Kunibertsviertel (Köln)
Das Kunibertsviertel ist ein zentrumsnahes Veedel von Köln innerhalb des Stadtteils Altstadt-Nord. Seinen Namen erhielt das Viertel von der romanischen Basilika St. Kunibert. Es wird begrenzt von Rhein (Osten), Theodor-Heuss-Ring (Norden), Turiner Straße (Westen) und Hauptbahnhof (Süden). Im Kunibertsviertel leben rund 3.900 Menschen.[1]
Das Viertel wird neben Hotels und Pensionen von der Hochschule für Musik und Tanz geprägt.
Wirtschaft
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]In der Servasgasse wurde am 31. März 1864 die Firma N. A. Otto & Cie. gegründet, der Vorläufer der heutigen Deutz AG; die erste Motorenfabrik der Welt. Der deutsche Handels- und Touristikkonzern REWE wurde am 1. Januar 1927 gegründet und hat seinen Sitz in der Domstraße. Im Gebäude befindet sich innerhalb des Firmenmuseums ein historischer Kaufmannsladen, der an die Anfänge des Unternehmens erinnern soll.[2]
Weitere Unternehmen (bzw. Unternehmensstandorte) im Kunibertsviertel:
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Ehemalige Website der Interessengemeinschaft Kunibertsviertel ( vom 11. Oktober 2016 im Internet Archive)
- Lageplan bei stadt-koeln.de
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Daten und Fakten zum Kunibertsviertel, kunibertsviertel-koeln.de ( vom 28. April 2017 im Internet Archive)
- ↑ Das Kunibertsviertel. Abgerufen am 14. April 2024 (deutsch).