Lilienfelder Hütte
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Lilienfelder Hütte ÖAV-Schutzhütte Kategorie I | ||
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Südostansicht der Lilienfelder Hütte | ||
Lage | am Gschwendt bei Lilienfeld-Hintereben; Niederösterreich, Österreich; Talort: Lilienfeld | |
Gebirgsgruppe | Gutensteiner Alpen | |
Geographische Lage: | 47° 59′ 22,5″ N, 15° 35′ 23,3″ O | |
Höhenlage | 956 m ü. A. | |
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Erbauer | Österreichischer Gebirgsverein | |
Besitzer | Österreichischer Gebirgsverein des ÖAV | |
Erbaut | 1926/1927 | |
Bautyp | Schutzhütte | |
Übliche Öffnungszeiten | ganzjährig geöffnet | |
Beherbergung | 5 Betten, 20 Lager | |
Hüttenverzeichnis | ÖAV DAV |
Die Lilienfelder Hütte ist eine Schutzhütte der Sektion Gebirgsverein des Österreichischen Alpenvereins in der niederösterreichischen Gemeinde Lilienfeld im Ortsteil Hintereben. Sie steht auf einer Höhe von 956 m ü. A.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Hütte wurde 1926/1927 durch den Gebirgsverein erbaut und war am 12. Dezember 1926 bereits geöffnet. Im Jahr 1927 erfolgte die feierliche Eröffnung. Die Hütte wurde um 1935 vergrößert. 1969 erwarb sie die Sektion Tulln, jedoch erfolgte die „Rückgabe gegen finanzielle Abgeltung auf Wunsch des Verkäufers noch vor Abschluss der Sanierungsarbeiten“.[1] 2005 bis 2009 und 2012/2013 wurde die Hütte saniert.
Zustiege
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Touren
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Traisentaler Rundwanderweg
- Muckenkogel 1248 m ü. A., Gehzeit: 01:30
- Kloster-Hinteralpe 1311 m ü. A., Gehzeit: 02:00
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Deutscher Alpenverein/Österreichischer Alpenverein/Alpenverein Südtirol (Hrsg.): Hoch hinaus! Wege und Hütten in den Alpen. Band 2. Böhlau Verlag. Wien-Köln-Weimar 2016, S. 121.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Commons: Lilienfelder Hütte – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Deutscher Alpenverein/Österreichischer Alpenverein/Alpenverein Südtirol (Hrsg.): Hoch hinaus! Wege und Hütten in den Alpen. Band 2. Böhlau Verlag. Wien-Köln-Weimar 2016, S. 121.