 4 (2006): Jacko Eisenberg
- Staffel 5 (2007): Boaz Mauda
- Staffel 6 (2008): Israel Bar-On
- Staffel 7 (2009): Roni Dalumi
- Staffel 8 (2010): Diana Golbi
- Staffel 9 (2011): Hagit Yaso
- Staffel 10 (2012): Or Taragan
Weitere Kandidaten waren unter anderem Schiri Maimon, Shai Gabso, Harel Skaat, Mei Feingold, Amir, Daniel Donskoy und Eden Ben Zaken.[1]
Einstellung der Show
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Am 20. Mai 2013 wurde bekannt gegeben, dass Richter Moshe Peretz die Show verlässt, um die erste Staffel von The X Factor Israel auf einer konkurrierenden Station, Reshet, zu moderieren. Die anderen Richter aus Staffel 10, Miri Mesika und Gidi Gov, bestätigten ebenfalls, dass sie gehen würden und nicht zur Show zurückkehren würden. Kokhav Nolad wurde später offiziell durch HaKokhav HaBa (hebräisch הכוכב הבא, übersetzt "Der nächste Star") ersetzt.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Offizielle Webseite (hebräisch)
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Alice Lanzke: »Ich habe so viel Lampenlicht«. In: Jüdische Allgemeine. 28. Mai 2009, abgerufen am 4. März 2024.