Lake Kapowsin
Lake Kapowsin | ||
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Geographische Lage | Pierce County, Washington (USA) | |
Zuflüsse | Ohop Creek | |
Abfluss | Kapowsin Creek → Puyallup River | |
Orte am Ufer | Kapowsin | |
Daten | ||
Koordinaten | 46° 58′ 42″ N, 122° 13′ 7″ W | |
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Höhe über Meeresspiegel | [1] | 178 m|
Fläche | 2,07 km² | |
Länge | 4 km | |
Breite | 240 … 800 m | |
Maximale Tiefe | 6,1–9,1 m[2] | |
Mittlere Tiefe | 6,1 m |
Lake Kapowsin Pierce County im US-Bundesstaat Washington, etwa auf halbem Weg zwischen Tacoma am Puget Sound und dem Mount Rainier in der Kaskadenkette. Der See ist 4 km lang und 240 … 800 m breit; er liegt in einem Schmelzwasserkanal der Puget-Zunge des Vashon-Gletschers aus dem Pleistozän. Eine kleine unbenannte Insel liegt in der nördlichen Hälfte des Sees.[3] Wie durch einen überschwemmten Wald und andere Merkmale angezeigt, wurde der Puyallup River vor 550 Jahren durch einen Lahar vom Mount Rainier, dem Electron Mudflow, überformt.[4] Der Erdrutsch füllte den Kanal teilweise auf (was zu seinem heutigen flachen Boden führte) und blockierte den Abfluss des Ohop Creek, so dass der heutige Lake Kapowsin entstand.[2]:A69–A70
ist ein See imEine Strecke der Tacoma Rail führt an der Westseite des Sees entlang und verbindet so wie auch die Orville Road Eatonville im Süden mit dem Ort Kapowsin.
Im See gibt es eine Reihe von Fischarten darunter eingesetzte Regenbogenforellen, die wie die Amerikanischen Flussbarsche vom Washington State Department of Fish and Wildlife als „exzellent“ für Angler klassifiziert werden.[5]
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Lake Kapowsin. In: Geographic Names Information System. United States Geological Survey, United States Department of the Interior (englisch).
- ↑ a b Dwight R. Crandell: Geologic Studies in the Puget Sound Lowland, Washington. United States Geological Survey / U.S. Government Printing Office, 1963, Geological Survey Professional Paper 388, Surficial geology and geomorphology, Lake Tapps quadrangle, Washington, S. A1–A81 (google.com).
- ↑ United States Geological Survey (Hrsg.): 7.5 minute quadrangle map “Lake Kapowsin, WA”. [Karte]. (englisch).
- ↑ D.R. Crandell: Postglacial Lahars From Mount Rainier Volcano, Washington. In: U.S. Geological Survey Professional Paper. 677. Jahrgang, 1971 (usgs.gov).
- ↑ Lake Kapowsin. Washington Department of Fish and Wildlife, abgerufen am 23. April 2018.
Weitere Quellen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Lake Kapowsin could be state’s first freshwater reserve (= Waterline). Washington State Lake Protection Association, Juni 2015 (walpa.org).
- Voss Resort. In: Geographic Names Information System. United States Geological Survey, United States Department of the Interior (englisch).