Liebfrauenkirche (Gütersloh)

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Liebfrauenkirche

Basisdaten
Konfession römisch-katholisch
Ort Gütersloh, Deutschland
Diözese Erzbistum Paderborn
Patrozinium Liebfrauen
Baugeschichte
Bauzeit 1952–1953
Baubeschreibung
Einweihung 21. Juni 1953
Bautyp Hallenkirche
Funktion und Titel

Pfarrkirche

Koordinaten 51° 53′ 16″ N, 8° 22′ 13,6″ OKoordinaten: 51° 53′ 16″ N, 8° 22′ 13,6″ O

Die Liebfrauenkirche ist eine katholische Pfarrkirche in Gütersloh in Nordrhein-Westfalen, Deutschland. Die Kirche im Stadtteil Kattenstroth gehört zum Pastoralverbund Gütersloh-Süd im Erzbistum Paderborn.

Der Bau ist eine Hallenkirche. Der Turm misst mit Hahn 35 Meter.

Am 22. Juli 1952 wurde der erste Spatenstich zur Liebfrauenkirche in Gütersloh gesetzt. Am 3. September 1952 legte Domkapitular Tuschen aus Paderborn den Grundstein. Der Bau wurde durch viele Freiwillige unterstützt. Am 29. Dezember wurden die drei Glocken von Dechant Hofius geweiht. Am 21. Juni 1953 weihte Erzbischof Lorenz Jaeger die Kirche ein. Das Allerheiligste wurde aus der vorher errichteten Notkirche in den Neubau übertragen. Die Liebfrauenkirche wurde 2005 renoviert.

Blick auf die Orgel

Die Orgel wurde 1978 von der Firma Orgelbau Simon aus Borgentreich hergestellt und 1989 erweitert. Das Schleifladen-Instrument hat heute 24 Register auf zwei Manualen und Pedal. Die Spieltrakturen sind mechanisch, die Registertrakturen sind elektrisch.[1]

I Hauptwerk C–g3
1. Gedackt 16′
2. Prinzipal 8′
3. Spitzflöte 8′
4. Oktave 4′
5. Spillpfeife 4′
6. Sesquialter II
7. Waldflöte 2′
8. Mixtur V 113
9. Trompete 8′
Tremulant
II Schwellwerk C–g3
10. Holzgedackt 8′
11. Gambe 8′
12. Prinzipal 4′
13. Rohrflöte 4′
14. Oktave 2′
15. Quinte 113
16. Terznone II
17. Scharff IV
18. Rohrschalmey 8′
Tremulant
Pedalwerk C–f1
19. Subbaß 16′
20. Prinzipalbaß 8′
21. Gedacktbaß 8′
22. Choralbaß 4′
23. Rohrpfeife 2′
24. Rauschpfeife IV
25. Posaune 16′

Einzelnachweise

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  1. Nähere Informationen zur Orgel auf der Website der Erbauerfirma
Commons: Liebfrauenkirche – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien