Laura Dijkema

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Laura Dijkema
2016 in Dresden
Porträt
Geburtsdatum 18. Februar 1990
Geburtsort Assen, Niederlande
Größe 1,84 m
Position Zuspiel
Vereine




bis 2011
2011–2012
2012–2013
2013–2014
2014–2016
2016–2017
2018–2020
2020–
Smash Beilen
DOK Dwingeloo
SCU Emlichheim
Abiant Lycurgus Groningen
TVC Amstelveen
VfB 91 Suhl
USC Münster
Halkbank Ankara
Dresdner SC
Igor Gorgonzola Novara
Il Bisonte Firenze
Lokomotive Kaliningrad
Nationalmannschaft

seit 2010
Junioren-Nationalmannschaft
A-Nationalmannschaft
Erfolge
2010
2010
2015
2015
2016
2016
2017
2017
niederländische Meisterin
niederländische Pokalsiegerin
deutsche Meisterin
Vize-Europameisterin
deutsche Pokalsiegerin
Olympia-Vierte
italienische Meisterin
Vize-Europameisterin
Stand: 3. Mai 2020

Laura Dijkema (* 18. Februar 1990 in Assen) ist eine niederländische Volleyballspielerin.

Dijkema begann ihre Karriere bei Smash Beilen. Anschließend spielte sie bei DOK Dwingeloo, ehe sie zum deutschen Verein SCU Emlichheim wechselte. Nach ihrer Rückkehr in die Niederlande war sie zunächst bei Abiant Lycurgus Groningen aktiv. 2010 gewann die Zuspielerin mit dem TVC Amstelveen das nationale Double aus Meisterschaft und Pokal. Im gleichen Jahr kam Dijkema, die mit den Junioren Platz sechs der U19-WM erreicht hatte, erstmals in der A-Nationalmannschaft zum Einsatz. Bei der Weltmeisterschaft in Japan war sie als Ersatz für Kim Staelens ebenso dabei wie bei der Europameisterschaft 2011.[1]

Nach der Europameisterschaft kam Dijkema zum deutschen Bundesligisten VfB 91 Suhl.[2] 2012/13 spielte sie beim Ligakonkurrenten USC Münster.[3] Danach wechselte sie in die Türkei zu Halkbank Ankara.

Nach einer Saison kehrte Dijkema zurück in die Bundesliga und spielte für den Dresdner SC.[4] 2015 und 2016 konnte sie zu dessen Titelverteidigung der deutschen Meisterschaft erfolgreich beitragen. 2016 wurde sie mit dem Dresdner SC weiterhin deutsche Pokalsiegerin. Im Mai 2016 gab der Dresdner SC den Abgang von Dijkema bekannt.[5]

Commons: Laura Dijkema – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Zes vragen aan Laura Dijkema. Nevobo, 1. November 2010, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 21. Februar 2014; abgerufen am 20. Januar 2012 (niederländisch).
  2. Thomas Sprafke: Niederländisches Juwel schlägt beim VfB Suhl auf. insuedthueringen.de, 22. September 2011, abgerufen am 20. Januar 2012.
  3. Dijkema von Suhl nach Münster. volleyball.de, 5. Juli 2012, abgerufen am 5. Juli 2012.
  4. Niederländerin Laura Dijkema verstärkt den DSC. Dresdner SC, 2. Juli 2014, abgerufen am 23. Juli 2014.
  5. Laura Dijkema verlässt die DSC Volleyball Damen. In: dresdnersportclub.de. Dresdner SC, 10. Mai 2016, abgerufen am 17. August 2016.