Lars von der Lieth
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Lars von der Lieth (* 12. April 1940 in Kopenhagen; + 12. April 2012 ebenda[1]) war ein Psychologe. Er beschäftigte sich mit Adoptionen und war Professor an der Universität in Kopenhagen.[2]
Leben und Wirken
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Lars von der Lieth wurde 1940 als Sohn von Eli Arne Sværd Bøgely und Eza von der Lieth geboren. Er hatte eine Schwester.
Seine Frau war Mette von der Lieth (geb. Bjørner, 1946–2012). Das Paar hatte keine Kinder.
Im Herbst 1974 half er Valerie Sutton zusammen mit Jan Enggaard Pedersen sowie Rolf Kuschel und der „Audiologopædisk Forskningsgruppe“ an der Universität Kopenhagen eine Gebärdenschrift (SignWriting) aus ihrer Tanzschrift zu entwickeln.[3]
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Dansk Dove Tegnsprog (Akademisk Forlag, Kopenhagen, 1967)
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Lars von der Lieth. 1940, abgerufen am 16. Januar 2024.
- ↑ Lene Borg: Nekrolog: Lars von der Lieth – en mand der har sat mange og dybe spor. In: Adoption og Samfund. Abgerufen am 12. Januar 2024 (englisch).
- ↑ SignWriting History Early Years: 1966-1974. Abgerufen am 16. Januar 2024.
Personendaten | |
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NAME | Lieth, Lars von der |
KURZBESCHREIBUNG | Psychologe |
GEBURTSDATUM | 12. April 1940 |
GEBURTSORT | Kopenhagen |
STERBEDATUM | 12. April 2012 |
STERBEORT | Kopenhagen |