Kuryłówka
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
Kuryłówka | ||
---|---|---|
? Hilfe zu Wappen |
||
Basisdaten | ||
Staat: | Polen
| |
Woiwodschaft: | Karpatenvorland | |
Powiat: | Leżajsk | |
Gmina: | Kuryłówka | |
Geographische Lage: | 50° 18′ N, 22° 28′ O | |
Einwohner: | 1711 (2014[1]) | |
Telefonvorwahl: | (+48) 17 | |
Kfz-Kennzeichen: | RLE |
Kuryłówka ist eine Ortschaft im Powiat Leżajski der Woiwodschaft Karpatenvorland in Polen. Der Ort ist Sitz der gleichnamigen Gemeinde.
Geographie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Ort liegt an der Mündung der Złota in den San.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Erstmals schriftlich erwähnt wurde Kuryłówka im Jahr 1515. 1978 führte Aleksandra Gruszczyńska vom Bezirksmuseum in Rzeszów archäologische Forschungen durch, bei denen die Überreste einer Siedlung aus der Römerzeit nachgewiesen wurden.
1807 wurde die deutsche Kolonie Neu Dornbach (heute Teil des Dorfes Kuryłówka Cztery Chałupy) am Hochufer des Złota gegründet. Am 29. Juni 1944 kam es zur Invasion von Kalmücken. Am 7. Mai 1945 fand bei dem Dorf Kuryłówka das Gefecht bei Kuryłówka statt.
Von 1945[2] bis 1998 gehörte Kuryłówka zur Woiwodschaft Rzeszów.
Verkehr
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Söhne und Töchter des Ortes
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Janusz Dolny (1927–2008), Pianist und Musikpädagoge
- Jan Błoński (1949–2020), Sportfunktionär im Rodelsport
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Commons: Kuryłówka – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
- Kuryłówka. In: Filip Sulimierski, Władysław Walewski (Hrsg.): Słownik geograficzny Królestwa Polskiego i innych krajów słowiańskich. Band 15, Teil 2: Januszpol–Wola Justowska. Walewskiego, Warschau 1902, S. 201 (polnisch, edu.pl).