Kyle Larson

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Dieser Artikel wurde wegen inhaltlicher oder formaler Mängel auf der Qualitätssicherungsseite des WikiProjekts Motorsport eingetragen. Dies geschieht, um die Qualität der Artikel aus dem Themengebiet Motorsport auf ein akzeptables Niveau zu bringen. Dabei können Artikel gelöscht werden, die nicht signifikant verbessert werden können. Bitte hilf mit, die Mängel dieses Artikels zu beseitigen, und beteilige dich bitte an der Diskussion! +
Kyle Larson
Status aktiv
NASCAR-Cup-Series-Statistik
Beste Platzierung 1. – (2021)
Starts Siege Poles Top-10
259 16 10 127
NASCAR-Xfinity-Series-Statistik
Beste Platzierung 8. – (2013)
Starts Siege Poles Top-10
98 8 3 68
NASCAR-Craftsman-Truck-Statistik
Beste Platzierung 35. – (2012)
Starts Siege Poles Top-10
13 2 2 10
Datenstand: 6. Dezember 2021

Kyle Miyata Larson (* 31. Juli 1992 in Sacramento, Kalifornien) ist ein US-amerikanischer Automobilrennfahrer.[1] Er fährt seit 2014 in der NASCAR Cup Series, wo er derzeit für Hendrick Motorsports antritt. Larson hat 16 Siege, den Saisontitel 2021 und die Auszeichnung als Rookie des Jahres 2014 errungen.

Larson gewann auch die 24 Stunden von Daytona 2015 mit Chip Ganassi Racing.

Larson 2012 beim Fahren eines Midget-Cars

Larsen lebte in den ersten Jahren in Elk Grove.[2] Angeblich besuchte er sein erstes Rennen mit seinen Eltern bereits eine Woche nach seiner Geburt.[3] Larson begann im Alter von 7 Jahren mit dem Kartsport.[3] Als Teenager fuhr er Open-Wheel-Fahrzeuge, unter anderem USAC Midget-Cars, Silver Crown und Sprint Cars. Er fuhr dabei für Keith Kunz Motorsports and Hoffman Racing mit Unterstützung von Toyota;[4] zudem fuhr er Sprint Cars für World of Outlaws.[3]

2011 gewann er die 4-Crown Nationals auf dem Eldora Speedway, wobei er als zweiter Fahrer überhaupt in einer Nacht in allen drei Typen der USAC-Fahrzeuge gewinnen konnte.[5] Seit 2010 hält Kyle Larson den Rundenrekord in einem Sprint Car auf dem Ocean Speedway in Watsonville.[6] 2012 gewann er sechs USAC National Midget Rennen, inklusive des Turkey Night Grand Prix.[7]

Larson's 2012 K&N Pro Fahrzeug

Obwohl Larson Interesse an der Indy Car Series zeigte[4], wurde er für die 2012er Saison von Earnhardt Ganassi Racing (EGR) in ihr Förderprogramm aufgenommen.[3] Im Februar 2012, beim Pete Orr Memorial Orange Blossom 100 auf dem New Smyrna Speedway, debütierte Larson zum ersten Mal in einem richtigen Stock Car und gewann das Rennen sogleich, auch wenn er während der Veranstaltung nur die letzte Runde angeführt hatte.[8] Er gewann eine Woche später an gleicher Stelle erneut, während der World Series of Asphalt.[9]

EGR platzierte Larson für die Saison 2012 bei Revolution Racing in der NASCAR K&N Pro Series East, wo er sogleich in seinem ersten Rennen eine Top-Ten-Platzierung herausfahren konnte. Beim fünften Rennen der Saison gelang ihm die erste Pole-Position.[10] Im darauffolgenden Rennen (dem sechsten von insgesamt 14) auf dem Gresham Motorsports Park, konnte er, nachdem er die letzten fünf Runden angeführt hatte, seinen ersten NASCAR Sieg feiern.[11] Im selben Jahr gab er ebenfalls sein Debüt in der ARCA Racing Series, als er für Eddie Sharp Racing auf dem Michigan International Speedway antrat[12] und dabei den 13. Platz belegte.[13] Larson kehrte 2014 in die ARCA zurück und gewann in Pocono.[14] aus der Pole.[15]

Truck und Nationwide Series

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Larson 2013 in Road America in seinem Nationwide Series Fahrzeug

Im Juni 2012 gab Larson seinen Einstand in der Camping World Truck Series als er mit dem Fahrzeug Nummer 4 für Turner Motorsport auf dem Kentucky Speedway antrat.[16] Auch hier konnte er sein erstes Rennen mit einer Top-Ten-Platzierung abschließen.[17]

In seinem ersten Jahr konnte Larson sogleich den Titel in der NASCAR K&N Pro Series East holen. Dabei gelangen ihm insgesamt zwei Siege und zwölf Top-Ten-Platzierungen in 14 Rennen, womit er Corey LaJoie trotz dessen fünf Siegen in der Meisterschaft hinter sich lassen konnte. Am Ende der Saison wurde er zum Rookie of the Year gekürt.[18]

Auf die Saison 2013 hin wechselte Larson zu Turner Scott Motorsports in die Nationwide Series.[19] Er gab sein Debüt auf dem Daytona International Speedway beim DRIVEFORCOPD 300. Dabei war er in einen schweren Unfall in der letzten Runde verwickelt. Während die Fahrzeuge sich dem Ziel näherten, versuchte Regan Smith den herannahenden Brad Keselowski zu blocken. Dabei kam es zu einem Massenzusammenstoß, bei dem Larsons Fahrzeug abhob und mit der Frontpartie in den Fangzaun vor den Zuschauerrängen knallte. Larson selbst blieb bei diesem Unfall unverletzt, jedoch wurden 28 Zuschauer verletzt (zwei davon schwer), da sie von herumfliegenden Trümmerteilen getroffen wurden.[20]

Im April des Jahres 2013 konnte er sein erstes Truck-Rennen gewinnen. Auf dem Rockingham Speedway bezwang er Joey Logano in einem engen Zweikampf.[21] Zur Feier führte Larson Donuts vor, ohne das Lenkrad aufgesetzt zu haben. Dies hatte er in seiner Zeit im Kartsport gelernt.[22] Daraufhin bestand NASCAR darauf, dass die Fahrer das Lenkrad aus Sicherheitsgründen auch beim Feiern aufgeschraubt haben müssen.[23] Beim Mudsummer Classic auf dem Eldora Speedway konnte er den zweiten Platz belegen.[24] In der Nationwide Series, beim Nationwide Children's Hospital 200 auf dem Mid-Ohio Sports Car Course, landete er nach Kontakt mit einem anderen Fahrer im Reifenstapel. Durch die Reparatur lag er drei Runden zurück, doch es gelang ihm, sich während des Rennens wieder in die Führungsrunde zu kämpfen, und er beendete das Rennen auf dem 14 Rang.

Auf dem Homestead-Miami Speedway beim Ford EcoBoost 300 gelang Larson beinahe sein erster Sieg in der Nationwide Series. Zwei Runden vor Schluss, auf alten Reifen, wurde er von Brad Keselowski abgefangen.

Am Ende der Saison wurde Larson mit dem Rookie of the Year-Award der Nationwide Series ausgezeichnet.[25]

Am 22. März 2014 konnte Larson beim Treatmyclot.com 300 seinen ersten Nationwide Series Sieg holen, indem er Kyle Busch und Kevin Harvick hinter sich halten konnte. Nach dem Rennen meinte er: „Die letzten elf, zwölf Runden waren die längsten Runden meines Lebens. Ich war so oft so nahe an einem Sieg, aber die Art in der wir es geschafft haben war sehr speziell.“[26] Wie bereits bei seinem ersten Truck-Sieg zelebrierte Larson seinen Sieg mit Donuts in der Auslaufrunde mit abmontiertem Lenkrad.[27]

Am 24. Mai konnte Larson seinen zweiten Nationwide Series Sieg beim History 300 feiern, wobei er Brad Keselowski hinter sich halten konnte.

NASCAR Cup Series

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Chip Ganassi Racing
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 27. August 2013 meldete der Charlotte Observer, dass Larson ab 2014 den Wagen mit der Nummer 42 für Chip Ganassi Racing im Sprint Cup fahren und somit Juan Pablo Montoya ersetzen würde.[28] Am 30. August wurde der Deal offiziell bestätigt.[29] Am 1. Oktober 2013 ließ man verlauten, dass er 2013 noch zwei Rennen für Phoenix Racing im Sprint Cup fahren würde, um sich so auf seine Rookie-Saison vorbereiten zu können.[30] Bei seinem Debüt beim Bank of America 500 startete er von Position 21 und schied in Runde 247 nach einem Motorschaden aus, was ihn auf den 37. Schlussrang bei seinem Einstand brachte.[31]

Beim zweiten Einsatz 2013 im Sprint Cup wurde er nach erneutem Motorschaden 42. auf dem Martinsville Speedway. Am 3. November bekam er beim AAA Texas 500 nochmals eine Chance ein Rennen zu fahren. Bei diesem Rennen auf dem Texas Motor Speedway konnte er sich den 23. Rang sichern.[32] Zudem fuhr er noch ein weiteres Rennen, nämlich beim Saisonfinale in Homestead. Dort belegte er den 15. Rang.

Beim Daytona 500 2014, kollidierte Larson zweimal mit der Mauer und trotz Reparaturarbeiten löste er in Runde 24 die erste Caution mit einem Dreher aus. Schlussendlich erreichte er den 38. Rang im Klassement.[33] Am 23. März, nachdem er als neunter beim Green-White-Checker-Finish gestartet war, konnte er fünf Positionen in der ersten Runde gewinnen und schloss in der letzten Runde zu Leader Kyle Busch auf, wodurch er beim Auto Club 400 den zweiten Platz belegte.[34] Im Training für das Toyota Owners 400 auf dem Richmond International Raceway erzielte Larson eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 126,880 Meilen pro Stunde (ca. 204 km/h). Da die Qualifikation wegen Regens abgesagt wurde, startete Larson von der Pole-Position, da er der schnellste im Training war.[35] Allerdings drehte sich Larson, nach einer Kollision mit Clint Bowyer, bereits bei der Einfahrt in die erste Kurve der ersten Runde.[36]

Larson wurde Neunter in Talladega, nachdem er von Position 29 gestartet war. Beim Pocono 400 konnte Larson überzeugen, nachdem er als 14. gestartet war und das ganze Rennen dann in den Top 10 mitfahren konnte. Dabei sammelte er auch seine ersten Führungsrunden im Sprint Cup (sieben Runden, von Runde 102–109). Schlussendlich erreichte er den fünften Platz.

In Michigan drehte sich Larson in Runde sieben. Danach kämpfte er sich jedoch stark wieder zurück und kam innerhalb von 33 Runden von Position 43 auf Position sieben vor. Während des Rennens konnte er zwei weitere Führungsrunden sammeln. Gegen Ende des Rennens, während er in siebter Position fuhr, blockte er einen seiner Förderer, Tony Stewart. Dabei kam es zum Kontakt und Tony Stewart beschädigte seinen Kühlergrill. Stewart versuchte darauf bei einer späteren Gelb-Phase sich an ihm zu rächen. Trotz des Scharmützels mit Stewart kam Larson in der Schlussklassierung auf den 8. Rang. Als man ihn darauf hinwies, dass Stewart wütend über das Blocken war, meinte Larson: „Typisch Tony vermute ich. Ich war ziemlich nahe an dem, der beim Restart auf meiner Innenseite war und ich schaute in den Spiegel und sah, dass er nach rechts kam. Also ging ich nach rechts und er traf mich und, keine Ahnung, ich denke er wollte mir einfach eine Lektion erteilen.“[37] Bevor dem Rennen in Sonoma bekam Larson eine Warnung von Stewart: „Er wird es schon noch lernen, dass er mich in nächster Zeit besser nicht blocken soll.“[38]

Larson war in einen frühen Unfall beim Coke Zero 400 verwickelt, konnte aber dann in Loudon wieder eine Topposition, einen dritten Platz, verbuchen. Beim Brickyard 400 wurde Larson siebter und konnte in Pocono mit einem neuen Rundenrekord auch seine erste offizielle Sprint-Cup-Pole herausfahren.[39]

Larson verpasste seine Chance auf eine Position im Chase for the Sprint Cup, nachdem er bei den letzten beiden Rennen vor der Entscheidung schlechte Resultate ablieferte. Im ersten Chase-Rennen auf dem Chicagoland Speedway war Larson nahe dran, seinen ersten Sieg im Sprint Cup zu feiern. Nachdem er über 30 Runden geführt hatte, geriet er 18 Runden vor Schluss in einen Zweikampf mit Kevin Harvick, was es Brad Keselowski ermöglichte zu Larson aufzuschließen und schließlich noch den Sieg zu erringen. Nachdem das Pace Car noch zweimal raus gekommen war, konnte Larson den 3. Platz nach einem Zweikampf mit Jeff Gordon sichern. Gordon bekannte sich danach als Fan von Larson. Die beiden umarmten sich nach Rennschluss in der Boxengasse und in einer Medien-Konferenz nach dem Rennen lobte Gordon Larson und bezeichnete ihn als: „The real deal“ (dt.das einzig Wahre). Larson meinte darauf: „Es ist rührend wenn man einen Champion sowas über einen sagen hört. Das bedeutet mir viel.“[40]

Im 2015 verpasste Larson das erste Rennen in Martinsville, weil er bei einer Autogrammstunde wegen Dehydrierung ohnmächtig wurde. Er war aus dem Chase for the Cup ausgeschieden; insgesamt belegte er zwei Top-5- und 10 Top-10-Platzierungen und wurde 19. in der Gesamtwertung.

Beim Pure Michigan 400 2016 gewann Larson sein erstes NASCAR Cup Series-Rennen. Mit diesem Sieg qualifizierte sich Larson für das Chase for the Cup dieser Saison, wo er in der Challenger Round ausschied und die Saison als Neunter beendete, wobei er 10 Top-Fünf-Platzierungen erreichte.

Larson erzielte in der NASCAR Cup Series 2017 vier Siege in Fontana, den beiden Rennen in Michigan und Richmond sowie acht zweite Plätze. Während der Playoffs erlitt er jedoch einen Ausfall in Kansas, schied in der zweiten Runde der Postseason aus und beendete die Meisterschaft mit 15 Top-Fünf-Platzierungen auf dem achten Rang.

2018 erreichte Larson die zweite Runde der Postseason und wurde Neunter in der Meisterschaft, nachdem er 12 Top-5-Platzierungen erreicht hatte. In der folgenden Saison erreichte Larson die dritte Runde der Playoffs, gewann in Dover und wurde Siebter mit acht Top-Fünf-Platzierungen.

In den ersten vier Rennen der NASCAR Cup Series 2020 erreichte Larson drei Top-10-Platzierungen, darunter als bester Vierter. Nach einem virtuellen iRacing-Rennens wurde er jedoch in eine Kontroverse verwickelt, weil er im Voice-Chat ein rassistisches Schimpfwort benutzte. Die NASCAR entschied, ihn auf unbestimmte Zeit zu suspendieren, Sponsoren wie McDonald’s, CreditOne Bank und Chevrolet beendeten ihre Geschäftsbeziehungen mit ihm und das Chip Ganassi Racing feuerte ihn.

Um in den NASCAR-Rennsport zurückzukehren, musste Larson ein Sensibililtätstraining absolvieren. Außerdem besuchte er Minnesota einige Tage nach der Ermordung von George Floyd und nahm an einer Vielzahl von Kursen teil, um mehr über die afro-amerikanische Gemeinschaft zu erfahren. Am 20. Oktober wurde bekannt gegeben, dass die NASCAR Larsons Wettbewerbsprivilegien mit Wirkung vom 1. Januar 2021 wiederhergestellt hat.

Hendrick Motorsports
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Er wurde von Hendrick Motorsports angeheuert, um in der NASCAR Cup Saison 2021 zu fahren. Im vierten Rennen des Jahres in Las Vegas, erzielte er seinen ersten Sieg der Saison. Im Mai gewann er das Coca-Cola 600 und im Juni die nächsten beiden Rennen in Sonoma und Nashville sowie das All-Star Race in Texas. Im August gewann er in Watkins Glen.

In den Playoffs gewann er in Bristol (Round of 16), Charlotte Roval (Round of 12), Texas, Kansas (beide Rennen in der Round 8) und Phoenix (Championship 4). Mit insgesamt 10 Siegen holte er sich seinen ersten Titel in der NASCAR Cup Series und schlug dabei Martin Truex junior, Kyle Busch und Chase Elliott.

Motorsport allgemein

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 4. Januar 2014 gab Chip Ganassi Racing bekannt, dass Larson beim 24-Stunden-Rennen von Daytona an den Start gehen würde. Er werde im Fahrzeug Nummer 02 sitzen, zusammen mit Scott Dixon, Tony Kanaan und Marino Franchitti.[41] Bei seinem Debüt beim 24-Stunden-Rennen ging ihm einmal der Motor aus und er erhielt eine Strafe für zu schnelles Fahren in der Boxengasse. Seinen Stint konnte er jedoch auf dem 5. Platz abschließen.[42]

Larsons Mutter ist eine Japanische Amerikanerin und ihre Eltern verbrachten Zeit in einem Internierungscamp für Japaner.[43] Larson ist in einer Beziehung mit Katelyn Sweet, der Schwester des NASCAR-Fahrers Brad Sweet.[44] Aus der Beziehung ging ein Kind hervor.[45]

Schlüssel (Fett - Pole-Position durch die Zeit. kursiv - Pole-Position durch den Punktestand. * – Meiste Führungsrunden. **Nicht berechtigt für Punkte in dieser Serie)

Sprint Cup Series

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nationwide Series

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Camping World Truck Series

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

24-Stunden-Rennen von Daytona

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Commons: Kyle Larson – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Bob Pockrass: Earnhardt Ganassi Racing signs Japanese American development driver. In: Sporting News. 18. Februar 2012, abgerufen am 9. August 2012.
  2. Biography. Kyle Larson official website, archiviert vom Original am 26. August 2012; abgerufen am 16. Juni 2012.
  3. a b c d Ganassi team signs open wheel standout Larson. Fox Sports, 18. Februar 2012, abgerufen am 16. Juni 2012.
  4. a b Brant James: Phenom Kyle Larson could benefit from a delayed rise to stardom. In: Sports Illustrated. 6. Oktober 2011, archiviert vom Original am 27. Dezember 2013; abgerufen am 16. Juni 2012.
  5. Mike Kerchner: Short-Track Roundup: Kyle Larson completes USAC sweep. In: Autoweek. 25. September 2011, archiviert vom Original am 2. Januar 2012; abgerufen am 16. Juni 2012.
  6. Tony Karis: Ocean Speedway: Kyle Larson dominates Taco Bravo series, sets track record. In: Santa Cruz Sentinel. 18. Juli 2010, archiviert vom Original am 6. November 2013; abgerufen am 16. Juni 2012.
  7. Larson Adds Another Feather To His Cap In: National Speed Sport News, 23. November 2012. Abgerufen am 25. November 2012 
  8. NASCAR Notebook. Fox Sports, 13. Februar 2012, abgerufen am 16. Juni 2012.
  9. Larson Wins Again At New Smyrna In World Series Action. In: Raceweek Illustrated. 19. Februar 2012, abgerufen am 16. Juni 2012.
  10. Tommy Bowman: LaJoie wins first K&N Series race. In: Winston-Salem Journal. 3. Juni 2012, archiviert vom Original am 4. September 2012; abgerufen am 16. Juni 2012.
  11. Terry A. Miller: Rookie Makes Late-Race Pass For Win In NASCAR K&N Pro Series East Race At Gresham. In: WMGT TV. 11. Juni 2012, abgerufen am 16. Juni 2012.
  12. Jeff Wackerlin: Larson Takes Winning Ways to Michigan. Motor Racing Network, 12. Juni 2012, archiviert vom Original am 13. Juni 2012; abgerufen am 16. Juni 2012.
  13. ARCA RainEater Wiper Blades 200. In: The Washington Examiner. 15. Juni 2012, archiviert vom Original am 26. September 2019; abgerufen am 16. Juni 2012.
  14. Larson takes checkered flag at Pocono Raceway. In: ARCA Racing Series. 7. Juni 2014, archiviert vom Original am 10. Juni 2014; abgerufen am 7. Juni 2014.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.arcaracing.com
  15. Field chasing NASCAR's Larson in Saturday's Pocono ARCA 200. In: ARCA Racing Series. 6. Juni 2014, archiviert vom Original am 10. Juni 2014; abgerufen am 7. Juni 2014.
  16. R. Mark Stiles: Jamie McMurray, Juan Pablo Montoya 2012 NSCS Quaker State 400 Race Previews In: Catchfence.com, 26. Juni 2012. Abgerufen am 27. Juni 2012 
  17. Mary Jo Buchanan: Kyle Larson ‘Felt Like a Super Star’ With Top Ten Truck Finish. In: Speedway Media. Fox Sports, 2. Juli 2012, abgerufen am 2. August 2012.
  18. Jim Utter: Reddick gets win, Larson takes K&N title at The Rock. In: The News & Observer. 3. November 2012, archiviert vom Original am 11. April 2013; abgerufen am 16. März 2013.
  19. Al Pearce: Tony Stewart raves about Kyle Larson, rising star to run full Nationwide schedule. In: Autoweek. Crain Communications, 6. Februar 2013, archiviert vom Original am 11. Februar 2013; abgerufen am 6. Februar 2013.
  20. Terry Blount: Fans injured during scary wreck. ESPN, 24. Februar 2013, abgerufen am 1. März 2013.
  21. Kyle Larson holds off Joey Logano. ESPN, 14. April 2013, abgerufen am 15. April 2013.
  22. Lou Bezjak: SOUTHERN 500: Larson’s performance backs up decision to get into Cup car In: The Morning News, 6. April 2014. Abgerufen am 7. April 2014 
  23. Jeff Gluck: The story behind Kyle Larson's wild no-wheel victory celebrations In: USA Today, 22. März 2014. Abgerufen am 23. März 2014 
  24. Kenny Bruce: Miscue forces Larson to settle for second. In: NASCAR.com. 25. Juli 2013, archiviert vom Original am 1. September 2013; abgerufen am 18. August 2013.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.nascar.com
  25. D4D grad Larson wins Sunoco Rookie of the Year. NASCAR, archiviert vom Original am 3. Dezember 2013; abgerufen am 2. Dezember 2013.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.nascar.com
  26. Associated Press: Kyle Larson makes history, wins Nationwide race at Fontana. Sporting News, 22. März 2014, archiviert vom Original am 24. März 2014; abgerufen am 23. März 2014.
  27. Nick Broomberg: Kyle Larson did a burnout without a steering wheel after winning his first Nationwide race. Yahoo, 22. März 2014, abgerufen am 26. Juli 2014.
  28. Lee Spencer: Report: Earnhardt Ganassi taps Larson. Fox Sports, 27. August 2013, abgerufen am 27. August 2013.
  29. Nate Ryan: Chip Ganassi on Kyle Larson: 'The kid's ready'. In: USA Today. Gannett Company, 30. August 2013, abgerufen am 30. August 2013.
  30. Lee Spencer: Larson to make Cup debut at CMS. Fox Sports, 1. Oktober 2013, abgerufen am 1. Oktober 2013.
  31. David Scott: Kyle Larson finishes 37th in Cup debut, but learned plenty (Memento des Originals vom 15. Oktober 2013 im Internet Archive) In: The Charlotte Observer, 13. Oktober 2013. Abgerufen am 14. Oktober 2013 
  32. Chris Estrada: Kyle Larson to get another Cup start at Texas. NBC Sports, 29. Oktober 2013, abgerufen am 29. Oktober 2013.
  33. Jerry Bonkowski: Rookie Kyle Larson struggles early in Daytona 500. NBC Sports, 23. Februar 2014, abgerufen am 9. März 2014.
  34. Jenna Fryer: Kyle Larson's strong showing at Fontana proves he belongs at Sprint Cup level (Memento des Originals vom 28. März 2014 im Internet Archive) In: Star Tribune, 25. März 2014. Abgerufen am 26. März 2014 
  35. Jeff Gluck: Kyle Larson wins pole for Richmond race; qualifying rained out In: USA Today, 25. April 2014. Abgerufen am 26. April 2014 
  36. Zack Albert: LARSON SPINS ON OPENING LAP; BOWYER BURNS OUT. NASCAR, 26. April 2014, archiviert vom Original am 27. April 2014; abgerufen am 26. April 2014.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.nascar.com
  37. Bob Pockrass: Kyle Larson not worried about Tony Stewart reaction. Sporting News, 16. Juni 2014, archiviert vom Original am 20. Juni 2014; abgerufen am 23. Juni 2014.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.sportingnews.com
  38. Jordan Bianchi: NASCAR Sonoma 2014: Tony Stewart warns Kyle Larson about blocking. SB Nation, 20. Juni 2014, abgerufen am 23. Juni 2014.
  39. Seth Livingstone: LARSON LAUNCHES TO COORS LIGHT POLE AWARD. NASCAR, 1. August 2014, archiviert vom Original am 3. August 2014; abgerufen am 1. August 2014.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.nascar.com
  40. http://www.mcall.com/sports/mc-nascar-chase-follow-20140915-story.html
  41. Goodwin Kelly: Ganassi announces powerhouse Rolex 24 At Daytona driver lineup In: The Daytona Beach News-Journal, 4. Januar 2014 
  42. Holly Cain: Kyle Larson stays even in Rolex 24 debut. NASCAR.com, 25. Januar 2014, archiviert vom Original am 9. März 2014; abgerufen am 9. März 2014.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.nascar.com
  43. Jim Peltz: Kyle Larson gets first Nationwide Series win at Fontana In: Los Angeles Times, 22. März 2014. Abgerufen am 26. März 2014 
  44. Preston Lerner: The Kid: Kyle Larson. Automobile, 12. September 2013, archiviert vom Original am 27. März 2014; abgerufen am 26. März 2014.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.automobilemag.com
  45. Holly Cain: Kyle Larson, girlfriend welcome baby boy. In: NASCAR.com. NASCAR Media Group, LLC, archiviert vom Original am 24. Dezember 2014; abgerufen am 24. Dezember 2014.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.nascar.com