Konsole (KDE)
Konsole
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Konsole mit mehreren Unterfenstern | |
Basisdaten
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Entwickler | KDE |
Aktuelle Version | 23.08.4[1] (7. Dezember 2023) |
Betriebssystem | Unix-ähnlich, macOS, Windows |
Programmiersprache | C++[2] |
Kategorie | Terminalemulation |
Lizenz | GNU GPL (Freie Software) |
deutschsprachig | ja |
konsole.kde.org |
Konsole ist die Terminalemulation des K Desktop Environment, die auf unixoiden Systemen läuft. Es unterstützt Registerkarten, Verlauf, Drucken und Lesezeichen. Einige Anwendungen wie Konqueror und Kate verwenden Konsole als KPart. Konsole war die erste komplett neu geschriebene Terminalemulation und nicht wie die meisten anderen auf xterm oder xvt aufgebaut.
Mit der Konsole können innerhalb einer Session mehrere Instanzen in Reitern[3] geladen und das Fenster horizontal wie vertikal geteilt werden, auch mehrfach. Darüber hinaus können je nach Bedarf des Nutzers eine Bildlaufleiste, eine Menüleiste und die Reiterleiste an- und ausgeschaltet werden. Ebenso lassen sich Zeichensatz, Farbschemata und Tastaturzuordnung einstellen und in Profilen abspeichern.[4]
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Offizielle Webpräsenz (englisch)
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Konsole. (abgerufen am 5. Januar 2024).
- ↑ The konsole Open Source Project on Open Hub: Languages Page. In: Open Hub. (abgerufen am 18. Juli 2018).
- ↑ Hans-Georg Eßer: Das Terminalprogramm von KDE. In: EasyLinux 01/2014. Abgerufen am 7. Januar 2023 (deutsch).
- ↑ Heike Jurzik: KDE-Tipps. In: EasyLinux 04/2017. Abgerufen am 7. Januar 2023 (deutsch).