Linden (Wolfenbüttel)
Linden Kreisstadt Wolfenbüttel
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Koordinaten: | 52° 9′ N, 10° 34′ O |
Höhe: | 84 m |
Fläche: | 3,43 km² |
Einwohner: | 3679 (31. Dez. 2017)[1] |
Bevölkerungsdichte: | 1.073 Einwohner/km² |
Eingemeindung: | 1. März 1974 |
Postleitzahl: | 38300 |
Vorwahl: | 05331 |
Lage von Linden in Wolfenbüttel
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Linden ist ein südlich gelegener Ortsteil der Stadt Wolfenbüttel.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Erstmalige urkundliche Erwähnung fand Linden im Jahr 1007 mit der Bezeichnung Lindim/Lindun. Über die Namensformen Lindem – Linder – Lindum – Lyndum – Lyndem – Lynden – Linde und Lindhem entwickelte sich die Bezeichnung im 19. Jahrhundert zum heutigen Linden.
Am 1. März 1974 trat der Eingemeindungsvertrag mit der Stadt Wolfenbüttel in Kraft.[2]
Politik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Ortsrat
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Ortsrat, der Linden vertritt, setzt sich aus elf Mitgliedern zusammen. Die Ratsmitglieder werden durch eine Kommunalwahl für jeweils fünf Jahre gewählt.
Bei der Kommunalwahl 2021 ergab sich folgende Sitzverteilung:[4]
Ortsbürgermeister
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Ortsbürgermeister ist Kersten Meinberg (SPD).
Kultur und Sehenswürdigkeiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Neben weiteren Baudenkmalen sind die Häuser der Zeughausstraße denkmalgeschützt.
- Die St.-Brictius-Kirche wurde am 13. November 1118, dem Gedenktag des Namenspatrons St. Brictius gegründet.
- Die Donnerburgbrücke ist eine der ältesten Gewölbebrücken Niedersachsens.
- Der Gutspark und Herrenhaus des ehemaligen Rittergutes.
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Fachwerkbau
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Ortsblick
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St.-Brictius-Kirche
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Kriegerdenkmal
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Bevölkerung der Ortschaften und Stadtteile von Wolfenbüttel
- ↑ Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27. 5. 1970 bis 31. 12. 1982. W. Kohlhammer GmbH, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 273.
- ↑ Webseite der Kommunalen Datenverarbeitung Oldenburg, abgerufen am 2. Oktober 2016
- ↑ Ergebnis Ortsratswahl 2021. Abgerufen am 13. Juli 2022.