Laubersbach
Laubersbach (Historisch: Frammersbach) | ||
Der Laubersbach vor Frammersbach | ||
Daten | ||
Gewässerkennzahl | DE: 245212 | |
Lage | Spessart
| |
Flusssystem | Rhein | |
Abfluss über | Lohr → Main → Rhein → Nordsee | |
Quelle | in Mosborn 50° 6′ 29″ N, 9° 24′ 34″ O | |
Quellhöhe | ca. 463 m ü. NHN[1] | |
Mündung | in Frammersbach in die LohrKoordinaten: 50° 3′ 48″ N, 9° 28′ 26″ O 50° 3′ 48″ N, 9° 28′ 26″ O | |
Mündungshöhe | 221 m ü. NHN[1] | |
Höhenunterschied | ca. 242 m | |
Sohlgefälle | ca. 28 ‰ | |
Länge | 8,7 km[2] | |
Einzugsgebiet | 14,51 km²[2] | |
Der Laubersbach (links) mündet in die Lohr. Blick von der Lohrbrücke nach Nordwesten. |
Der Laubersbach oder Frammersbach ist ein knapp neun Kilometer langer rechter Zufluss der Lohr im Spessart in Hessen und Bayern.
Name
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der ursprüngliche Name „Frammersbach“ entstammt dem mittelhochdeutschen Wort bach und dem Personennamen Framberi[3]. Der Bach gab dem Ort Frammersbach, durch den er fließt, seinen Namen.
Geographie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Verlauf
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Laubersbach entspringt in Mosborn im Main-Kinzig-Kreis in Hessen. Er fließt zunächst in südwestliche Richtung, biegt bald nach Südosten ab und erreicht dann den Landkreis Main-Spessart und damit den Freistaat Bayern. Begleitet von der Staatsstraße 2305 fließt er nach Frammersbach, wo der Laubersbach an der Brücke der B276 über diese in die Lohr mündet.
Flusssystem Lohr
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Siehe auch
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Der Laubersbach auf dem BayernAtlas
- Karte des Einzugsgebietes bei den Grundlagendaten Fließgewässer Bayern, Bayerisches Landesamt für Umwelt
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b BayernAtlas der Bayerischen Staatsregierung (Hinweise)
- ↑ a b Verzeichnis der Bach- und Flussgebiete in Bayern – Flussgebiet Main, Seite 119 des Bayerischen Landesamtes für Umwelt, Stand 2016 (PDF; 3,3 MB)
- ↑ Wolf-Armin von Reitzenstein: Lexikon fränkischer Ortsnamen. Herkunft und Bedeutung. Oberfranken, Mittelfranken, Unterfranken. C. H. Beck, München 2009, ISBN 978-3-406-59131-0, S. 72 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).