Konnektivität (Medien)

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Unter Konnektivität wird die Verbindungsfähigkeit von sozialen Akteuren über sogenannte „Netzwerkmedien“ verstanden, wobei letztere auf einer Netzwerkinfrastruktur aufsetzen. Im Medienbereich verweist Konnektivität weitgehend auf soziale Verbindungen unter Zuhilfenahme von digitalen Kommunikationssystemen.

Bei der Vernetzung im 21. Jahrhundert bildet die wachsende Rolle der sozialen Medien im Alltag einen zunehmend das gesellschaftliche Zusammenleben prägenden Gestaltungs- und Wirkfaktor.

Die Daten, die in die Kommunikation eingebracht werden, werden von den Netzwerkmediennutzern erstellt und den Netzwerkmedienanbietern quasi als Gegenleistung für deren Bereitstellung der Netzwerkinfrastruktur mehr oder weniger zur Verfügung gestellt.

Seit dem Aufkommen des World Wide Web und der Verbreitung mobiler Kommunikation wurde per Netzwerk ermöglichte Konnektivität stillschweigend als zentral für eine sich festigende ‚globale Vorstellungswelt‘ verortet.[1] Laut den Wissenschaftlern José van Dijck und Thomas Poell ist Konnektivität außerdem ein Schlüsselelement in der „Logik sozialer Medien“, welches eine materielle und metaphorische Bedeutung in der Social-Media-Kultur besitzt.[2] Mit „Logik sozialer Medien“ ist hier in erster Linie das Ein- bzw. Ausgeschlossensein, die Teilhabe bzw. Nicht-Teilhabe an sozialer Kommunikation gemeint. Das hiesige Konzept der Konnektivität rührt ursprünglich vom technischen Begriff der Konnektivität her, seine Anwendung auf den Medienbereich hat jedoch zusätzliche soziale und kulturelle Implikationen mit sich gebracht.[3][4][5]

Nähere begriffliche Eingrenzungen

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Konnektivität entwickelte sich mit dem Aufkommen des Internets, welches aufgrund der Smartphones fast allerorts und dauerhaft zugänglich ist, zuerst mit der Einführung von Web 1.0 und später von Web 2.0.[6] Mit dem Aufkommen des Web 2.0 wurden neue Medien wie soziale Netzwerk-Systeme (z. B. Facebook, Twitter, Google+), Webseiten, die den Zugriff auf benutzergenerierte Inhalte (z. B. YouTube, Myspace, Flickr) ermöglichen, sowie Spieleseiten (z. B. FarmVille, Candy Crush Saga) zu einem wesentlichen Bestandteil des Alltags.[7] Dies führte zu einem Wandel des Verständnisses von Konnektivität und verlagerte den anfänglichen Fokus von einer reinen technischen Seite des Begriffs auf einen techno-soziokulturellen Charakter.[8][9]

Somit wird Konnektivität mittlerweile als ein „sozialer Prozess“[10] verstanden, da es nicht nur um die Vernetzung von Gegenständen wie Computern geht, sondern vor allem auch um die Vernetzung von Menschen untereinander.[11] Zudem prägt und verändert Konnektivität den Alltag auf der ganzen Welt, oftmals ohne dass sich die Menschen dessen bewusst sind.[12]

Soziale Netzwerke tragen dazu bei, trotz großer Entfernungen in Kontakt zu bleiben und möglichst viele Daten zu teilen. Es kommt somit mit Hilfe von kommunikativer Konnektivität zu „grenzüberschreitenden Kommunikationsprozessen“.[13] Durch das Web 2.0 wird die Kommunikation in Echtzeit ermöglicht und diese kann als einer der bedeutendsten Bestandteile der Konnektivität gezählt werden. Diese Art der Kommunikation ist aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken.[14] Folglich kann der Begriff der Konnektivität auch verwendet werden, um den „Wandel kultureller Räume und Orte“[15] zu bezeichnen, welcher mit fortlaufender Digitalisierung verbunden ist.

Die Sprache als Ursprung der Konnektivität

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Konnektivität basiert auf Sprache, da Sprache für den Menschen ein Instrument ist, welches zur Kommunikation genutzt wird. Eine reisende Person war zu anfänglichen Zeiten der Konnektivität von großer Bedeutung, da die Grundlage der Vernetzung die ‚physischen Aspekte‘ waren.[16] Diese Reisenden wurden im Mittelalter als „Menschmedien“ bezeichnet, da sie kommunikative Vernetzungen zwischen Menschen in den verschiedensten Gebieten herstellten. Die „Menschmedien“ nehmen durch den Anstieg an Wissen und die Verteilung dessen an Institutionen wie Universitäten und Klöstern, an Bedeutung ab.[17] Das bedeutet, dass auch die physischen Begegnungen der Menschen im Laufe der Mediengeschichte in der Konnektivität von immer weniger Relevanz sind. Das Internet ist von der „physischen Grundlage“ des Kabelgeflechts abhängig, jedoch ist die jetzige Abhängigkeit nicht mit der früheren zu vergleichen.[18]

Kultur der Konnektivität

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„Kultur der Konnektivität“ ist der Begriff, den die niederländische Wissenschaftlerin van Dijck einführte, um die zeitgenössische Verflechtung der Online- und Offline-Praktiken und die Allgegenwart der sozialen Medien im modernen Leben zu definieren. Die Forscherin erklärte die Entstehung dieser Kultur als den Prozess, der sich in einer ziemlich kurzen Zeitspanne entwickelte und den Wechsel von der vernetzten Kommunikation zur „ausgeübten“ Sozialität, von einer partizipatorischen Kultur zur Konnektivität anzeigte. Darüber hinaus war die Entwicklung dieser Kultur einer der Bestandteile der Veränderungsprozesse, welche sich im privaten, unternehmerischen und öffentlichen Bereich vollzogen.[19]

Struktureller Aspekt Netzwerk

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Als Netze oder Netzwerke werden Systeme bezeichnet, deren zugrundeliegende Struktur eine Menge von Knoten sind, die mittels Verbindungen (Kanten) miteinander verbunden werden.

Im Bezug auf mediale Konnektivität bildet das Netzwerk die strukturelle Grundlage der Konnektivität. Manuel Castells Definition des Begriffs Netzwerk beschreibt „offene Strukturen und in der Lage, grenzenlos zu expandieren und dabei neue Knoten zu integrieren, solange diese innerhalb des Netzwerks zu kommunizieren vermögen, also solange sie dieselben Kommunikationscodes besitzen – etwa Werte oder Leistungsziele.“[20] Betrachtet man einen Freundeskreis also als ein Netzwerk, ist dieses unendlich expandierbar, solange sich Menschen finden, die dieselben Werte vertreten und Kommunikation untereinander stattfinden kann.[21]

Strukturen sozialer Netzwerke artikulieren entlang bestimmter Codes. Sie sind nicht einfach da, sondern werden in einem fortlaufenden kontextualisierten Prozess (re)artikuliert. Dadurch wird es möglich, dass eine Person Teil unterschiedlicher Netzwerke sein kann. Man kann Netzwerk und Konnektivität im hier dargestellten Bezug also nicht als eigenständige Begriffe definieren. Konnektivität ist das Resultat, das Netzwerk die Basis.[22]

Prozess des Kommunikationsflusses

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Der Kommunikationsfluss beschreibt die globale Verbreitung von Informationen, wie eine Information von A nach B gelangt. Die globalen Kommunikationsflüsse ermöglichen es uns, aktuelle kulturelle, politische und soziale Gegebenheiten überall auf der Welt zu verfolgen und darauf zu reagieren. Informationen, die von einer Informationsquelle ausgehen, können folglich so weiterverbreitet und gegebenenfalls weiterentwickelt werden.[23]

Kritische Beispiele für Konnektivität

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Facebook kann als gutes Beispiel herangezogen werden, wie Konnektivität durch soziale Medien hergestellt und genutzt wird. Van Dijck erwähnt drei Konzepte, die auf der technologischen Seite der Konnektivität umgesetzt werden und zur verbindenden Struktur der Plattform und zur Schaffung ihrer zusätzlichen sozialen und kulturellen Dimension führen. Diese Konzepte sind Plattform, Protokoll und Schnittstelle.[24]

Mehrere Wissenschaftler, wie Van Dijck und Gillespie, erwähnen in ihren Arbeiten die Mehrdeutigkeit des Begriffs „Plattform“, welche Offenheit, Zugang und Neutralität verspricht, den Menschen zu helfen, soziale Verbindungen aufzubauen und an Online-Aktivitäten teilzunehmen. In Wirklichkeit wurde jedoch eine kompliziertere Struktur der Medien, die zumeist zu Gewinnzwecken und zur Verbesserung der Kontrolle unter den Nutzern geschaffen.[25][26] Was die Protokolle und Schnittstellen anbelangt, so sind die Algorithmen hinter der Plattform intransparent und werden dem Benutzer als Vermittler präsentiert, um in Kontakt zu bleiben, verbunden zu sein und zu ermutigen, diese Verbindungen herzustellen. Konnektivität wird daher zu einer neuen Art von sozialem Kapital, das aus den Arbeitsprinzipien der Plattform gewonnen wird.

Neben Facebook kann auch Instagram als Beispiel für die Konnektivität von sozialen Medien dienen. Hier steht vor allem der visuelle Aspekt im Vordergrund, denn Nutzer von Instagram zielen darauf ab, Videos und Fotos zu veröffentlichen. Das Erstellen von Kommentaren und das Liken von Bildern dient hier nur als sekundäre Funktion. Im Fokus liegt das Erreichen einer bestimmten Zielgruppe durch kurze und ansprechende visuelle Einträge.[27]

Instagram ermöglicht es Menschen somit, im sozialen Austausch zu stehen und dabei soziale Anerkennung zu bekommen. Eine Anerkennung, welche durch die Konnektivität in sozialen Netzwerken schnell und einfach, beziehungsweise sogar auf Knopfdruck, erreicht werden kann.[28] Durch Instagram kann eine andere und persönlichere Beziehung zwischen Nutzern geführt werden als in sozialen Netzwerken, welche den Fokus nicht auf den visuellen Aspekt legen. Aber auch Unternehmen können durch Instagram schnell an Reichweite gewinnen und durch öffentliche Kanäle Bekanntheit erlangen. Neben Unternehmen schlagen auch immer mehr Personen den Weg als Influencer ein, welche besonders den intensiven Austausch mit der Außenwelt pflegen. Instagram ermöglicht somit eine einfache, schnelle und grenzenlose Konnektivität.[29]

Allgemein:

  • Nick Couldry: Akteur-Netzwerk-Theorie und Medien: Über Bedingungen und Grenzen von Konnektivitäten und Verbindungen. In: Andreas Hepp et al. (Hrsg.): Konnektivität, Netzwerk und Fluss: Konzepte gegenwärtiger Medien-, Kommunikations- und Kulturtheorie. VS – Verlag für Sozialwiss., Wiesbaden 2006, ISBN 3-531-14598-3, S. 101–118.
  • Paul James, Manfred Steger: Globalization and Global Consciousness: Levels of Connectivity. In: Roland Robertson, Didem Buhari-Gulmez: Global Culture: Consciousness and Connectivity. 2016, ISBN 978-1-4724-2349-8.
  • Friedrich Krotz: Konnektivität der Medien: Konzepte, Bedingungen und Konsequenzen. In: Andreas Hepp et al. (Hrsg.): Konnektivität, Netzwerk und Fluss: Konzepte gegenwärtiger Medien-, Kommunikations- und Kulturtheorie. VS – Verlag für Sozialwiss., Wiesbaden 2006, ISBN 3-531-14598-3, S. 21–42.
  • José Van Dijck, Thomas Poell: Understanding Social Media Logic. In: Media and Communication. Band 1, Nr. 1, 2013.
  • José Van Dijck: The Culture of Connectivity: A Critical History of Social Media. Oxford University Press, 2013, ISBN 978-0-19-997077-3.
  • Gillian Youngs: Digital World: Connectivity, Creativity and Rights. Routledge, 2013, ISBN 978-0-415-83908-2.


Spezielle und angrenzende Themen:

  • Manuel Castells: Der Aufstieg der Netzwerkgesellschaft: Das Informationszeitalter. Wirtschaft – Gesellschaft – Kultur. Band 1, 2. Auflage. Gabler, 2017, ISBN 978-3-658-11321-6.
  • Andreas Hepp (Hrsg.): Kultur – Medien – Macht: Cultural Studies und Medienanalyse. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden 2008, ISBN 978-3-531-16277-5.
  • Ben Light, Elija Cassidy: Strategies for the suspension and prevention of connection: Rendering disconnection as socioeconomic lubricant with Facebook. In: New Media & Society. Band 16, Nr. 7, November 2014.
  • Tarleton Gillespie: The politics of 'platforms'. In: New Media and Society. Band 12, Nr. 3, 2010.
  • José Van Dijck: Facebook and the engineering of connectivity: A multi-layered approach to social media platforms. In: Convergence: The international Journal of Research into New Media Technologies. Band 19, Nr. 2, 2013.

Einzelnachweise

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  1. Paul James, Manfred Steger: Globalization and Global Consciousness: Levels of Connectivity. 2016 (https://www.academia.edu/28466384/Globalization and Global Consciousness Levels of Connectivity 2016 [abgerufen am 22. Januar 2020]).
  2. Ben Light, Elija Cassidy: Strategies for the suspension and prevention of connection: Rendering disconnection as socioeconomic lubricant with Facebook. In: New Media & Society. Band 16, Nr. 7, 2014, ISSN 1461-4448, S. 1169–1184, doi:10.1177/1461444814544002.
  3. José Van Dijck: Facebook and the engineering of connectivity: A multi-layered approach to social media platforms. In: Convergence: The International Journal of Research into New Media Technologies. Band 19, Nr. 2, 2013, ISSN 1354-8565, S. 141–155, doi:10.1177/1354856512457548.
  4. Gillian Youngs: Digital World: Connectivity, Creativity and Rights. Routledge, 2013, ISBN 978-1-135-02199-3 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  5. José Van Dijck, Thomas Poell: Understanding Social Media Logic. In: Media and Communication. Band 1, Nr. 1, 12. August 2013, ISSN 2183-2439, S. 2–14, doi:10.17645/mac.v1i1.70 (cogitatiopress.com).
  6. Christian Schuldt: Konnektivität: Die Vernetzung der Welt. Zukunftsinstitut, abgerufen am 28. Januar 2020.
  7. José Van Dijck: The Culture of Connectivity: A Critical History of Social Media. Oxford University Press, 2013, ISBN 978-0-19-997078-0, S. 228 ff.
  8. José Van Dijck: Facebook and the engineering of connectivity: A multi-layered approach to social media platforms. In: Convergence: The International Journal of Research into New Media Technologies. Band 19, Nr. 2, 2013, ISSN 1354-8565, S. 141–155, doi:10.1177/1354856512457548.
  9. Gillian Youngs: Digital World: Connectivity, Creativity and Rights. Routledge, 2013, ISBN 978-1-135-02199-3 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  10. Christian Schuldt: Konnektivität: Die Vernetzung der Welt. Zukunftsinstitut, abgerufen am 28. Januar 2020.
  11. Johanna Brühl: Konnektivität. 2016, abgerufen am 22. Januar 2020 (deutsch).
  12. Christian Schuldt: Konnektivität: Die Vernetzung der Welt. Zukunftsinstitut, abgerufen am 28. Januar 2020.
  13. Andreas Hepp: Kultur – Medien – Macht : Cultural Studies und Medienanalyse. VS, Verlag für Sozialwiss, 2008, ISBN 978-3-531-16277-5, S. 159–160.
  14. Christian Schuldt: Konnektivität: Die Vernetzung der Welt. Zukunftsinstitut, abgerufen am 28. Januar 2020.
  15. Andreas Hepp: Kultur – Medien – Macht : Cultural Studies und Medienanalyse. VS, Verlag für Sozialwiss, 2008, ISBN 978-3-531-16277-5, S. 160.
  16. Andreas Hepp: Kultur – Medien – Macht : Cultural Studies und Medienanalyse. VS, Verlag für Sozialwiss, 2008, ISBN 978-3-531-16277-5, S. 162 f.
  17. Medien und Öffentlichkeiten im Mittelalter (Faulstich). Abgerufen am 22. Januar 2020.
  18. Andreas Hepp: Kultur – Medien – Macht : Cultural Studies und Medienanalyse. VS, Verlag für Sozialwiss, 2008, ISBN 978-3-531-16277-5, S. 162 f.
  19. Paul James, Manfred Steger: Globalization and Global Consciousness. In: Roland Robertson, Didem Buhari-Gulmez (Hrsg.): Global Culture: Consciousness and Connectivity. 2016 (https://www.academia.edu/28466384/Globalization and Global Consciousness Levels of Connectivity 2016).
  20. Manuel Castells: Der Aufstieg der Netzwerkgesellschaft Das Informationszeitalter. Wirtschaft. Gesellschaft. Kultur. Band 1. 2017, ISBN 978-3-658-11322-3, S. 569.
  21. Andreas Hepp: Kultur – Medien – Macht : Cultural Studies und Medienanalyse. VS, Verlag für Sozialwiss, 2008, ISBN 978-3-531-16277-5, S. 162.
  22. Andreas Hepp: Kultur – Medien – Macht : Cultural Studies und Medienanalyse. VS, Verlag für Sozialwiss, 2008, ISBN 978-3-531-16277-5, S. 163.
  23. Andreas Hepp: Kultur – Medien – Macht : Cultural Studies und Medienanalyse. VS, Verlag für Sozialwiss, 2008, ISBN 978-3-531-16277-5, S. 165.
  24. José Van Dijck: Facebook and the engineering of connectivity: A multi-layered approach to social media platforms. In: Convergence: The International Journal of Research into New Media Technologies. Band 19, Nr. 2, 2013, ISSN 1354-8565, S. 141–155, doi:10.1177/1354856512457548.
  25. Gillespie Tarleton: The politics of ‘platforms’. In: New Media & Society. Band 12, Nr. 3, 2010, ISSN 1461-4448, S. 347–364, doi:10.1177/1461444809342738.
  26. José Van Dijck: Facebook and the engineering of connectivity: A multi-layered approach to social media platforms. In: Convergence: The International Journal of Research into New Media Technologies. Band 19, Nr. 2, 2013, ISSN 1354-8565, S. 141–155, doi:10.1177/1354856512457548.
  27. Soziale Netzwerke: Die wichtigsten Social-Media-Plattformen im Überblick. Abgerufen am 22. Januar 2020.
  28. Sven Lüüs: Auf der Jagd nach Selbstbestätigung. Abgerufen am 22. Januar 2020.
  29. Tina Bauer: Vielfalt auf Instagram – Die kreativen Grundregeln und Werbemöglichkeiten für Marketer. Abgerufen am 22. Januar 2020.