Lifetime Supply of Guilt
Lifetime Supply of Guilt | ||||
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Studioalbum von The Duskfall | ||||
Label(s) | Nuclear Blast | |||
Titel (Anzahl) |
10 | |||
38 min 09 s | ||||
Besetzung |
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Daniel Bergstrand | ||||
Studio(s) |
Dug-Out Studio, Uppsala | |||
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Lifetime Supply of Guilt ist die dritte Studioalbum der schwedischen Melodic-Death-Metal-Band The Duskfall. Es erschien im Jahre 2005 über Nuclear Blast.
Entstehung und Hintergrund
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nach der Veröffentlichung des Vorgängeralbums Source wurde die Band von Nuclear Blast unter Vertrag genommen. In einem Interview mit dem deutschen Magazin Metal Hammer erklärte der Gitarrist Mikael Sandorf, dass die Band zahlreiche Zuschriften besorgter Fans erhalten habe, die fragte, ob die Band jetzt zu einem weicheren Sound wechseln würde. Stattdessen kam es zu einer Reaktion in die Gegenrichtung, so dass das Album mehr Elemente des Thrash Metal enthält. Sandorf schrieb den Großteil der Musik während der Nachtschichten in einem Wohnheim für körperlich behinderte Menschen, wo er damals arbeitete. Die Texte schrieb der Sänger Kai Jaakola alleine.[1]
Vor den Aufnahmen kam es zu zwei Besetzungswechseln. Gitarrist Joachim Lindböck und Bassit Kaj Molin verließen die Band und wurden durch Antti Lindholm und Marco Eronen ersetzt.[2] Aufgenommen wurde das Album in den Dug-Out Studios in der schwedischen Stadt Uppsala. Produziert wurde Lifetime Supply of Guilt von Daniel Bergstrand. Für das Lied Shoot it In wurde ein Musikvideo gedreht.
Titelliste
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Rezeption
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Patrick Schmidt vom deutschen Magazin Rock Hard bezeichnete einige der Lieder als neue Lehrbeispiele des melodischen Schwedentods, die im neuen Jahrtausend nahezu konkurrenzlos seien. Schmidt bewertete das Album mit 9,5 von zehn Punkten.[3] Gunnar Sauermann vom deutschen Magazin Metal Hammer vermisste die „früheren, melodischen Qualitäten der Band“, kam aber dennoch zu der These, dass „das bislang härteste The Duskfall-Album in jede Schweden-Death-Sammlung gehört“. Sauermann vergab fünf von sieben Punkten.[4] Stefan Popp von Onlinemagazin Metal1.info hingegen kritisierte, dass sich das Album „wie eine lange Maxi anhören würde“. Während der 34-minütige Vorgänger „zu kurz“ gewesen sei ist das 38-minütige Lifetime Supply of Guilt „fast schon zu viel“. Popp gab dem Album vier von zehn Punkten.[5]
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Gunnar Sauermann: „Puzzlespieler“. In: Metal Hammer, September 2005, Seite 101
- ↑ Patrick Schmidt: „Melodien für Millionen“. In: Rock Hard, Oktober 2005, Seite 86
- ↑ rockhard.de: The Duskfall – Lifetime Supply Of Guilt
- ↑ Metal Hammer, September 2005, Seite 112
- ↑ metal1.info: The Duskfall – Lifetime Supply Of Guilt ( des vom 30. Oktober 2012 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.