Laura Dijkema
Laura Dijkema | |
---|---|
2016 in Dresden | |
Porträt | |
Geburtsdatum | 18. Februar 1990 |
Geburtsort | Assen, Niederlande |
Größe | 1,84 m |
Position | Zuspiel |
Vereine | |
bis 2011 2011–2012 2012–2013 2013–2014 2014–2016 2016–2017 2018–2020 2020– |
Smash Beilen DOK Dwingeloo SCU Emlichheim Abiant Lycurgus Groningen TVC Amstelveen VfB 91 Suhl USC Münster Halkbank Ankara Dresdner SC Igor Gorgonzola Novara Il Bisonte Firenze Lokomotive Kaliningrad |
Nationalmannschaft | |
seit 2010 |
Junioren-Nationalmannschaft A-Nationalmannschaft |
Erfolge | |
2010 2010 2015 2015 2016 2016 2017 2017 |
niederländische Meisterin niederländische Pokalsiegerin deutsche Meisterin Vize-Europameisterin deutsche Pokalsiegerin Olympia-Vierte italienische Meisterin Vize-Europameisterin |
Stand: 3. Mai 2020 |
Laura Dijkema (* 18. Februar 1990 in Assen) ist eine niederländische Volleyballspielerin.
Karriere
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Dijkema begann ihre Karriere bei Smash Beilen. Anschließend spielte sie bei DOK Dwingeloo, ehe sie zum deutschen Verein SCU Emlichheim wechselte. Nach ihrer Rückkehr in die Niederlande war sie zunächst bei Abiant Lycurgus Groningen aktiv. 2010 gewann die Zuspielerin mit dem TVC Amstelveen das nationale Double aus Meisterschaft und Pokal. Im gleichen Jahr kam Dijkema, die mit den Junioren Platz sechs der U19-WM erreicht hatte, erstmals in der A-Nationalmannschaft zum Einsatz. Bei der Weltmeisterschaft in Japan war sie als Ersatz für Kim Staelens ebenso dabei wie bei der Europameisterschaft 2011.[1]
Nach der Europameisterschaft kam Dijkema zum deutschen Bundesligisten VfB 91 Suhl.[2] 2012/13 spielte sie beim Ligakonkurrenten USC Münster.[3] Danach wechselte sie in die Türkei zu Halkbank Ankara.
Nach einer Saison kehrte Dijkema zurück in die Bundesliga und spielte für den Dresdner SC.[4] 2015 und 2016 konnte sie zu dessen Titelverteidigung der deutschen Meisterschaft erfolgreich beitragen. 2016 wurde sie mit dem Dresdner SC weiterhin deutsche Pokalsiegerin. Im Mai 2016 gab der Dresdner SC den Abgang von Dijkema bekannt.[5]
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Laura Dijkema in der Datenbank von Olympedia.org (englisch)
- Profil bei der italienischen Volleyball-Liga (italienisch)
- Profil bei der deutschen Volleyball-Bundesliga (VBL)
- Profil bei Hofland Sportmanagement (englisch)
- Profil beim Weltverband FIVB (englisch)
- Profil beim europäischen Volleyballverband CEV (englisch)
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Zes vragen aan Laura Dijkema. Nevobo, 1. November 2010, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 21. Februar 2014; abgerufen am 20. Januar 2012 (niederländisch).
- ↑ Thomas Sprafke: Niederländisches Juwel schlägt beim VfB Suhl auf. insuedthueringen.de, 22. September 2011, abgerufen am 20. Januar 2012.
- ↑ Dijkema von Suhl nach Münster. volleyball.de, 5. Juli 2012, abgerufen am 5. Juli 2012.
- ↑ Niederländerin Laura Dijkema verstärkt den DSC. Dresdner SC, 2. Juli 2014, abgerufen am 23. Juli 2014.
- ↑ Laura Dijkema verlässt die DSC Volleyball Damen. In: dresdnersportclub.de. Dresdner SC, 10. Mai 2016, abgerufen am 17. August 2016.
Personendaten | |
---|---|
NAME | Dijkema, Laura |
KURZBESCHREIBUNG | niederländische Volleyballspielerin |
GEBURTSDATUM | 18. Februar 1990 |
GEBURTSORT | Assen |
- Teilnehmer der Olympischen Sommerspiele 2016
- Olympiateilnehmer (Niederlande)
- Volleyballnationalspieler (Niederlande)
- Volleyballspieler (Halkbank Ankara)
- Volleyballspieler (USC Münster)
- Volleyballspieler (VfB 91 Suhl)
- Volleyballspieler (Dresdner SC)
- Teilnehmer an den Europaspielen (Niederlande)
- Teilnehmer der Europaspiele 2015
- Niederländischer Meister (Volleyball)
- Niederländischer Pokalsieger (Volleyball)
- Deutscher Meister (Volleyball)
- Deutscher Pokalsieger (Volleyball)
- Italienischer Meister (Volleyball)
- Niederländer
- Geboren 1990
- Frau