Klinikum rechts der Isar

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TUM Universitätsklinikum rechts der Isar
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Trägerschaft Freistaat Bayern
Ort München Deutschland Deutschland

Bundesland Bayern
Staat Deutschland
Koordinaten 48° 8′ 9″ N, 11° 35′ 57″ OKoordinaten: 48° 8′ 9″ N, 11° 35′ 57″ O
Vorstandsvorsitzender und Ärztlicher Direktor Martin Siess
Versorgungsstufe Maximalversorgung
Betten 1.161[1]
Mitarbeiter ca. 6.600[1]
Zugehörigkeit Technische Universität München
Gründung 1834 als Haidhauser Armen- und Krankenanstalt, 1967 als Universitätsklinikum
Website mri.tum.de
Lage
Klinikum rechts der Isar (Bayern)
Klinikum rechts der Isar (Bayern)
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Klinikum rechts der Isar, Außenansicht
Logografie am Hörsaal

Das TUM Universitätsklinikum rechts der Isar ist das Universitätsklinikum der Technischen Universität München im Münchener Stadtteil Haidhausen. Es ist ein Krankenhaus der Maximalversorgung und ist heute eine rechtlich selbstständige Anstalt des öffentlichen Rechts.

Das heutige Klinikum wurde 1834 als Haidhauser Armen- und Krankenanstalt mit 36 Betten in einem ehemaligen Kaffeehaus gegründet, 1840 vom Orden der Barmherzigen Schwestern vom hl. Vinzenz von Paul übernommen und 130 Jahre lang geführt. Mit der Eingemeindung nach München kam die Umbenennung in Krankenhaus rechts der Isar – darauf verweist das noch heute gebräuchliche Kürzel MRI, das für (Krankenhaus) München rechts der Isar steht.[2] Man war nun in der Lage bis zu 159 Patienten zu versorgen, die man ab 1866 erstmals in Angehörige der chirurgischen und internen Abteilung trennte. Bis 1902 wurde unter dem starken Druck der Bevölkerungszunahme auf 736 Betten aufgestockt, von denen am Ende des Zweiten Weltkrieges nur noch 200 belegbar waren. Im März 1954 wurde im Rahmen des Krankenhausentwicklungsplanes der Stadt München das Krankenhaus rechts der Isar wieder auf- und ausgebaut.

Im Jahr 1967 wurde das Städtische Krankenhaus rechts der Isar, unter anderem dank Georg Maurer, zu einer Universitätsklinik. Es erhielt den Status Universitätsklinikum der Technischen Hochschule München, der späteren Technischen Universität München (TUM) und wurde um einen Hörsaaltrakt erweitert.

Seit Juli 2003 ist das Klinikum eine rechtlich selbstständige Anstalt des öffentlichen Rechts.

Für weltweites Aufsehen sorgte die erfolgreiche Transplantation von zwei kompletten Armen im Juni 2008, bei der etwa 40 Ärzte beteiligt waren.[3] Zwei Jahre später war der Heilungsprozess des Patienten so weit fortgeschritten, dass er Hände und Finger wieder bewegen und benutzen konnte.[4]

Kliniken, Abteilungen und Institute

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Heute besteht das Klinikum rechts der Isar aus rund 30 Kliniken und Abteilungen, hinzu kommen 20 Interdisziplinäre Zentren und mehrere wissenschaftliche Institute.[5] Jährlich werden etwa 65.000 Patienten stationär und 265.000 Patienten ambulant behandelt.[6] Das Klinikum wird von einem vierköpfigen Vorstand geleitet, in dem der ärztliche Direktor, der Kaufmännische Direktor, der Dekan der Medizinischen Fakultät und der Pflegedirektor vertreten sind. Vorstandsvorsitzender ist der Ärztliche Direktor.

  • Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin mit Anästhesie, Intensivmedizin, Schmerztherapie und Notarztdienst in Zusammenarbeit mit der Klinik für Chirurgie Seit 1954 existierte am Klinikum eine Abteilung für Anästhesie. Im Jahr 1972 erfolgte dann die Gründung des Lehrstuhls und Instituts für Anästhesiologie der Technischen Universität München am Klinikum rechts der Isar. Im Jahr 1980 erfolgte die Anerkennung als Weiterbildungsstätte für Schwestern und Pfleger in Anästhesie und Intensivbehandlung durch die Deutsche Krankenhausgesellschaft.[7]
  • Klinik und Poliklinik für Augenheilkunde behandelt Erkrankungen des vorderen und hinteren Augenabschnittes mit den Schwerpunkten in der Netzhaut- und Glaskörper-Chirurgie, der Versorgung von Hornhauterkrankungen, der Linsen-Chirurgie und der Behandlung mittels intravitrealer Injektion (Injektion eines Medikaments etc. direkt in den Glaskörper des Auges).
  • Klinik und Poliklinik für Chirurgie mit Sektion für Thoraxchirurgie und Schwerpunkten bei der allgemeinen Chirurgie, Viszeralchirurgie, Endoskopie, Proktologie, die navigierter nuklearmedizinischer Chirurgie und minimal-invasiver Chirurgie (Schlüssellochchirurgie). Die Klinik beinhaltet die Allgemein-, Viszeral-, Thorax- und Transplantationschirurgie.[8] Behandlungsschwerpunkte sind Bauchspeicheldrüse, Speiseröhre und Magen, Darm, Proktologie, Lunge und Brustkorb, Schilddrüse, Bariatrische Chirurgie bei Fettleibigkeit, Leisten-, Narben- und Nabelbrüche, Blinddarm- und Gallenblasenentfernungen, Laparoskopische Operationen und Tumorchirurgie.[8] Bei Krebserkrankungen steht hier insbesondere die Behandlung durch eine Kombination von Operationen mit Chemo- und Strahlentherapie im Fokus. Die Klinik und Poliklinik für Chirurgie ist Teil des Onkologischen Zentrums des Klinikums rechts der Isar sowie ein von der Deutschen Krebsgesellschaft zertifiziertes Darmkrebs- und Pankreaskarzinomzentrum.[8] Im Rahmen der Transplantationschirurgie werden Nieren und Bauchspeicheldrüsen verpflanzt. Die wissenschaftlichen Schwerpunkte der Chirurgischen Klinik liegen in der Grundlagenforschung, der translationalen Forschung und der chirurgischen Onkologie, insbesondere der präoperativen Tumortherapie und Früherkennung sowie in der prä- und postoperativen körperlichen und seelischen Betreuung.[8] Die Sektion für Thoraxchirurgie unter der Leitung von Hans Hoffmann behandelt Erkrankungen der Lunge und anderer Organe des Brustkorbs. Behandlungsschwerpunkte sind dabei die minimalinvasive und onkologische Thoraxchirurgie, Emphysemchirurgie (Therapiemöglichkeit bei Lungenüberblähung) und die Trachealchirurgie (Chirurgie der Luftröhre).[9]
  • Klinik und Poliklinik für Dermatologie und Allergologie deckt dermatologische und allergische Erkrankungen ab und hat ihren Standort in Schwabing. An die Klinik angegliedert ist außerdem das Zentrum Allergie und Umwelt (ZAUM), in dem die Einflüsse von Umweltfaktoren auf Entstehung, Auslösung und Unterhaltung von Allergien erforscht werden. In der Dermatologie liegt der Fokus insbesondere auf den Spezialbereichen Dermato-Onkologie, Kinderdermatologie, Photodermatologie, Allergien, Dermato-Infektiologie, entzündliche Hauterkrankungen, Phlebologie, chronische Wunden sowie auf der operativen Dermatologie. Bei der Therapie dermatologischer Erkrankungen kommen dabei auch Röntgentherapie und verschiedene Laserbehandlungen zum Einsatz. Ein weiterer Schwerpunkt der Klinik sind die Andrologie und die Behandlung und Beratung von Patienten mit Geschlechtskrankheiten einschließlich HIV-Infektion und AIDS. Im Bereich der Forschung beschäftigt sich die Klinik mit Allergologie und Immunologie, experimenteller Dermato-Immunologie und malignen Melanomen.[10]
  • Ernährungsmedizin am Klinikum rechts der Isar besteht aus dem interdisziplinären Ernährungsteam und der Klinik für Ernährungsmedizin. Behandelt und erforscht werden Übergewicht und damit verbundene Erkrankungen wie Diabetes, Bluthochdruck, Fettstoffwechselstörungen und Herz- und Gefäßerkrankungen sowie Patienten mit Krebserkrankungen. Das Ernährungsteam steht ambulanten, teilstationären und stationären Patienten des Klinikums rechts der Isar mit Erkrankungen, die Ernährungsprobleme nach sich ziehen, beratend und unterstützend zur Seite. Zu diesen Erkrankungen zählen beispielsweise Krebserkrankungen, Untergewicht und Mangelernährung, Magen-Darm-Erkrankungen, Pankreaserkrankungen, Lebererkrankungen, Chronisch-entzündliche Darmerkrankungen oder Zöliakie.[11] Die Klinik für Ernährungsmedizin unter der Leitung von Hans Hauner ist Teil des Else Kröner-Fresenius-Zentrums für Ernährungsmedizin (EKFZ) und wurde im Jahr 2003 eingerichtet. Neben der Klinik für Ernährungsmedizin des Klinikums rechts der Isar gehört das Wissenschaftszentrum Weihenstephan (WZW) zum EKFZ. Zu den Schwerpunktthemen zählen die klinische, die molekulare und die pädiatrische Ernährungsmedizin. Das Leistungsspektrum der Klinik für Ernährungsmedizin umfasst die Abklärung und Prävention von Diabetes mellitus, ernährungsmedizinische Beratung, Gruppenprogramme zur Gewichtsreduktion und Kochkurse zu aktuellen Ernährungsthemen.[12]
  • Klinik und Poliklinik für Frauenheilkunde (mit Sektion für Geburtshilfe und Perinatalmedizin) besteht aus einer Klinik für Frauenheilkunde und sechs interdisziplinären Zentren, die an der Frauenklinik etabliert sind, darunter das Mutter-Kind-Zentrum.[13] Die Sektion für Geburtshilfe und Perinatalmedizin (Leitung Bettina Kuschel) ist spezialisiert auf Risikoschwangerschaften und Risikogeburten sowie Pränatalmedizin und Fetalchirurgie.[14] Ein Schwerpunkt der Frauenklinik am Klinikum rechts der Isar ist die Diagnostik und Behandlung von Brustkrebs sowie der anderen Krebserkrankungen der weiblichen Organe (Eierstockskrebs, Gebärmutter- und Gebärmutterhalskrebs, Vulva- und Vaginalkarzinom). Dazu gehört auch die genetische Beratung und Testung bei familiären Krebserkrankungen. Daneben bilden die Uro-Gynäkologie, die gynäkologische Endokrinologie und die Geburtshilfe und Schwangerenbetreuung (Risikogeburtshilfe, Prä- und Perinatalmedizin, Pränataldiagnostik) die zentralen Behandlungsfelder.[15] Im Bereich der Forschung liegt der Fokus der Frauenklinik auf der Krebsforschung, der geburtsmedizinischen Forschung und der endokrinologischen Forschung.[16]
  • Klinik und Poliklinik für Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde verfügt über ein Schlaflabor mit fünf Betten, eine Hochschulambulanz, vier Operationssäle und 50 Betten auf insgesamt drei Stationen. In der HNO-Klinik werden alle Erkrankungen des Halses, der Nase und der Ohren behandelt. Besondere Behandlungsschwerpunkte liegen hier auf den Erkrankungen des Mittel- und Innenohrs, auf Erkrankungen der Nase und des Nasennebenhöhlensystems sowie auf der Behandlung von gut- und bösartigen Tumorerkrankungen der Halsweichteile und plastischen und rekonstruktiven Eingriffen im HNO-Gebiet. Dabei werden im Bereich der Ohren unter anderem Hörstörungen bei Erwachsenen und Kindern, Tinnitus, Schwindelerkrankungen und Akustikusneurinome behandelt; im Bereich der Nase und des Halses Schluckstörungen (Dysphagie), Schnarchen, Stimm- und Sprachstörungen (Phoniatrie) sowie Angioödeme. Zudem gehören in der HNO-Klinik des Klinikums rechts der Isar Allergologie und rheumatologische Erkrankungen im HNO-Bereich mit zum Behandlungsspektrum. In der Forschung ergeben sich für die HNO-Klinik die Bereiche Allergien, Angioödeme, Tumore, Audiologie und Schlafmedizin.[17]
  • Poliklinik der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin im Klinikum München-Schwabing ist eine gemeinsame Einrichtung des Klinikums rechts der Isar und der München Klinik im Klinikum Schwabing. Die Kinderklinik verfügt über eine Notaufnahme, zehn Kinderstationen, ein Kindernierenzentrum und eine Mutter-Kind-Station.[18] Die verschiedenen Stationen der Kinderklinik bilden gleichzeitig ihre klinischen und wissenschaftlichen Schwerpunkte ab: u. a. die Behandlung von Frühgeborenen, die Neuropädiatrie und Endokrinologie (z. B. Diabetes), die Onkologie, die Kinderdialyse und die Behandlung von Infektionen.[19] Außerdem bietet die Kinderklinik verschiedene Einrichtungen, um den Kindern und auch den Eltern den Aufenthalt im Krankenhaus zu erleichtern, wie z. B. ein Büchermobil, Elternzimmer und Geschwisterbetreuung, Heilpädagogik, Klinikclowns, einen pädagogisch betreuten Tagesraum und die Schule für Kranke.[20]
  • Klinik und Poliklinik für Innere Medizin I: Kardiologie behandelt kardiovaskuläre (Herzinfarkt, Herzinsuffizienz, Klappenvitien und Herzrhythmusstörungen), angiologische und pneumologische Erkrankungen. Bei Patientenbehandlung und Forschung kooperiert die Klinik eng mit dem Deutschen Herzzentrum.
  • Klinik und Poliklinik für Innere Medizin II: Gastroenterologie deckt die Bereiche der allgemeinen und internistischen Gastroenterologie, der Gastroenterologischen Onkologie, der Hepatologie, der Endokrinologie, der Diabetologie und der Infektiologie ab.[21] Die II. Medizinische Klinik verfügt über drei Stationen sowie eine internistische Intensivstation.[22] Tumorerkrankungen werden in der Onkologischen Tagesklinik behandelt.[23] Im Bereich der Wissenschaft wird in der II. Medizinischen Klinik sowohl klinische Forschung als auch Grundlagenforschung betrieben. Die klinische Forschung widmet sich vor allem Erkrankungen aus den Bereichen Gastroenterologie, gastroenterologische Onkologie, Immunologie, Hepatologie und internistische Intensivmedizin.[24] Die Grundlagenforschung umfasst die molekularen Grundlagen der Krankheitsentstehung der Organe des Magen- und Darmtraktes. Besondere Schwerpunkte liegen hier im Bereich der Krebsentstehung und der Entzündungen der Organe.[25]
  • Abteilung für Nephrologie und Nierenheilkunde ist Teil der II. Medizinischen Klinik. Sie wurde 2002 ins Leben gerufen und behandelt Patienten mit Nierenerkrankungen oder Patienten, die eine Transplantation benötigen sowie Autoimmunerkrankungen, Bluthochdruck, Stoffwechselerkrankungen, Erkrankungen der Nebenniere und Schilddrüse sowie rheumatologische Erkrankungen. Die Forschung der Abteilung orientiert sich an den klinischen Bereichen.[26]
  • Abteilung für klinische Toxikologie betreut Patienten mit allen Arten von Vergiftungen. Sie ist der Medizinischen Klinik II als eigenständige Abteilung zugeordnet und war die erste Einrichtung auf diesem Spezialgebiet in Deutschland. Die Toxikologische Abteilung betreibt die folgenden Bereiche im Klinikum rechts der Isar: den Giftnotruf München, das toxikologische Labor, die toxikologische Intensivstation, eine toxikologisch-internistische interdisziplinäre Überwachungsstation, eine geschlossene Station (Alkohol-, Medikamenten- oder Drogenentzug, Suizidgefährdung) und eine offene Station sowie die Umweltambulanz. Die Toxikologische Abteilung stellt einen Notarztdienst für Gefahrgutunfälle und Massenvergiftungen und hält ein Antidot-Depot sowie Schlangenseren vor.[27][28] Der Giftnotruf wurde 1963 begründet und berät vor allem Privatpersonen, Kliniken und niedergelassene Ärzte sowie die Presse, Apotheken, Polizei und Rettungsdienste sowie andere staatliche Institutionen.[28] Im Bereich der Forschung in der Toxikologischen Abteilung liegt der Fokus auf der Optimierung intensivmedizinischer Behandlungsmöglichkeiten von Vergiftungen, Fragen der Toxikokinetik und der Giftelimination, als auch auf der Erstellung von Falldatenbanken und einer Pilzdatenbank sowie auf der Sucht- und Suizidforschung.[29]
  • Klinik und Poliklinik für Innere Medizin III: Hämatologie und Onkologie behandelt die Bereiche Hämatologie und Onkologie. Hier stehen Blut- und Lymphdrüsenerkrankungen sowie Tumorerkrankungen im Zentrum. Es gibt zwei Stationen und eine Intensivpflegeeinheit. Zudem gibt es eine hämatologische Tagesklinik für Chemotherapiepatienten. Eine besondere Expertise hat die III. Medizinische Klinik bei der Behandlung von malignen Lymphomen mit der Radioimmuntherapie. Diese Methode wurde von der III. Medizinischen Klinik in Kooperation mit der Klinik für Nuklearmedizin im Klinikum rechts der Isar entwickelt. Eine individuelle Tumortherapie wird am Klinikum rechts der Isar durch das interdisziplinäre Tumortherapiezentrum (TTZ) ermöglicht. Hier sind neben der III. Medizinischen Klinik auch die Klinik für Strahlentherapie sowie die Chirurgie, Urologie und Gynäkologie vertreten.[30]
  • Kompetenzzentrum für Komplementärmedizin und Naturheilkunde besteht aus einer Forschungsstelle, der Ambulanz und Tagesklinik für Naturheilkunde und Gesundheitsförderung und dem Kompetenz-Netzwerk für Akupunktur und Naturheilkunde. 2010 wurde hier mithilfe der Erich Rothenfußer Stiftung die erste bayerische Professur für Naturheilkunde und Komplementärmedizin eingerichtet. Als Leiter des KoKoNat hat diese Dieter Melchart inne.[31]
  • Klinik und Poliklinik für Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie (mit Sektion für Zahnärztliche Chirurgie und Implantologie) verfügt über drei Operationssäle und eine große Ambulanz mit zusätzlichen Eingriffsräumen. Die Schwerpunkte der Klinik sind Lippen-Kiefer-Gaumenspalten, Tumoren der Kopf-Hals-Region und die wiederherstellende Kiefer- und Gesichtschirurgie. Auch die Forschung der Klinik konzentriert sich auf die genannten Bereiche. Es bestehen Kooperationen mit der Anästhesie, der Neurologie, der Orthopädie, der Psychosomatik, der Physikalischen Medizin, der Augenheilkunde, der Neurochirurgie und der HNO-Klinik. Außerdem kooperiert die Klinik mit mehreren Geburts- und Kinderkliniken zur Behandlung von kindlichen Fehlbildungen im MKG-Bereich.[32]
  • Klinik und Poliklinik für Neurochirurgie ist seit März 2007 Bestandteil des im gleichen Jahr neu eingerichteten Neuro-Kopf-Zentrums. Klinische Schwerpunkte sind die Neuroonkologie, die Schädelbasischirurgie, Gefäßerkrankungen des Gehirns, die Wirbelsäulenchirurgie, die funktionelle Neurochirurgie sowie die Kinderneurochirurgie. Die Klinik verfügt über drei Bettenstationen mit einer variablen Anzahl an Intensivbetten.[33] In der Forschung liegen die Schwerpunkte im Bereich der genannten Klinikschwerpunkte, zum anderen unterhält das Neuro-Kopf-Zentrum eine eigene Forschungssektion für die Grundlagenforschung zur experimentellen Neurochirurgie.[34]
  • Klinik und Poliklinik für Neurologie beschäftigt sich mit den klinischen Schwerpunkten entzündliche Erkrankungen des Nervensystems, Bewegungsstörungen und neurodegenerative Erkrankungen sowie neurovaskuläre und neuroonkologische Erkrankungen. Wie die Neurochirurgie und die Nuklearmedizin ist die Neurologie Teil des Neuro-Kopf-Zentrums. Zur Klinik gehören drei Stationen, außerdem eine Stroke Unit. Im Bereich der Forschung liegt der Fokus der Neurologischen Klinik auf den klinischen Schwerpunkten.[35]
  • Klinik und Poliklinik für Nuklearmedizin (mit Sektion für Theranostik) bietet Diagnostik und Therapie mit radioaktiven Stoffen an. Ein Spezialgebiet der Klinik ist die Diagnostik und Behandlung von gutartigen und bösartigen Schilddrüsenerkrankungen. Sie verfügt über eine der größten Stationen für Radioiodtherapie dieser Art in Deutschland. Ein weiteres Spezialgebiet ist die klinische Anwendung der Positronen-Emissions-Tomographie (PET) zur Untersuchung von onkologischen, kardiologischen und neurologischen Erkrankungen. In der Kardiologie bezieht sich die Behandlung auf koronare Herzerkrankungen, in der Neurologie kommen nuklearmedizinische Verfahren bei Epilepsie sowie der Alzheimer-Demenz zum Einsatz. In der Therapie stehen in der Nuklearmedizinischen Klinik am Klinikum rechts der Isar Schilddrüsenerkrankungen, Tumorerkrankungen, Prostatakrebs, Neuroendokrine Tumore, Herzerkrankungen und Erkrankungen des Nervensystems im Fokus. Im wissenschaftlichen Bereich beschäftigt sich die Nuklearmedizinische Klinik mit der Weiterentwicklung und Verbesserung bestehender Methoden in der Radiopharmakologie, der Radioimmuntherapie, der Instrumentierung und der funktionellen Neurobildgebung. Die Sektion für Theranostik bietet verschiedene diagnostische und therapeutische nuklearmedizinische Verfahren an.[36]
  • Klinik und Poliklinik für Orthopädie und Sportorthopädie behandelt Erkrankungen des Stütz- und Bewegungsapparates. Für die Behandlung von Knochen- oder Weichteiltumoren arbeitet ein fachübergreifendes Expertenteam im Muskuloskelettalen Tumorzentrum (MSTZ) gemeinsam an der Therapieplanung, bei der sowohl Chemotherapie, Radiotherapie, operative Tumorentfernung als auch eine Implantation zum Einsatz kommen können. Die Behandlungsschwerpunkte liegen in der Endoprothetik und Wechselendoprothetik, der Tumororthopädie, der gelenkerhaltenden Orthopädie, der Fußorthopädie, der septischen Orthopädie und der Kinderorthopädie.[37] Die Klinik verfügt über drei Stationen, vier OP-Säle und speziell ausgestattete Räume für die Krankengymnastik. In der Forschung liegt der Fokus auf den Bereichen Biomechanik, Gewebezüchtung (Tissue-Engineering), Infektionen im Zusammenhang mit Implantaten, Virtuelle Medizin und Neuroorthopädie.[37] Die Abteilung für Sportorthopädie verfügt über eine Ambulanz im Klinikum rechts der Isar, zwei Stationen sowie zwei Operationseinheiten (Reinluft-OPs).[38]
  • Klinik und Poliklinik für Plastische Chirurgie und Handchirurgie beschäftigt sich mit der Rekonstruktion und Verbesserung der Form und Funktion der Körperoberfläche. Die Klinik hat drei Operationssäle. Zur Klinik für Plastische Chirurgie gehören die Abteilungen rekonstruktive Chirurgie, Handchirurgie, ästhetische Chirurgie und Verbrennungschirurgie. Besondere Schwerpunkte innerhalb dieser Bereiche stellen mikrochirurgische Gewebetransplantationen, Brust-, Nerven-, Hand- und Fettgewebschirurgie dar sowie urogenitalplatische Operationen und das gesamte Spektrum der ästhetisch-plastischen Chirurgie. Im Bereich der Forschung stehen regenerative Medizin, Tissue Engineering und Translationsforschung sowie Zell- und Molekularbiologie und klinische Forschung im Zentrum.[39][40]
  • Poliklinik für Präventive und Rehabilitative Sportmedizin ist an drei Standorten vertreten. Eine Ambulanz befindet sich auf dem Olympiagelände, eine am Klinikum rechts der Isar und die dritte am Klinikum Starnberg.
  • Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie behandelt Patienten mit psychischen Erkrankungen. Einen besonderen Schwerpunkt bei der Behandlung stellt die verhaltenstherapeutisch ausgerichtete Psychotherapie dar, die in Form von Kunsttherapie, Musiktherapie, Beschäftigungs- und Arbeitstherapie, Laufgruppen und Nordic Walking sowie durch Physiotherapie und Krankengymnastik auf allen Stationen angeboten wird. Die Klinik verfügt über vier Stationen, eine Tagesklinik, das Zentrum für kognitive Störungen, das Schlafmedizinische Zentrum, einen Konsiliardienst und eine Poliklinik mit einer Reihe von Spezialsprechstunden sowie ein Labor für Neurochemie bzw. Neurogenetik. Im Fokus der Wissenschaft stehen in der Psychiatrischen Klinik die Demenzforschung, die evidenzbasierte Psychiatrie, die Versorgungsforschung und Patientenorientierung, die Psychotherapieforschung inklusive Psychoedukation und die Schlafforschung.[41][42]
  • Klinik und Poliklinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie befasst sich mit dem Zusammenspiel von körperlichen, seelischen und psychosozialen Prozessen. Spezielle psychosomatische Erkrankungen von Kindern und Jugendlichen werden in der Klinik für Kinder- und Jugendpsychosomatik behandelt, die in die Psychosomatische Klinik eingegliedert ist. Für die stationäre Behandlung stehen eine Station und eine Tagesklinik zur Verfügung. Im wissenschaftlichen Bereich beschäftigt sich die Psychosomatische Klinik insbesondere mit psychosozialer Onkologie, Traumafolgen, internistischer Psychokardiologie und körperorientierter Psychotherapie.[43]
  • Klinik und Poliklinik für Radioonkologie und Strahlentherapie dient vor allem der Behandlung von Tumorerkrankungen. Die Klinik und Poliklinik für Radioonkologie und Strahlentherapie Teil des interdisziplinären Tumortherapiezentrums (TTZ) im Klinikum rechts der Isar. In der Forschung beschäftigt sich die Klinik mit der ständigen Verbesserung der Dosierung und Bestrahlung sowie mit der technologischen Verbesserung der Strahlentherapie, der Medizinischen Informatik, der funktionellen Bildgebung und der Strahlenbiologie.[44][45]
  • Klinik und Poliklinik für Unfallchirurgie hat einen besonderen Schwerpunkt in der Behandlung von Schwerstverletzten.[46] Dazu wurde die Klinik als überregionales Traumazentrum zertifiziert und ist Teil des Traumanetzwerks München Oberbayern Nord.[47] Neben der Klinik und Poliklinik betreibt die Unfallchirurgie außerdem die Notaufnahme des Klinikums und ist am Notarztstandort der Feuerwache 10 München/Riem beteiligt. Zur Behandlung der schwerstverletzten Patienten in der Notaufnahme stehen zwei voll ausgestattete Schockräume zur Verfügung und ein Hubschrauberlandeplatz befindet sich direkt über der Notaufnahme.[48] 2019 wurde bekannt, dass der damalige Leiter der Experimentellen Unfallchirurgie, Martijn van Griensven[49], am Klinikum rechts der Isar dort auch als Arzt gearbeitet hatte, obwohl er über keinerlei Ärztliche Qualifikation verfügte.[50]
  • Klinik und Poliklinik für Urologie hat einen Schwerpunkt in der Therapie von urologischen Tumoren (Uroonkologie), Harnsteinleiden, angeborenen urologischen Fehlbildungen und deren Rekonstruktion, Unfruchtbarkeit bei männlichen Patienten, Inkontinenz und neuro-urologischen Störungen. Im Bereich der Uroonkologie ist die Klinik auf die operative und konservative Therapie von urologischen Tumoren sowie auf minimal-invasive mikrochirurgische Eingriffe spezialisiert, wie z. B. die Hochfrequenzchirurgie. Die Klinik verfügt über zwei Bettenstationen, fünf Operationssäle und eine eigene Röntgenabteilung und ist an Forschungsprojekten zum Prostata-, Harnblasen-, Penis- und Nierenzellkarzinom sowie zu bildgebender Diagnostik beteiligt.[51]
  • Klinik und Poliklinik für Vaskuläre und Endovaskuläre Chirurgie verfügt über eine Ambulanz, eine Bettenstation und eine Intensivstation. Im interdisziplinären Zentrum für Gefäßerkrankungen (ICG) arbeitet die Klinik für Gefäßchirurgie eng mit den Kliniken und Abteilungen Interventionelle Radiologie, Angiologie (I. Medizinische Klinik), Neurologie, Nephrologie (II. Medizinische Klinik) und Diabetologie (Ernährungsmedizin) zusammen.[52] Die Forschung der Klinik für Gefäßchirurgie erstreckt sich auf die Diagnostik und Therapie der genannten Gefäßerkrankungen, insbesondere auf die Stenosen der Carotis.[53]

Comprehensive Cancer Center

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Das Comprehensive Cancer Center München (CCCM), ein Zusammenschluss des Comprehensive Cancer Center der LMU mit dem Comprehensive Cancer Center der TUM des Klinikums rechts der Isar, widmet sich der Versorgung von Patienten mit allen Arten von Krebserkrankungen. Seit 2014 gehört das CCCM zu den bundesweit 15 onkologischen Spitzenzentren der Deutschen Krebshilfe.[54] Im CCM am Klinikum rechts der Isar sind 35 Kliniken und Institute des Krankenhauses zusammengeschlossen.

Weitere Forschungsinstitute

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Zu den weiteren noch nicht genannten Forschungsinstituten des Klinikums rechts der Isar zählen:

  • Institut für Allgemeine Pathologie und Pathologische Anatomie*
  • Institut für Allgemeinmedizin und Versorgungsforschung
  • Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie (mit der Abteilung für Diagnostische und Interventionelle Neuroradiologie, der Sektion für Muskuloskelettale Radiologie und Sektion für Interventionelle Radiologie)
  • Institut für Experimentelle Hämatologie
  • Institut für Experimentelle Neuroimmunologie
  • Institut für Experimentelle Onkologie
  • Institut für Experimentelle Tumortherapie
  • Institut für Geschichte und Ethik der Medizin*
  • Institut für Humangenetik
  • Institut für KI und Informatik in der Medizin
  • Institut für Klinische Chemie und Pathobiochemie
  • Institut für Medizinische Mikrobiologie, Immunologie und Hygiene*
  • Institut für Molekulare Allergologie
  • Institut für Molekulare Immunologie
  • Institut für Molekulare Onkologie und funktionelle Genomik
  • Institut für Neurowissenschaften*
  • Institut für Pharmakologie und Toxikologie*
  • Institut für Toxikologie und Umwelthygiene*
  • Institut für Virologie*
  • Institut für Zellbiologie des Nervensystems*[55]

*Einrichtungen der Technischen Universität München

Das Klinikum wurde kontinuierlich durch Neubauten erweitert. So entstanden seit der Jahrtausendwende u. a. folgende neue Gebäude:

  • Forschungsgebäude Frauenklinik und 3. Med. Klinik (2005)
  • Institut für Mikrobiologie und Virologie (2005)
  • Neuro-Kopf-Zentrum (2007 und Erweiterungsbau 2017)
  • Interdisziplinäres Forschungsgebäude (2007)
  • OP-Zentrum Nord (2010)
  • Gebäude der Klinik für Psychosomatik (2010)
  • TUMCells, ein Interdisziplinäres Zentrum für Zelltherapien (2012)
  • Neues Gebäude für Sportorthopädie (2013)
  • Hörzentrum (2015)
  • Kinderkrippe (2015)
  • Krebsforschungszentrum TranslaTUM (2017)
  • Neues OP-Zentrum Nord (2018)

Die Klinik und Poliklinik für Dermatologie und Allergologie,[56] das Kompetenzzentrum für Komplementärmedizin und Naturheilkunde (KoKoNat),[57] die Klinik für Kinder- und Jugendmedizin,[58] das Zentrum für Prävention und Sportmedizin und das wissenschaftliche Institut für Allgemeinmedizin und Versorgungsforschung sind auf mehrere Standorte im Stadtgebiet verteilt.

Forschung und Lehre

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An der medizinischen Fakultät der TUM studieren rund 1.700 Studenten.[59] Um die kontinuierliche Verbesserung der Lehre voranzutreiben, wurde mit dem TUM Medical Education Center (MEC) ein Zentrum gegründet, um administrative und akademische Handlungsfelder zu verbinden und so die medizinische Lehre zu fördern.[60] Die medizinische Fakultät nimmt jedes Jahr über 200 Doktorprüfungen und etwa 40 Habilitationen ab. Die Fakultät für Medizin bietet über das Medical Graduate Center vier verschiedene Promotionswege an: Dr. med. oder Dr. med. dent., Ph.D., Dr. med. sci. und Dr. rer. nat.[61] Die Forschungsschwerpunkte der Fakultät für Medizin sind eng an die vier wichtigsten Kernbereiche des Universitätsklinikums gekoppelt: Krebserkrankungen, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, neurologische Erkrankungen sowie Allergien und Immunkrankheiten.[62] Dabei arbeitet das Klinikum rechts der Isar eng mit anderen Forschungseinrichtungen wie dem Helmholtz Zentrum oder den Max-Planck-Instituten zusammen. Das Klinikum und Forscher der Fakultät der TU München sind kontinuierlich an mehreren Forschungsverbünden beteiligt.[63]

Der Pflegedirektion ist eine Schule für Pflegeberufe angegliedert, in der die Ausbildung zum Anästhesietechnischen Assistenten (ATA), zum Operationstechnischen Assistenten (OTA), zum Medizinischen Fachangestellten (MFA) oder zum Pflegefachmann absolviert werden kann.[64]

Mordfälle 2020

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Im Mai 2023 wurde bekannt, dass ein 27 Jahre alter Altenpfleger, der 2020 für vier Monate wegen des Pflegenotstands von einer österreichischen Zeitarbeitsfirma an das Münchner Klinikum rechts der Isar als Krankenpfleger vermittelt wurde, zwei schwer kranke Patienten getötet und mindestens sechs Patienten in Lebensgefahr gebracht hatte, darunter auch Hans Magnus Enzensberger.[65] Er war auf der Neurochirurgie im Überwachungszimmer eingesetzt und sedierte nachts Patienten, damit er seine Ruhe haben konnte. Mario G. war Alkoholiker, was dem Personal bekannt war.[66] Das Landgericht München verurteilte ihn zu einer lebenslangen Gesamtfreiheitsstrafe.[67]

Organspendeskandal

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Im Rahmen des Organspende-Skandals ermittelte die Staatsanwaltschaft wegen Unregelmäßigkeiten bei der Vergabe von Spenderlebern im Klinikum rechts der Isar.[68][69] Am 21. Februar 2013 bestätigte die Klinik, dass das Beschäftigungsverhältnis mit dem Chefarzt der Chirurgischen Klinik aufgelöst wurde.[70] Am 15. Mai 2013 verkündete die bayerische Staatsregierung, dass das Klinikum die Zulassung für Lebertransplantationen voraussichtlich Anfang Juni verlieren werde.[71]

Commons: Klinikum rechts der Isar – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. a b mri.tum.de
  2. MRI: Medizin rechts der Isar
  3. TUM - Erstmals Transplantation von zwei kompletten Armen. Abgerufen am 24. April 2021.
  4. Armtransplantation - ein Jahr später (Memento vom 25. September 2009 im Internet Archive)
  5. https://www.mri.tum.de/klinikprofil (Abgerufen am 29. Juli 2021)
  6. https://www.mri.tum.de/zahlen-und-fakten (Abgerufen am 29. Juli 2021)
  7. Website der Klinik für Anästhesiologie
  8. a b c d Chirurgie | TUM MRI. Abgerufen am 29. Juli 2021.
  9. Thoraxchirurgie | TUM MRI. Abgerufen am 19. August 2021.
  10. Dermatologie und Allergologie | TUM MRI. Abgerufen am 24. April 2021.
  11. Interdisziplinäres Ernährungsteam | TUM MRI. Abgerufen am 29. Juli 2021.
  12. Ernährungsmedizin | TUM MRI. Abgerufen am 24. April 2021.
  13. http://www.frauenklinik.med.tum.de/inhalt/interdisziplin%C3%A4re-zentren (Abgerufen am 29. Juli 2021)
  14. Geburtshilfe und Perinatalmedizin | TUM MRI. Abgerufen am 29. Juli 2021.
  15. Frauenklinik und Poliklinik (Memento vom 14. April 2014 im Internet Archive)
  16. Frauenklinik | TUM MRI. Abgerufen am 29. Juli 2021.
  17. Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde | TUM MRI. Abgerufen am 24. April 2021.
  18. Kinder- und Jugendmedizin | TUM MRI. Abgerufen am 29. Juli 2021.
  19. Kinderheilkunde, Jugendmedizin - Kinderklinik Schwabing. Abgerufen am 29. Juli 2021.
  20. Klinik und Poliklinik für Kinderheilkunde und Jugendmedizin (Memento vom 13. April 2014 im Internet Archive)
  21. Innere Medizin II: Gastroenterologie | TUM MRI. Abgerufen am 29. Juli 2021.
  22. https://web.archive.org/web/20140413235442/http://www.mri.tum.de/innere (Abgerufen am 29. Juli 2021)
  23. II. Medizinische Klinik und Poliklinik (Gastroenterologie) (Memento vom 29. April 2014 im Internet Archive)
  24. II. Medizinische Klinik und Poliklinik (Gastroenterologie) (Memento vom 29. April 2014 im Internet Archive)
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