LG Cup 2003

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LG Cup 2003

Turnierart: Weltranglistenturnier
Austragungsort: Guild Hall,
Preston, England
Eröffnung: 4. Oktober 2003
Endspiel: 12. Oktober 2003
Sieger: Wales Mark Williams
Finalist: Schottland John Higgins
Höchstes Break: 147 (Schottland John Higgins)
2002
 
2004

Der LG Cup 2003 war ein Snooker-Turnier der Saison 2003/04, das vom 4. bis 12. Oktober 2003 in der Guild Hall von Preston ausgetragen wurde. Zum dritten Mal in Folge wurde das nach dem Sponsor LG Electronics benannte Turnier in der nordwestenglischen Stadt veranstaltet.

Der Schotte Chris Small, der das Vorjahresturnier gewonnen hatte, erreichte diesmal nur das Viertelfinale. Nachdem er die letzte Saison mit dem Gewinn seines zweiten Weltmeistertitels abgeschlossen hatte, begann Mark Williams die neue Saison mit einem weiteren Turniersieg. Er besiegte John Higgins im Finale mit 9:5. Damit nahm er Revanche für das Grand-Prix-Finale von 1999, das er gegen Higgins verloren hatte.

Dem Schotten half auch nicht, dass er in der Partie ein Maximum Break erzielte. Es war sein Drittes und das 47. der Snookergeschichte. Higgins war nach Stephen Hendry erst der zweite Spieler, dem in einem Finale ein Break von 147 Punkten gelang.

Preisgeld / Weltranglistenpunkte

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Beim Preisgeld gab es gegenüber dem Vorjahr geringfügige Veränderungen im Bereich von 50 bis 200 £. Bei den Punkten für die Weltrangliste gab es keine Veränderungen.[1]

Preisgeld Weltrang-
listenpunkte a
Sieger 82.500 £ 4.000
Finalist 42.500 £ 3.000
Halbfinalist 21.500 £ 2.500
Viertelfinalist 11.800 £ 2.050
Achtelfinalist 9.700 £ 1.750
Letzte 32 7.600 £ 1.450
Letzte 48 4.200 £ 1.150
Letzte 64 3.100 £ 900
Letzte 80 2.200 £ 650
Letzte 96 1.500 £ 400
Letzte 128 200
Höchstes TV-Break 5.000 £
Insgesamt 597.200 £
a 
Gesetzte Spieler, die in der Qualifikation oder der Hauptrunde ihr Auftaktspiel verloren, erhielten nur 50 % der Punkte.

Für das Maximum Break gab es eine Zusatzprämie von 20.000 £.

Wie seit 2000 üblich gingen 48 Spieler im Hauptturnier an den Start. Die Top 16 der Weltrangliste waren für Runde 2 gesetzt.[2][3]

In Prestatyn hatten sich in vier Runden 16 Spieler für das Turnier qualifiziert. Sie traten in Runde 1 gegen die Weltranglistenspieler von Platz 17 bis 32 an.

Spiel Spieler 1 Ergebnis Spieler 2
1 Robert Milkins EnglandEngland 52:52 EnglandEngland Stuart Pettman
2 Mark Selby EnglandEngland 52:52 EnglandEngland Stuart Bingham
3 Tony Drago Malta 54:54 Wales Lee Walker
4 John Parrott EnglandEngland 35:35 EnglandEngland Mark Davis
5 Anthony Hamilton EnglandEngland 52:52 EnglandEngland Alfie Burden
6 Ian McCulloch EnglandEngland 52:52 EnglandEngland Shaun Murphy
7 Joe Perry EnglandEngland 35:35 Irland Michael Judge
8 Dave Harold EnglandEngland 35:35 EnglandEngland David Roe
9 Joe Swail Nordirland 53:53 EnglandEngland Michael Holt
10 Marco Fu Hongkong 05:05 EnglandEngland Simon Bedford
11 Anthony Davies Wales 50:50 Nordirland Patrick Wallace
12 Dominic Dale Wales 50:50 Nordirland Gerard Greene
13 Mark King EnglandEngland 53:53 EnglandEngland Barry Hawkins
14 Ali Carter EnglandEngland 45:45 EnglandEngland Mike Dunn
15 Drew Henry Schottland 53:53 Thailand James Wattana
16 Robin Hull Finnland 25:25 EnglandEngland Barry Pinches

kl. = kampflos

Top 32 bis Finale

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Runde 1
Best of 9 Frames
Achtelfinale
Best of 9 Frames
Viertelfinale
Best of 9 Frames
Halbfinale
Best of 11 Frames
Finale
Best of 17 Frames
1 Schottland Chris Small 5
47 EnglandEngland Stuart Pettman 4
1 Schottland Chris Small 5
9 EnglandEngland Paul Hunter 3
9 EnglandEngland Paul Hunter 5
43 EnglandEngland Stuart Bingham 1
1 Schottland Chris Small 3
30 EnglandEngland John Parrott 5
15 AustralienAustralien Quinten Hann 1
81 Wales Lee Walker 5
81 Wales Lee Walker 3
30 EnglandEngland John Parrott 5
6 EnglandEngland Stephen Lee 4
30 EnglandEngland John Parrott 5
30 EnglandEngland John Parrott 2
5 Schottland John Higgins 6
5 Schottland John Higgins 5
59 EnglandEngland Alfie Burden 0
5 Schottland John Higgins 5
64 EnglandEngland Shaun Murphy 2
12 EnglandEngland Steve Davis 4
64 EnglandEngland Shaun Murphy 5
5 Schottland John Higgins 5
10 Wales Matthew Stevens 2
10 Wales Matthew Stevens 5
17 EnglandEngland Joe Perry 1
10 Wales Matthew Stevens 5
4 EnglandEngland Ronnie O’Sullivan 0
4 EnglandEngland Ronnie O’Sullivan 5
23 EnglandEngland Dave Harold 0
5 Schottland John Higgins 5
2 Wales Mark Williams 9
3 Schottland Stephen Hendry 3
39 EnglandEngland Michael Holt 5
39 EnglandEngland Michael Holt 5
19 Hongkong Marco Fu 4
13 EnglandEngland David Gray 4
19 Hongkong Marco Fu 5
39 EnglandEngland Michael Holt 3
7 Irland Ken Doherty 5
16 EnglandEngland Jimmy White 5
50 Nordirland Patrick Wallace 3
16 EnglandEngland Jimmy White 4
7 Irland Ken Doherty 5
7 Irland Ken Doherty 5
38 Nordirland Gerard Greene 2
7 Irland Ken Doherty 3
2 Wales Mark Williams 6
8 EnglandEngland Peter Ebdon 4
42 EnglandEngland Barry Hawkins 5
42 EnglandEngland Barry Hawkins 3
18 EnglandEngland Ali Carter 5
14 Schottland Graeme Dott 3
18 EnglandEngland Ali Carter 5
18 EnglandEngland Ali Carter 3
2 Wales Mark Williams 5
11 Schottland Alan McManus 1
34 Thailand James Wattana 5
34 Thailand James Wattana 3
2 Wales Mark Williams 5
2 Wales Mark Williams 5
32 Finnland Robin Hull 2

Mark Williams kam mit dem Weltmeistertitel vom Mai im Rücken nach Preston. Außerdem hatte er die Gelegenheit, die knappe 8:9-Niederlage von 1999 an selber Stelle wettzumachen. John Higgins hatte dagegen eine Saison ohne Titel mit zwei verlorenen Finals hinter sich. Außerdem hatte er die letzten vier Begegnungen mit dem Waliser verloren. Gute Erfahrungen mit dem LG Cup bzw. dem Grand Prix hatten aber beide Spieler: jeder hatte das Turnier bereits zweimal gewonnen. Williams begann dann auch souverän und ging mit 3:0 in Führung, bevor Higgins mit dem bis dahin höchsten Turnierbreak von 142 Punkten ein Ausrufezeichen setzte. Nach der Zwischenpause hielten die Spieler den Abstand von 2 Frames und gingen mit einem 5:3 für Williams aus der ersten Session. Den ersten Frame des Abends gewann ebenfalls der Waliser, doch Higgins blieb dran und mit einem Maximum Break schaffte er danach den 5:6-Anschluss. Allerdings schien ihn das „perfekte Break“ nicht zu beflügeln, der nächste Frame ging wieder an Williams und die folgenden beiden Frames waren umkämpft und obwohl Higgins viele Punkte machte, gingen sie beide an Williams. Damit gewann er mit 9:5 und holte sich den dritten Titel bei dem Turnier und seinen 15. Ranglistentitel insgesamt.

Finale: Best of 17 Frames
Schiedsrichter/in: Schottland Lawrie Annandale
Guild Hall, Preston, England, 12. Oktober 2003
Schottland John Higgins 5:9 Wales Mark Williams
Nachmittag: 23:74 (74), 0:83 (83), 32:96 (65), 142:0 (142), 46:41, 0:127 (127), 84:33 (84), 33:70;
Abend: 39:53, 91:8 (91), 147:0 (147), 0:78 (78), 42:68, 64:69 (51)
147 Höchstes Break 127
2 Century-Breaks 1
4 50+-Breaks 6

Die Qualifikationsspiele fanden vom 4. bis 8. September 2003 im Pontin’s Centre in Prestatyn statt. In Runde 1 spielten die Plätze 65 bis 128 der Weltrangliste gegeneinander. Ab Runde 2 spielten dann jeweils 32 Spieler gegeneinander, wobei die Plätze 49 bis 64 für Runde 3 und Nummer 33 bis 48 für Runde 4 gesetzt waren.[4][5]

Runde 1

Spiel Spieler 1 Ergebnis Spieler 2
1 Paul Wykes EnglandEngland 45:45 Zypern 1960 Mehmet Husnu
2 Tony Jones EnglandEngland 52:52 EnglandEngland Luke Simmonds
3 David Gilbert EnglandEngland 54:54 EnglandEngland Darryn Walker
4 Terry Murphy Nordirland kl. China Volksrepublik Liu Song
5 Joe Johnson EnglandEngland kl. Thailand Supoj Saenla
6 Lee Walker Wales 45:45 AustralienAustralien Steve Mifsud
7 Colm Gilcreest Irland 52:52 China Volksrepublik Ding Junhui
8 Paul Davies Wales 05:05 Schottland Gary Thomson
9 Craig Butler EnglandEngland 45:45 EnglandEngland Chris Melling
10 Leo Fernandez Irland 50:50 EnglandEngland Stephen Croft
11 Munraj Pal EnglandEngland 54:54 Schottland Scott MacKenzie
12 Kwan Poomjang Thailand 35:35 Kanada Alain Robidoux
13 Peter Lines EnglandEngland 25:25 Schottland Steven Bennie
14 Rory McLeod EnglandEngland 25:25 EnglandEngland Carlo Giagnacovo
15 Johl Younger AustralienAustralien 25:25 EnglandEngland Michael Wild
16 Ricky Walden EnglandEngland 35:35 Wales Philip Williams
Spiel Spieler 1 Ergebnis Spieler 2
17 Jason Ferguson EnglandEngland 51:51 EnglandEngland Michael Rhodes
18 Andrew Norman EnglandEngland 15:15 Wales Ian Preece
19 Simon Bedford EnglandEngland 15:15 Nordirland Joe Meara
20 Jason Prince Nordirland 45:45 Irland Gary Hardiman
21 Bradley Jones EnglandEngland 45:45 EnglandEngland James Leadbetter
22 Kristján Helgason Island 54:54 EnglandEngland Ian Brumby
23 Wayne Brown EnglandEngland 50:50 Norwegen Kurt Maflin
24 Andrew Higginson EnglandEngland 53:53 EnglandEngland Martin Gould
25 Billy Snaddon Schottland 45:45 EnglandEngland Stuart Mann
26 Luke Fisher EnglandEngland 35:35 Irland Joe Delaney
27 Ryan Day Wales 35:35 AustralienAustralien Neil Robertson
28 Martin Dziewialtowski Schottland 54:54 EnglandEngland Adrian Rosa
29 Adrian Gunnell EnglandEngland 35:35 EnglandEngland Paul Sweeny
30 Atthasit Mahitthi Thailand 45:45 EnglandEngland Andy Neck
31 Jamie Cope EnglandEngland 54:54 Wales Ian Sargeant
32 Matthew Couch EnglandEngland 54:54 EnglandEngland Tom Ford

kl. = kampflos

Runde 2 (Top 96)
Best of 9 Frames
Runde 3 (Top 80)
Best of 9 Frames
Runde 4 (Top 64)
Best of 9 Frames
EnglandEngland Paul Wykes 5 EnglandEngland Dave Finbow 1 EnglandEngland Stuart Pettman 5
EnglandEngland Luke Simmonds 4 EnglandEngland Paul Wykes 5 EnglandEngland Paul Wykes 4
EnglandEngland Darryn Walker 5 Schottland Marcus Campbell 5 EnglandEngland Stuart Bingham 5
Nordirland Terry Murphy 4 EnglandEngland Darryn Walker 3 Schottland Marcus Campbell 3
Thailand Supoj Saenla 0 EnglandEngland Sean Storey 1 EnglandEngland Jonathan Birch 1
Wales Lee Walker 5 Wales Lee Walker 5 Wales Lee Walker 5
China Volksrepublik Ding Junhui 5 Belgien Björn Haneveer 5 EnglandEngland Mark Davis 5
Wales Paul Davies 2 China Volksrepublik Ding Junhui 2 Belgien Björn Haneveer 1
EnglandEngland Craig Butler 5 EnglandEngland Alfie Burden 5 EnglandEngland Nigel Bond 2
EnglandEngland Stephen Croft 4 EnglandEngland Craig Butler 3 EnglandEngland Alfie Burden 5
Schottland Scott MacKenzie 4 EnglandEngland Shaun Murphy 5 EnglandEngland Brian Morgan 4
Thailand Kwan Poomjang 5 Thailand Kwan Poomjang 4 EnglandEngland Shaun Murphy 5
EnglandEngland Peter Lines 3 Pakistan Shokat Ali 2 Irland Michael Judge 5
EnglandEngland Rory McLeod 5 EnglandEngland Rory McLeod 5 EnglandEngland Rory McLeod 4
AustralienAustralien Johl Younger 1 EnglandEngland David Roe 5 Schottland Jamie Burnett 0
EnglandEngland Ricky Walden 5 EnglandEngland Ricky Walden 2 EnglandEngland David Roe 5
EnglandEngland Michael Rhodes 1 EnglandEngland Nick Dyson 1 EnglandEngland Michael Holt 5
EnglandEngland Andrew Norman 5 EnglandEngland Andrew Norman 5 EnglandEngland Andrew Norman 4
EnglandEngland Simon Bedford 5 EnglandEngland Andy Hicks 2 EnglandEngland Gary Wilkinson 1
Nordirland Jason Prince 4 EnglandEngland Simon Bedford 5 EnglandEngland Simon Bedford 5
EnglandEngland Bradley Jones 2 Nordirland Patrick Wallace 5 Schottland Stephen Maguire 4
EnglandEngland Ian Brumby 5 EnglandEngland Ian Brumby 3 Nordirland Patrick Wallace 5
Norwegen Kurt Maflin 5 EnglandEngland Jimmy Michie 5 Nordirland Gerard Greene 5
EnglandEngland Martin Gould 3 Norwegen Kurt Maflin 1 EnglandEngland Jimmy Michie 4
Schottland Billy Snaddon 5 Wales Darren Morgan 2 EnglandEngland Barry Hawkins 5
EnglandEngland Luke Fisher 2 Schottland Billy Snaddon 5 Schottland Billy Snaddon 2
Wales Ryan Day 3 EnglandEngland Mike Dunn 5 Irland Fergal O’Brien 4
EnglandEngland Adrian Rosa 5 EnglandEngland Adrian Rosa 4 EnglandEngland Mike Dunn 5
EnglandEngland Adrian Gunnell 5 EnglandEngland Nick Walker 2 Thailand James Wattana 5
Thailand Atthasit Mahitthi 4 EnglandEngland Adrian Gunnell 5 EnglandEngland Adrian Gunnell 2
Wales Ian Sargeant 5 EnglandEngland Rod Lawler 2 EnglandEngland Barry Pinches 5
EnglandEngland Tom Ford 3 Wales Ian Sargeant 5 Wales Ian Sargeant 3

14 Spieler erzielten im Hauptturnier 20 Breaks von mindestens 100 Punkten. John Higgins erzielte im Finale das 47. Maximum Break der Snookergeschichte. Es war sein drittes persönliches 147-Punkte-Break und auch das dritte in der Turniergeschichte. Weitere 24 Centurys gab es in der Qualifikation verteilt auf 20 Spieler.[1]

Schottland John Higgins 147, 142, 104
Irland Ken Doherty 140, 109, 100
EnglandEngland John Parrott 137
Wales Mark Williams 127
EnglandEngland Stephen Lee 122, 102
EnglandEngland Ali Carter 111, 110
Finnland Robin Hull 107
Hongkong Marco Fu 104 a
EnglandEngland Peter Ebdon 103
EnglandEngland Joe Perry 102 a
Nordirland Gerard Greene 102 a
Schottland Stephen Hendry 101
EnglandEngland Michael Holt 101 a
EnglandEngland Jimmy White 100
a 
erzielt in Runde 1 (Runde der letzten 48 ohne die Top-16-Spieler)
EnglandEngland Brian Morgan 136, 102
EnglandEngland Ian Brumby 133
China Volksrepublik Ding Junhui 128, 116
Nordirland Patrick Wallace 123
EnglandEngland Bradley Jones 118
EnglandEngland Adrian Rosa 117
Schottland Martin Dziewialtowski 115
Thailand Kwan Poomjang 114, 100
AustralienAustralien Johl Younger 114
EnglandEngland Darryn Walker 112
EnglandEngland Adrian Rosa 111
Irland Michael Judge 108
Thailand Atthasit Mahitthi 108, 104
EnglandEngland Mark Davis 106
Belgien Björn Haneveer 105
EnglandEngland Andrew Norman 104
EnglandEngland Rory McLeod 101
EnglandEngland Jamie Cope 101
EnglandEngland Stuart Pettman 100
Schottland Billy Snaddon 100
  1. a b 2003 LG Cup - Finishes. CueTracker, abgerufen am 1. Dezember 2017 (englisch).
  2. 2003 LG Cup. In: CueTracker Snooker Results & Statistics Database. Ron Florax, abgerufen am 1. Dezember 2017 (englisch).
  3. LG Cup 2003. snooker.org, abgerufen am 1. Dezember 2017 (englisch).
  4. 2003 LG Cup. Global Cue Sports Ltd., archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 8. Dezember 2006; abgerufen am 1. Dezember 2017 (englisch).
  5. Rankings - 2003-2004. In: CueTracker Snooker Results & Statistics Database. Ron Florax, abgerufen am 1. Dezember 2017 (englisch).