Léon Mayrand

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Léon Mayrand (* 1. November 1905 in Montreal; † März 1975 in Saint-André-de-Sangonis[1]) war ein kanadischer Botschafter.

Leben

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Die Eltern von Léon Mayrand waren Orphise Gadbois und Oswald Mayrand. Léon Mayrand studierte an der École libre des sciences politiques in Paris.[2] Léon Mayrand heiratete Letizia Kerestediian, sie hatten drei Kinder. Er studierte an der Loyola High School (Montreal) und an der Universität Montreal. Mayrand war Doktor der Rechte und trat 1926 in den auswärtigen Dienst.[3]

VorgängerAmtNachfolger
Leolyn Dana Wilgresskanadischer Botschafter in Moskau
März 1945 März bis 4. November 1947		Robert Arthur Douglass Ford
Guy Vigneux Beaudrykanadischer Botschafter in Santiago de Chile[4]
17. Mai 1951 bis April 1954		Matthew Robert Macgowan Dale
Maurice Arthur Popekanadischer Botschafter in Madrid[5]
17. Mai 1954 bis 15. Oktober 1958		Malcolm Norman Bow
kanadischer Botschafter in Vientiane[6]
17. August 1954 bis 28. August 1955		Paul Augustus Bridle
Pierre Dupuykanadischer Botschafter in Rom[7]
22. November 1958 bis 25. Juni 1962		Jules Léger
Richard Plant Bowerkanadischer Botschafter in Buenos Aires[8]
31. Januar 1963 bis 23. Februar 1964		Edward Ritchie Bellemare
Joseph François Xavier Houdekanadischer Botschafter in Buenos Aires[9]
20. März 1963 bis 23. Februar 1964		Jean Bruchési
Richard Plant Bowerkanadischer Botschafter in Asuncion[10]
5. Mai 1963 bis 23. Februar 1964		Jean Bruchési
George Kiddkanadischer Botschafter in Havanna[11]
7. April 1964 bis 3. Mai 1970		Kenneth Charles Brown
Charles Michel Bédardkanadischer Botschafter in Port-au-Prince[12]
14. Dezember 1965 bis 3. Mai 1970		André Réal Potvin

[13]

Einzelnachweise

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  1. ↑ Barreau du Québec: La Revue du barreau, Bd. 35. Barreau du Québec, 1975, S. 550 (eingeschränkte Vorschau bei Google books).
  2. ↑ Sir Charles George Douglas Roberts, Arthur L. Tunnell, The Canadian who's who, Band 8, University of Toronto Press., 1960
  3. ↑ La Vanguardia, 1956/03/10, Nuevo embajador de Canadá en Madrid
  4. ↑ CHILE: Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 12. Mai 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.international.gc.ca
  5. ↑ ESPAGNE: Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 13. Mai 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.international.gc.ca
  6. ↑ LAOS/ICSC: Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 12. Mai 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.international.gc.ca
  7. ↑ ITALIE: Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 13. Mai 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.international.gc.ca
  8. ↑ ARGENTINE: Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 13. Mai 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.international.gc.ca
  9. ↑ URUGUAY: Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 13. Mai 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.international.gc.ca
  10. ↑ PARAGUAY: Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 12. Mai 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.international.gc.ca
  11. ↑ CUBA: Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 12. Mai 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.international.gc.ca
  12. ↑ HAÏTI: Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 13. Mai 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.international.gc.ca
  13. ↑ Mayrand, Léon (Career): Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 12. Mai 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.international.gc.ca
Personendaten
NAME Mayrand, Léon
KURZBESCHREIBUNG kanadischer Botschafter
GEBURTSDATUM 1. November 1905
GEBURTSORT Montreal
STERBEDATUM März 1975
STERBEORT Saint-André-de-Sangonis
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