Konrad Bihl
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Konrad Bihl (* 4. März 1898 in Stuttgart;[1] † 1971) war ein deutscher Mediziner und ärztlicher Standespolitiker.
Werdegang
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Konrad Bihl wurde 1922 an der Universität Tübingen promoviert.[1] Ab 1916 war er Mitglied der katholischen Studentenverbindung AV Guestfalia Tübingen.[2] Er war nach 1945 Mitbegründer und Vorsitzender der Kassenärztlichen Vereinigung im französisch besetzten Teil Württembergs (Südwürttemberg-Hohenzollern). 1951 wurde er zum zweiten Vorsitzenden der Arbeitsgemeinschaft der Landesstellen der Kassenärztlichen Vereinigungen (später Kassenärztliche Bundesvereinigung) gewählt, eine Funktion, die er bis 1966 innehatte.
1966 wurde er mit der Paracelsus-Medaille der deutschen Ärzteschaft ausgezeichnet.
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Bundesministerium für Arbeit und Sozialordnung, Bundesarchiv (Hrsg.): Geschichte der Sozialpolitik in Deutschland seit 1945. Band 3, Nomos, Baden-Baden 2005.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b Tübinger bibliographisches Taschenbuch. 1968, S. 29.
- ↑ Gesamtverzeichnis des CV. 1961, S. 214.
Personendaten | |
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NAME | Bihl, Konrad |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Mediziner und ärztlicher Standespolitiker |
GEBURTSDATUM | 4. März 1898 |
GEBURTSORT | Stuttgart |
STERBEDATUM | 1971 |