Krankenhäuser Stettins
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Die Krankenhäuser Stettins gehören zur Pommerschen Medizinischen Universität Stettin. Sie sind Nachfolgeeinrichtungen von fünf Stettiner Krankenhäusern aus deutscher Zeit.
Name bis 1945 | Lage | Heutiger Name | Bemerkungen |
---|---|---|---|
Rote-Kreuz-Hospital | am Deutschen Berg, links der Oder | Städtisches Krankenhaus Nr. 1, benannt nach T. M. Sokolowski | |
Städtisches Krankenhaus Stettin | Pommerensdorf, links der Oder | Städtisches Krankenhaus Nr. 2 | durch Luftangriffe der RAF im II. WK zerstört, wiederaufgebaut |
Kückenmühler Anstalten (Psychiatrie) | Eckerbergstraße (ulica Arkońska), links der Oder | Woiwodschaftskrankenhaus Westpommern | Nephrologie, Dialyse, Transplantation |
Tuberkulosekrankenhaus Hohenkrug | Zdunowo (Stettin), rechts der Oder | Hospital Zdunowo, benannt nach A. v. Sokolowski[1] | Pneumologie, Tuberkulose, Thoraxchirurgie (T. Grodzki); seit 1968 auch Orthopädie (T. Żuk) |
Landesfrauenklinik Stettin | Piotr-Skarga-Straße, links der Oder | 109. Militärkrankenhaus, lange auch Frauenklinik |
Siehe auch
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- T. Zajaczkowski, E. M. Wojewski-Zajaczkowski: Städtisches Krankenhaus in Stettin (seit 1945 Szczecin). SpringerLink 2006
- Tadeusz Mieczysław Sokołowski, Chirurg (poln. WP)
Anmerkungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Nach Alfred v. Sokolowski (1849–1924) ist Görbersdorf in Schlesien benannt.