Lamont (Mondkrater)
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Lamont | ||
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Lamont (LROC-WAC) | ||
Position | 5,08° N, 23,41° O | |
Durchmesser | 75 km | |
Kartenblatt | 60 (PDF) | |
Benannt nach | Johann von Lamont (1805–1879) | |
Benannt seit | 1935 | |
Sofern nicht anders angegeben, stammen die Angaben aus dem Eintrag in der IAU/USGS-Datenbank |
Lamont ist ein ovale Oberflächenstruktur auf der Mondvorderseite in der Ebene des Mare Tranquillitatis, südöstlich des Kraters Arago.
Man nimmt an, dass es sich bei dem System konzentrischer Erhebungen um die Reste eines Impaktbeckens handelt. Unterhalb der Struktur wurde ein Mascon detektiert.
Der Krater wurde 1935 von der IAU nach dem Astronomen Johann von Lamont offiziell benannt.
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- J. Dvorak, R. J. Phillips: Gravity anomaly and structure associated with the Lamont region of the moon. In: Proceedings of the 10th Lunar and Planetary Science Conference, Houston, Texas, July 28-August 1, 1975, Pergamon Press, S. 2265–2275, bibcode:1979LPSC...10.2265D
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Lamont im Gazetteer of Planetary Nomenclature der IAU (WGPSN) / USGS
- Lamont im The Moon-Wiki (englisch)
- Spektrum.de: Amateuraufnahmen [1][2][3]
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ John E. Westfall: Atlas of the Lunar Terminator. Cambridge Univ. Press, Cambridge 2000