Larçay
Larçay | ||
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Staat | Frankreich | |
Region | Centre-Val de Loire | |
Département (Nr.) | Indre-et-Loire (37) | |
Arrondissement | Tours | |
Kanton | Montlouis-sur-Loire | |
Gemeindeverband | Touraine Est Vallées | |
Koordinaten | 47° 22′ N, 0° 47′ O | |
Höhe | 46–95 m | |
Fläche | 11,19 km² | |
Einwohner | 2.497 (1. Januar 2021) | |
Bevölkerungsdichte | 223 Einw./km² | |
Postleitzahl | 37270 | |
INSEE-Code | 37124 | |
Website | http://www.ville-larcay.fr/ | |
Blick auf Schloss Larçay und Kirche Saint-Symphorien |
Larçay ist eine französische Gemeinde mit 2.497 Einwohnern (Stand: 1. Januar 2021) im Département Indre-et-Loire in der Region Centre-Val de Loire. Sie gehört zum Arrondissement Tours und zum Kanton Montlouis-sur-Loire. Die Bewohner werden Larcéens genannt.
Geographie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Larçay liegt am südlichen Ufer des Flusses Cher. Umgeben wird Larçay von den Nachbargemeinden La Ville-aux-Dames im Norden, Montlouis-sur-Loire im Nordosten, Véretz im Osten, Esvres im Süden, Chambray-lès-Tours im Westen und Südwesten sowie Saint-Avertin im Westen.
Durch die Gemeinde führt die frühere Route nationale 76 (heutige: D976).
Hydrologie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Gemeinde wird im nördlichen Teil ihres Territoriums von Ost nach West vom Fluss Cher (2,421 km im Gemeindegebiet) durchflossen. Das kommunale hydrografische System mit einer Gesamtlänge von 4,82 km umfasst einen weiteren bemerkenswerten Wasserlauf, den Filet (2,356 km im Gemeindegebiet), sowie zwei kleine, teilweise nicht ganzjährig vorhandene Wasserläufe.[1][2]
Bevölkerungsentwicklung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]1962 | 1968 | 1975 | 1982 | 1990 | 1999 | 2006 | 2012 | 2018 |
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678 | 759 | 938 | 1412 | 1751 | 2037 | 2254 | 2417 | 2486 |
Sehenswürdigkeiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- gallorömisches Kastell
- Kirche Saint-Symphorien aus dem 12. Jahrhundert, Umbauten im 16. und 19. Jahrhundert
- Schloss Larçay aus dem 19. Jahrhundert
- Schloss Bellevue aus dem 19. Jahrhundert
- Schleuse
- Haus der Landsknechte aus dem 16. Jahrhundert
Gemeindepartnerschaft
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Mit der portugiesischen Gemeinde Santa Marta de Penaguião in der Region Norte besteht seit 2006 eine Partnerschaft.
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Le Patrimoine des Communes d’Indre-et-Loire. Flohic Editions, Band 2, Paris 2001, ISBN 2-84234-115-5, S. 943–948.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Géoportail. Abgerufen am 19. Februar 2024.
- ↑ SIGES-Blatt für die Gemeinde auf der Website des Informationssystems für Grundwassermanagement im Centre-Val de Loire. Abgerufen am 19. Februar 2024 (französisch).