Leonie Renée Klein
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Leonie Renée Klein (* 10. Februar 1990 in Köln) ist eine deutsche Schauspielerin.
Leben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Klein studierte von 2011 bis 2015 Schauspiel an der Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft, nachdem sie in Kindheit und Jugend Gesangs- und Akrobatikunterricht erhalten hatte.[1][2] Seit 2015 ist sie, auch wegen ihrer Sprachkenntnisse, Teil des sechsköpfigen internationalen Ensembles G.I.F.T. (German Italian French Theater), mit dem sie dreisprachige Stücke aufführt. Klein ist zudem seit 2016 als Sprecherin für den Westdeutschen Rundfunk tätig.
Filmografie (Auswahl)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Darstellerin
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 2009: Lola – What Loreley Wanted to Speak
- 2010: Schließ die Augen und wach auf
- 2011: Jorinde und Joringel
- 2013: Schnitzel und Dolmades (Webserie)
- 2017: Schüsse (Musikvideo, Van Holzen)
- 2017: Das Pizzaimperium
- 2019: Andere Eltern
- 2021: Chi ha incastrato Babbo Natale
- 2022: Uprooted
Sprecherin
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 2016: Klamotten aus Kambodscha – Modeblogger haken nach
- 2017: Die Perlenmädchen von Kenia
- 2017: Tokyo Idols – Die Popgirls von Japan
- 2018: Dream Away
- 2019: Skifahren in Afghanistan – Hoffnung im Kriegsalltag
- 2020: Espero tua (re)volta
- 2020: Ich bin Greta
- 2020: Dying to Divorce – Scheidung um jeden Preis
- 2021: Blue/Red/Deport
- 2022: Dragon Women
- 2022: Life at 50C
Hörspiele (Auswahl)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 2016: Leif Randt: Turbo Germany – Regie: Hannah Georgi[4]
- 2016: Heiko Behr: BetaVille – Regie: Thomas Leutzbach[5]
- 2016: Kai Hensel: Die Nacht des Luchses – Regie: Martin Zylka
- 2016: Martin Becker: Fuck you, mon amour – Regie: Martin Becker[6]
- 2017: Stuart Kummer: Pornflakes – Regie: Stuart Kummer[7]
- 2017: Mischa Zickler: Seerauch (2. Teil: Die Wahl der Qual) – Regie: Petra Feldhoff[8]
- 2017: Jaroslav Rudiš: Nationalstraße – Bearbeitung und Regie: Martin Becker
- 2017: Håkon Øvreås: Super Bruno – Regie: Petra Feldhoff
- 2018: Luther Blissett: Q (8 Teile) – Bearbeitung und Regie: Jörg Schlüter
- 2022: Dirk Schmidt: Task Force Hamm Spezial – 3 Hammer für ein Hallelujah – Regie: Claudia Johanna Leist[9]
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Leonie Renée Klein bei IMDb
- Leonie Renée Klein - Website
- Leonie Renée Klein bei Filmmakers
- Leonie Renée Klein beim Westdeutschen Rundfunk
- Leonie Renée Klein im G.I.F.T. Ensemble
- Leonie Renée Klein als Absolventin der Alanus Hochschule
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Beiträge mit Leonie Renée Klein. Abgerufen am 1. Januar 2019.
- ↑ Leonie Renée Klein - Schauspielerin. Abgerufen am 1. Januar 2019.
- ↑ leonie-renee-klein. Abgerufen am 18. Dezember 2018.
- ↑ TurboGermany - Auf der Suche nach dem neuen Deutschlandgefühl. Abgerufen am 2. November 2023.
- ↑ BetaVille - Drogendealer auf der Flucht. Abgerufen am 2. November 2023.
- ↑ Fuck you, mon amour - Versuch, den Liebeskummer zu verstehen. Abgerufen am 2. November 2023.
- ↑ Pornflakes - Tarantino lässt grüßen: Action im Pornomilieu. Abgerufen am 2. November 2023.
- ↑ Seerauch (1/3): Politthriller mit Regierungsverschwörung. Abgerufen am 2. November 2023.
- ↑ Task Force Hamm im Einsatz. Abgerufen am 2. November 2023.
Personendaten | |
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NAME | Klein, Leonie Renée |
KURZBESCHREIBUNG | deutsche Schauspielerin und Hörspielsprecherin |
GEBURTSDATUM | 10. Februar 1990 |
GEBURTSORT | Köln |