Labbese

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Labbese
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Allgemeine Informationen
Herkunft
Genre(s)
Aktive Jahre
Gründung 1975
Auflösung
Website
Gründungsmitglieder
Gitarre, Keyboard
Werner Kraus
Bass
Ferdi Schönenborn
E-Gitarre
Michael Niesen
Aktuelle Besetzung
Schlagzeug
Bernd Kierdorf
Akustik-Gitarre
Michael Niesen
E-gitarre
Sebastian Kierdorf
Gesang
Detlev Scholz
Bass
Andreas Pater
Akkordeon, Keyboards
Klaus Blömeke
Ehemalige Mitglieder
Akkordeon
Günter Rodenbach
Bass
Ferdi Schönenborn
Gitarre, Keyboard
Werner Kraus
Akkordeon
Norbert Wielpütz
Gitarre, Mandoline, Mundharmonika
Frank Wielpütz
Bass
Thomas Braß
Keyboard, Akkordeon, Trompete
Frank Müller

{{{Logobeschreibung unten}}}

Die Labbese sind eine Karnevalsband aus Bergisch Gladbach.

1975 beschlossen Werner Kraus, Ferdi Schönenborn und Michael Niesen im Urlaub in Griechenland, eine Karnevalsband zu gründen. Einige Monate später traten die Labbese mit ihrem ersten Song Ovends noh sibbe in der Närrischen Hitparade des WDR-Fernsehens auf. 1977 stieg Günter Rodenbach ein und begleitete die Truppe bis 1983 mit seinem Akkordeon. Aus beruflichen Gründen musste Rodenbach die Labbese 1983 verlassen, und Norbert Wielpütz trat an seine Stelle. 1978 stieg Bernd Kierdorf ein und begleitet die Band seitdem am Schlagzeug.

Gerd Rück, der als „Weltenbummler“ damals zu den Größen des Kölner Karnevals zählte, entdeckte die Labbese 1985 auf einer Veranstaltung und verhalf ihnen zu einem Auftritt beim Vorstellabend der KAJUJA Köln. Nachdem Schönenborn die Band aus beruflichen Gründen verlassen musste, stieg Thomas Braß ein. 2000 und 2001 stießen Frank Wielpütz und Frank Müller, in der Nachfolge von Werner Kraus, zu den Labbesen. 2017 formierte sich die Band neu; von den Gründungsmitgliedern sind nur noch Kierdorf und Niesen in der Gruppe.

Neu hinzugekommen sind Detlev Scholz (Gesang), Andreas Pater (Bass), Sebastian Kierdorf (E-Gitarre) und Klaus Blömeke (Akkordeon, Keyboard).[1]

  • 2004: Mir han e jross Hätz
  • 2004: Alaaf un Halleluja
  • 2004: Stänezelt
  • 2007: Wo mir Kölsche sin es vürre, Rhingtoen (EMI)
  • 2018: Danz för mich
  • 2019: Jlöcksjeföhl
  • 2020: Räch dich nit op

Einzelnachweise

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  1. ksta.de