Laurent Wolf

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Chart­plat­zie­rungen
Erklärung der Daten
Alben[1]
Sunshine Paradise
 FR12818.05.2003(3 Wo.)
Afro Dynamic
 FR17321.11.2004(2 Wo.)
Hollyworld
 FR6501.07.2006(8 Wo.)
Wash My World
 FR3012.04.2008(56 Wo.)
 CH8320.04.2008(5 Wo.)
Harmony
 FR4206.11.2010(7 Wo.)
Singles[1]
Saxo (feat. Mary Austin)
 FR7113.07.2003(5 Wo.)
Calinda (als Ritmo Dynamic)
 FR4125.01.2004(16 Wo.)
Another Brick (feat. Fake)
 FR2815.04.2006(14 Wo.)
 CH8804.06.2006(1 Wo.)
No Stress
 FR129.03.2008(37 Wo.)
 CH713.04.2008(72 Wo.)
Wash My World
 FR530.08.2008(36 Wo.)
 CH2420.07.2008(19 Wo.)
Seventies (feat. Mod Martin)
 FR1310.01.2009(36 Wo.)
 CH8804.06.2006(1 Wo.)
Walk the Line (Remix)
 FR822.08.2009(19 Wo.)
Survive (Laurent Wolf feat. Andrew Roachford)
 FR928.08.2010(22 Wo.)
Suzy
 FR2929.01.2011(8 Wo.)

Laurent Wolf (* 1971 in Toulouse als Laurent Debuire) ist ein französischer DJ und House-Produzent.

Wolf begann 1989 in Paris als DJ[2] und wurde 1992 vom Queen-Club am Pariser Champs Élysées engagiert, wo er Resident-DJ wurde. Er arbeitete darüber hinaus als Remixer für Musikverlage und richtete sich schließlich ein eigenes Tonstudio ein. 1995 produzierte er mit House Train seinen ersten eigenen Nummer-1-Club-Hit. Weitere Erfolge wie House Scream und C.I.E folgten.[3]

2001 gründete Wolf zusammen mit dem Musikproduzenten Christian Lester[3] das Label Darkness und die Unterlabel Afrodynamic und Ritmodynamic.[4] Im selben Jahr erschien dort sein erstes Remix-Album Le Privé[5]. Sein erstes Album mit eigenen Songs war 2003 Sunshine Paradise. Es enthielt die Titel Saxo und Calinda, die weit über Frankreich hinaus erfolgreich waren und die weltweit über 250.000 Mal als Platte verkauft wurden.[3][6] Sowohl mit der Single Saxo als auch mit dem Album erreichte er auch erstmals Platzierungen in den offiziellen französischen Charts.[1]

Neben den nun folgenden weltweiten Auftritten produzierte Laurent Wolf weiterhin Alben und konnte mit Hollyworld und der Hitsingle Another Brick seinen Erfolg weiter steigern. Der große Coup gelang ihm im April 2008, als er mit dem Titel No Stress Nummer 1 in Frankreich und Belgien werden konnte und auch in der Schweiz und den Niederlanden die Top 10 erreichte. 2008 erhielt er in den USA den World Music Award in der Kategorie „Best DJ“.

Alben

  • 2001: Le Privé
  • 2003: Sunshine Paradise
  • 2004: Positiv Energy
  • 2004: Afrodynamic
  • 2006: Hollyworld
  • 2008: Wash My World
  • 2010: Harmony

Singles

  • 1995: House Train
  • House Scream
  • C.I.E
  • 2003: Saxo
  • 2003: Calinda
  • 2006: Another Brick
  • 2008: Wash My World
  • 2008: No Stress
  • 2008: Seventies
  • 2008: Explosion
  • 2009: Walk the Line
  • 2010: Not the End of the World
  • 2010: Survive (feat. Andrew Roachford)
  • 2010: Suzy
  • 2011: I can fly
  • 2011: Love we got

Auszeichnungen für Musikverkäufe

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Goldene Schallplatte

  • Belgien Belgien
    • 2008: für die Single No Stress
Land/RegionAus­zeich­nung­en für Mu­sik­ver­käu­fe
(Land/Region, Aus­zeich­nungen, Ver­käu­fe, Quel­len)
Gold Platin Ver­käu­fe Quel­len
 Belgien (BRMA) Gold10! P15.000ultratop.be
Insgesamt  Gold1

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. a b c Chartquellen: Frankreich Schweiz
  2. Kurzbiografie bei LetsSingIt (Memento vom 19. September 2013 im Internet Archive) (engl.)
  3. a b c @1@2Vorlage:Toter Link/www.actustar.comEintrag bei Actustar (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Juni 2020. Suche in Webarchiven) (franz.)
  4. Artikel bei Musique.evous (franz.)
  5. Chronologie bei Music-Story (Memento vom 26. Januar 2016 im Internet Archive) (franz.)
  6. Allmusic-Eintrag