Erste internationale Erfahrungen sammelte Laylo Allaberganova im Jahr 2022, als sie bei den Islamic Solidarity Games in Konya mit 12,13 s und 24,34 s jeweils im Halbfinale über 100 und 200 Meter ausschied. Zudem belegte sie mit der usbekischen 4-mal-400-Meter-Staffel in 3:50,69 min den vierten Platz und kam in der 4-mal-100-Meter-Staffel nicht ins Ziel. Im Jahr darauf belegte sie bei den Hallenasienmeisterschaften in Astana mit 56,08 s auf Rang sechs und gewann mit der Staffel in 3:46,45 min gemeinsam mit Kamila Mirsaliyeva, Farida Soliyeva und Malika Rajabova die Silbermedaille hinter dem kasachischen Team. Im Juli belegte sie bei den Asienmeisterschaften in Bangkok in 54,61 s den siebten Platz über 400 Meter und schied über 200 Meter mit 24,15 s im Halbfinale aus. Zudem belegte sie mit der 4-mal-400-Meter-Staffel in 3:39,83 min den fünften Platz. Ende September belegte sie bei den Asienspielen in Hangzhou in 55,18 s den siebten Platz. 2024 gelangte sie bei den Hallenasienmeisterschaften in Teheran mit 56,33 s auf den fünften Platz über 400 Meter und gewann mit der Staffel in 4:12,43 min die Bronzemedaille hinter den Teams aus Kasachstan und Iran.
In den Jahren 2021 und 2022 wurde Allaberganova usbekische Meisterin im 200-Meter-Lauf. Zudem wurde sie 2021 Hallenmeisterin im 400-Meter-Lauf.