Kohlebergwerk Sunjiawan
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Grube Sunjiawan | |||
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Allgemeine Informationen zum Bergwerk | |||
Abbautechnik | Tiefbau | ||
Förderung/Jahr | 1500000 t | ||
Informationen zum Bergwerksunternehmen | |||
Betreibende Gesellschaft | Fuxin-Gruppe | ||
Beschäftigte | 3100 (2005) | ||
Geförderte Rohstoffe | |||
Abbau von | Steinkohle | ||
Geographische Lage | |||
Koordinaten | 41° 58′ 42,9″ N, 121° 40′ 54,9″ O | ||
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Gemeinde | Fuxin | ||
Provinz | Liáoníng Shěng | ||
Staat | Volksrepublik China |
Das Bergwerk Sunjiawan ist ein chinesisches Steinkohlebergwerk in der Nähe der Stadt Fuxin. Es gehört der Fuxin-Kohle-Gruppe und fördert jährlich 1,5 Millionen Tonnen Kohle. Es beschäftigt rund 3.100 Menschen.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Eine Schlagwetterexplosion am 14. Februar 2005, etwa um 15.50 Uhr Ortszeit in einer Teufe von etwa 242 m tötete 210 Bergleute. 22 Menschen wurden verletzt. Berichten zufolge ereignete sich die Explosion etwa zehn Minuten nach einem Erdbeben.[1]
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- John Chan: Chinas schlimmste Grubenexplosion seit sechzig Jahren. In: wsws.org. 10. März 2005, abgerufen am 27. Juli 2016.
- Coal Mine Explosion In Northeast China Kills Over 200. In: gettyimages.ae. Abgerufen am 27. Juli 2016.
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Chinese mine explosion kills 203. In: news.bbc.co.uk. 15. Februar 2005, abgerufen am 27. Juli 2016 (englisch).