Konrad Rensch
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Konrad Rensch (* 23. August 1881 in Breslau; † nach 1945) war ein deutscher Reichsgerichtsrat.
Leben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Sohn eines Buchhalters im Preußischen Finanzministeriums bestand die erste juristische Staatsprüfung 1902 mit „Auszeichnung“, die zweite 1907 mit „gut“. Danach wurde er Gerichtsassessor. 1908 wurde er Amtsrichter am Amtsgericht Lublinitz und Mitte Juli 1918 Landrichter am Landgericht Görlitz. Zum Neujahrstag 1925 wurde er Oberlandesgerichtsrat in Naumburg. Im Februar 1932 wurde er als Hilfsarbeiter an das Reichsgericht abgestellt und zum Neujahrstag 1934 zum Reichsgerichtsrat ernannt. Er war im I. Strafsenat tätig. Am 31. März 1945 trat er in den Ruhestand.
Mitgliedschaften
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Auszeichnungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 20. April 1938 Silbernes Treudienst-Ehrenzeichen
- 9. Oktober 1939 Goldenes Treudienst-Ehrenzeichen
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Friedrich Karl Kaul: Geschichte des Reichsgerichts, Band IV (1933–1945), Ost-Berlin 1971, S. 285f.
Personendaten | |
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NAME | Rensch, Konrad |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Reichsgerichtsrat |
GEBURTSDATUM | 23. August 1881 |
GEBURTSORT | Breslau |
STERBEDATUM | nach 1945 |