Kranichberg
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Kranichberg (Weiler) Ortschaft Katastralgemeinde Kranichberg | ||
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Basisdaten | ||
Pol. Bezirk, Bundesland | Neunkirchen (NK), Niederösterreich | |
Gerichtsbezirk | Neunkirchen | |
Pol. Gemeinde | Kirchberg am Wechsel | |
Koordinaten | 47° 38′ 42″ N, 15° 58′ 25″ O | |
Höhe | 660 m ü. A. | |
Einwohner der Ortschaft | 144 (1. Jän. 2024) | |
Gebäudestand | 82 (2001 | )|
Fläche d. KG | 10,03 km² | |
Postleitzahlen | 2640, 2880 | |
Statistische Kennzeichnung | ||
Ortschaftskennziffer | 05223 | |
Katastralgemeinde-Nummer | 23021 | |
Zählsprengel/ -bezirk | Kranichberg (31814 002) | |
Kranichberg mit Burg | ||
Quelle: STAT: Ortsverzeichnis; BEV: GEONAM; NÖGIS |
Kranichberg ist eine Ortschaft und Katastralgemeinde der Marktgemeinde Kirchberg am Wechsel im Bezirk Neunkirchen in Niederösterreich.
Gliederung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Katastralgemeinde Kranichberg gliedert sich in die Weiler Baumthal, Eselberg, Friedersdorf, Kiengraben, Oberer Kirchgraben, Kreith, Kreithberg, Pucha, Pyhra und Rams und umfasst mit etwa 10 km² 19,8 % des Gemeindegebietes von Kirchberg.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Laut Adressbuch von Österreich waren im Jahr 1938 in der Ortsgemeinde Kranichberg ein Gastwirt, ein Gemischtwarenhändler und mehrere Landwirte ansässig.[1] Die Ortsgemeinde Kranichberg wurde 1968 in die Marktgemeinde Kirchberg am Wechsel eingegliedert.[2]
Kultur und Sehenswürdigkeiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Katholische Pfarrkirche Kranichberg Hll. Philipp und Christophorus
- Burg Kranichberg
Persönlichkeiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Isidor Harsieber (1891–1964), Landwirt, Politiker und Abgeordneter zum Landtag von Niederösterreich
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Franz Xaver Schweickhardt: Darstellung des Erzherzogthums Österreich unter der Ens, durch umfassende Beschreibung aller Burgen, Schlösser, Herrschaften, Städte, Märkte, Dörfer, Rotten etc. etc., topographisch-statistisch-genealogisch-historisch bearbeitet und nach den bestehenden vier Kreis-Vierteln [alphabetisch] gereiht. [Teil:] Viertel unterm Wienerwald. 7 von 34 Bänden. 3. Band: Klosterthal bis Neunkirchen. Mechitaristen, Wien 1831, S. 10 (Kranichberg – Internet Archive).
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Kranichberg in der Datenbank Gedächtnis des Landes zur Geschichte des Landes Niederösterreich (Museum Niederösterreich)
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Adressbuch von Österreich für Industrie, Handel, Gewerbe und Landwirtschaft, Herold Vereinigte Anzeigen-Gesellschaft, 12. Ausgabe, Wien 1938 PDF, Seite 324
- ↑ Gemeindeänderungen ab 1945. Statistik Austria, S. 20. In: Änderungen in der Verwaltungsgliederung. Statistik Austria (ZIP, 1,3 MB; Inhalt PDF); abgerufen am 8. Juni 2022.