Linda Bock
Linda Bock | |
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Linda Bock im Trikot des Dresdner SC (2021) | |
Porträt | |
Geburtstag | 27. Mai 2000 |
Geburtsort | Borken, Deutschland |
Größe | 1,80 m |
Hallenvolleyball | |
Position | Libera |
Vereine | |
2010–2018 2018–2019 2018–2021 2021–2023 2023 |
RC Borken-Hoxfeld VC Olympia Berlin USC Münster Dresdner SC SSC Palmberg Schwerin |
Nationalmannschaft | |
2019–2023 |
Juniorinnen-Nationalmannschaft A-Nationalmannschaft |
Erfolge | |
2017 – Sechste U18-EM 2017 – Sechste U18-WM 2018 – Sechste U19-EM 2019 – EM-Fünfte | |
Beachvolleyball | |
Partnerin | 2014–2016 diverse 2022–2024 diverse seit 2024 Louisa Lippmann |
Verein | DJK TuSA 06 Düsseldorf |
Nationale Rangliste | Position 37[1] |
Erfolge | |
2016 – deutsche U17-Meisterin | |
Stand: 7. November 2024 |
Linda Bock (* 27. Mai 2000 in Borken) ist eine deutsche Volleyball- und Beachvolleyballspielerin.
Karriere
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bock spielte in ihrer Jugend Volleyball beim RC Borken-Hoxfeld. Hier war sie bei den „Skurios Volleys Borken“ seit 2015 auch in der zweiten Bundesliga Nord aktiv. Mit Greta Klein-Hitpaß wurde Bock 2016 in Magdeburg Deutsche U17-Beachvolleyballmeisterin.[2] 2018 wechselte die Libera zum Bundesligisten USC Münster.[3] Mit einem Zweitspielrecht spielte Bock auch für den VC Olympia Berlin.
Bock spielte auch in der deutschen Juniorinnen-Nationalmannschaft, mit der sie 2017 bei der U18-Europameisterschaft in den Niederlanden und bei der U18-Weltmeisterschaft in Argentinien jeweils Platz sechs erreichte.[4] 2018 wurde sie bei der U19-Europameisterschaft in Albanien erneut Sechste.[5] Bei den Volleyball Masters in Montreux 2019 hatte Bock ihren ersten Einsatz in der A-Nationalmannschaft[6], mit der sie bei der Europameisterschaft in der Slowakei und Polen Fünfte wurde.
Zur Saison 2021/22 wechselte Bock zum deutschen Meister Dresdner SC und unterzeichnete dort einen Zwei-Jahres-Vertrag.[7] Nach zwei Spielzeiten in Dresden wechselte sie zum deutschen Rekordmeister SSC Palmberg Schwerin. Nach einem Kreuzbandriss im November 2023 beendete Bock ihre Hallenkarriere und wechselte zum Beachvolleyball. Seit November 2024 bildet sie ein Duo mit Louisa Lippmann.[8]
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Profil bei der deutschen Volleyball-Bundesliga (VBL)
- Profil beim europäischen Volleyballverband CEV (englisch)
- Beach-Profil beim DVV
- Profil bei Volleybox
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Deutsche Rangliste (Stand: 4. November 2024)
- ↑ Greta Klein-Hitpaß holt sich sensationell DM-Titel der U 17. Neue Ruhr Zeitung, 15. August 2016, abgerufen am 21. August 2018.
- ↑ Henner Henning: Linda Bock passt perfekt ins Anforderungsprofil des USC Münster. Westfälische Nachrichten, 29. Mai 2018, abgerufen am 21. August 2018.
- ↑ DVV-Mädchen spielen um Platz 5. Deutscher Volleyball-Verband, 26. August 2017, abgerufen am 21. August 2018.
- ↑ Deutschland beendet EM auf dem 6. Platz. Deutscher Volleyball-Verband, 10. September 2018, abgerufen am 12. September 2018.
- ↑ Henner Henning: Linda Bock: Im Schnelldurchlauf zur Nationalspielerin. 24. Mai 2019, abgerufen am 28. Mai 2019.
- ↑ Linda Bock wird neue Libera für den Dresdner SC. In: dresdnersportclub.de. Dresdner SC, 29. April 2021, abgerufen am 12. Juni 2021.
- ↑ Neues Beach-Duo: Louisa Lippmann und Linda Bock greifen gemeinsam an. Deutscher Volleyball-Verband, 5. November 2024, abgerufen am 6. November 2024.
Personendaten | |
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NAME | Bock, Linda |
KURZBESCHREIBUNG | deutsche Volleyballspielerin |
GEBURTSDATUM | 27. Mai 2000 |
GEBURTSORT | Borken |