Le divan de Staline
Film | |
Titel | Le divan de Staline |
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Produktionsland | Frankreich |
Originalsprache | Französisch |
Erscheinungsjahr | 2017 |
Länge | 92 Minuten |
Stab | |
Regie | Fanny Ardant |
Drehbuch | Fanny Ardant |
Produktion | Paulo Branco |
Musik | Hubert Gérard |
Kamera | Renato Berta, Renaud Personnaz |
Schnitt | Julie Dupré |
Besetzung | |
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Le divan de Staline ist ein französisches Filmdrama aus dem Jahr 2017, das auf einem Roman von Jean-Daniel Baltassat basiert. In der Rolle des Josef Stalins ist Gérard Depardieu zu sehen. Regie führte Fanny Ardant, die auch das Drehbuch verfasste.
Handlung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Film handelt von den einem fiktiven verlängerten Wochenende, das Stalin auf Rat seiner Ärzte zur Erholung hätte verbringen sollen. Wegen einer Couch im Zimmer Stalins befassen sich Stalin und seine Mätresse Lidia mit Stalins Träumen und der Traumdeutung nach Freud.
Ebenfalls zugegen ist ein Bildhauer, der ein Denkmal erstellen sollte und durch die Mühlen des KGB gedreht wird. Das Aufeinandertreffen der drei Personen führt zu einer von Macht und Angst diktierten Dreiecksgeschichte.
Nach eigenen Angaben spielte Gérard Depardieu die Rolle des Stalins so, wie er die Person den Forschungen von Lilly Marcou nach verstanden hatte mit einem gewissen Mass an Paranoia.[1]
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ La grande librairie «Le Divan de Staline», la bande annonce, france.tv, 5. Januar 2017, Minute 1:30 - https://www.youtube.com/watch?v=2uYVjZpzwRE, er nennt Stalin auch den Caligula Russlands.