Kunibertsviertel (Köln)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Die Kirche St. Kunibert inmitten des gleichnamigen Viertels

Das Kunibertsviertel ist ein zentrumsnahes Veedel von Köln innerhalb des Stadtteils Altstadt-Nord. Seinen Namen erhielt das Viertel von der romanischen Basilika St. Kunibert. Es wird begrenzt von Rhein (Osten), Theodor-Heuss-Ring (Norden), Turiner Straße (Westen) und Hauptbahnhof (Süden). Im Kunibertsviertel leben rund 3.900 Menschen.[1]

Die Hochschule für Musik und Tanz im Kölner Kunibertsviertel

Das Viertel wird neben Hotels und Pensionen von der Hochschule für Musik und Tanz geprägt.

Institut der deutschen Wirtschaft am Konrad-Adenauer-Ufer, Köln

In der Servasgasse wurde am 31. März 1864 die Firma N. A. Otto & Cie. gegründet, der Vorläufer der heutigen Deutz AG; die erste Motorenfabrik der Welt. Der deutsche Handels- und Touristikkonzern REWE wurde am 1. Januar 1927 gegründet und hat seinen Sitz in der Domstraße. Im Gebäude befindet sich innerhalb des Firmenmuseums ein historischer Kaufmannsladen, der an die Anfänge des Unternehmens erinnern soll.[2]

Weitere Unternehmen (bzw. Unternehmensstandorte) im Kunibertsviertel:

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Daten und Fakten zum Kunibertsviertel, kunibertsviertel-koeln.de (Memento vom 28. April 2017 im Internet Archive)
  2. Das Kunibertsviertel. Abgerufen am 14. April 2024 (deutsch).