Konrad Stripp

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Konrad Stripp ist ein deutscher Sportwissenschaftler und Hochschullehrer.

Stripp war ab 1976 an der Universität Hamburg zunächst Wissenschaftlicher Rat dann und Professor für Sportwissenschaft im Arbeitsbereich Gesundheit und Resozialisation. 2005 ging er in den Ruhestand.[1]

In seiner wissenschaftlichen Tätigkeit beschäftigte sich Stripp unter anderem mit dem Beitrag von Sport bei der Resozialisierung von Jugendlichen,[2] mit psychologischen Grundlagen der Bewegungs- und Trainingsforschung,[3] der Sportlehrerausbildung,[4] Bewegung im städtischen Raum[5] und Zusammenhängen von Arbeit und Spiel.[6]

Einzelnachweise

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  1. Konrad Stripp im Hamburger Professorinnen- und Professorenkatalog (abgerufen am 16. Februar 2019) 
  2. Konrad Stripp: Ein Beitrag des Sports zur Resozialisation. Darstellung von Arbeitsansaetzen der Bereiche Bewegung und Training und Gesundheit und Resozialisation aus dem Institut für Leibesuebungen der Universität Hamburg. In: Leibesübungen, Leibeserziehung. Band 30, Nr. 4, 1976, S. 85–88, 5, S. 104–107 (bisp-surf.de [abgerufen am 16. Februar 2019]).
  3. Horst Tiwald; Konrad Stripp: Psychologische Grundlagen der Bewegungs- und Trainingsforschung : Einführung in das psychologische Denken für Sportler, Trainer, Sportpädagogen und Sportpolitiker. In: Campus-Katalog Uni Hamburg. Abgerufen am 16. Februar 2019.
  4. Hans-Gert Artus, Norbert Baumann, Reiner Bussek, Hermann Gall, Hans Jensen: Reform der Sportlehrerausbildung. Materialien zur Studienreform am Hamburger Institut für Leibesuebungen (= Schriftenreihe des Instituts für Leibesübungen der Universität Hamburg). Achenbach, 1973, ISBN 978-3-87958-901-2 (bisp-surf.de [abgerufen am 16. Februar 2019]).
  5. Theorie und Praxis der Bewegungsförderung in der Stadt. Abgerufen am 16. Februar 2019.
  6. Konrad Stripp: Wie sich Menschen spielend in der einfachen Arbeit begegnen und ihren Leib ueben. In: Bewegungserziehung. Band 51, Nr. 5, 1997, ISSN 1726-4375, S. 13–16 (bisp-surf.de [abgerufen am 16. Februar 2019]).