Lea Reinhart
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Lea Reinhart, eigentlich Lea Olga Reinhardt (* 7. Mai 1877 als Lea Olga Strakosch[1] in Brünn; † 30. Oktober 1970 in Wien), war eine österreichische Malerin.
Leben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Reinhart lebte seit ihrer frühen Kindheit in Wien. Sie war Schülerin von Robert Scheffer, Adalbert Seligmann und Tina Blau.
Ihr Werk umfasst vor allem Porträtminiaturen, Interieurs und Stillleben. Sie war Mitglied des Dürerbunds. Ihr Atelier befand sich in der Neubaugasse 45.
Sie wurde am Wiener Zentralfriedhof (Gruppe 1, Reihe 2, Nummer 12) begraben.
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Reinhart, Lea. In: Hans Vollmer (Hrsg.): Allgemeines Lexikon der Bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. Begründet von Ulrich Thieme und Felix Becker. Band 28: Ramsden–Rosa. E. A. Seemann, Leipzig 1934, S. 128 (biblos.pk.edu.pl).
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Taufbuch Wien Gumpendorf, Band 102, fol. 22 (Faksimile); Trauungsbuch Wien Gumpendorf, Band 87, fol. 81 (Faksimile).
Personendaten | |
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NAME | Reinhart, Lea |
ALTERNATIVNAMEN | Strakosch, Lea Olga (Geburtsname); Reinhardt, Lea Olga (wirklicher Name) |
KURZBESCHREIBUNG | österreichische Malerin |
GEBURTSDATUM | 7. Mai 1877 |
GEBURTSORT | Brünn |
STERBEDATUM | 30. Oktober 1970 |
STERBEORT | Wien |