Linha do Litoral

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Nitéroi–Vitória
Strecke der Linha do Litoral
Streckennetz der C. F. Leopoldina
Streckenlänge:597,9 km
Spurweite:1600 mm (Irische Spur)
Kopfbahnhof Streckenanfang
107,4 Niterói General Dutra
Bahnhof
105,9 Maruí
Bahnhof
104,3 Barreto
Bahnhof
101,0 Neves
Abzweig geradeaus, ehemals nach rechts und ehemals von rechts
nach Cabo Frio
Bahnhof
100,8 Porto da Madama
Bahnhof
97,9 São Gonçalo
Bahnhof
92,8 Alcântara
Bahnhof
86,9 Guaxindiba
Bahnhof
80,4 Itambi
Bahnhof
77,8 Amaral
Abzweig geradeaus und ehemals von links
von Portela
Bahnhof
73,9
73,9
Visconde de Itaboraí
Bahnhof
75,6 Pôrto das Caixas
Abzweig geradeaus und nach links
nach Saracuruna
Bahnhof
81,8 Venda das Pedras
Bahnhof
94,5 Tanguá
Bahnhof
99,3 Rio dos Índios
Bahnhof
104,8 Rio Bonito
Bahnhof
114,7 Sambé
Bahnhof
122,8 Cesário Alvim
Bahnhof
131,5 Silva Jardim
Bahnhof
141,9 Juturnaíba
Bahnhof
151,6 Poço da Anta
Bahnhof
168,0 Casimiro de Abreu
Bahnhof
183,9 Rio Dourado
Bahnhof
192,6 Rocha Leão
Bahnhof
198,6 Jundiá
Bahnhof
202,0 Califórnia
Bahnhof
211,0 Imboassica
Bahnhof
222,2 Macaé
Abzweig geradeaus und ehemals nach links
nach Glicério
Bahnhof
236,0 Cabiunas
Bahnhof
250,1 Carapebus
Bahnhof
258,2 Itaquira
Bahnhof
266,3 Conde de Araruama
Abzweig geradeaus und nach links
nach Barão de São José
Bahnhof
281,8 Dores do Macabu
Bahnhof
293,5 Guriri
Bahnhof
306,4 Cupim
Abzweig geradeaus, nach rechts und von rechts
nach Atafona
Bahnhof
315,8 Campos
Abzweig geradeaus und nach links
nach Miracema
Bahnhof
332,9 Travessão
Bahnhof
338,9 Guandu
Bahnhof
346,1 Conselheiro Josino
Bahnhof
356,1 Morro do Coco
Bahnhof
359,7 Guarataia
Bahnhof
366,2 Murundu
Abzweig geradeaus und ehemals nach links
nach Porciúncula
Bahnhof
372,2 Santa Bárbara
Bahnhof
380,4 Santa Maria
Bahnhof
386,8 Santo Eduardo
Grenze auf Brücke über Wasserlauf
Itabapoana; Grenze
Rio de JaneiroEspírito Santo
Bahnhof
Ponte de Itabapoana
Abzweig geradeaus und ehemals nach links
nach Bom Jesus du Norte
Bahnhof
398,3 Dona América
Bahnhof
424,3 Mimoso do Sul
Bahnhof
439,4 Muqui do Sul
Bahnhof
460,1 Atilio Vivacqua
Bahnhof
479,5 Cachoeiro do Itapemirim
Abzweig geradeaus und ehemals nach links
nach Espera Feliz
Bahnhof
487,9 Cobiça
Bahnhof
496,3 Salgadinho
Bahnhof
501,1 Soturno
Bahnhof
511,4 Salesianos
Bahnhof
513,8 Jaciguá
Bahnhof
520,1 Vargem Alta
Bahnhof
Guiomar
Bahnhof
549,4 Engano
Bahnhof
559,4 Matilde
Bahnhof
570,5 Araguaia
Bahnhof
577,8 Rio Fundo
Bahnhof
589,0 Marechal Floriano
Bahnhof
596,2 Domingos Martins
Bahnhof
602,0 Pedra do Vento
Bahnhof
609,4 Jucu
Bahnhof
617,6 Viana
Kopfbahnhof Streckenende
638,3 Vitória

Die Linha do Litoral ist eine Eisenbahnstrecke in Brasilien.

Historische Karte der Lage des Bahnhofs General Dutra in Niterói, RJ

Die Bahnstrecke wurde von verschiedenen Eisenbahngesellschaften gebaut und erst später unter dem Dach der Estrada de Ferro Leopoldina zusammengeführt. Das erste Teilstück von Niterói (RJ) nach Rio Bonito wurde zwischen 1874 und 1880 durch die Cia. Ferro-Carril Niteroiense gebaut, nachdem es bereits 1871 durch die Gesellschaft Cia. E. F. Macaé a Campos geplant aber wieder verworfen wurde. Erst 1887 wurde das Teilstück von der Leopoldina gekauft. Die Verbindung von Macaé nach Campos ihrerseits wurde zwischen 1874 und 1875 gebaut. Der folgende Streckenabschnitt von Campos nach Cachoeiro do Itapemirim schon in der Provinz Espírito Santo wurde von der Gesellschaft E. F. Carangola zwischen 1877 und 1878 gebaut und 1890 wurde dieses Unternehmen von der Gesellschaft E. F. Barão de Araruama gekauft, die dann wiederum an die Leopoldina verkauft wurde.

Das letzte Teilstück bis Vitória wurde durch die Gesellschaft E. F. Sul do Espírito Santo gekauft und dann an die Leopoldina erst 1907 verkauft. In diesem Jahr wurde durch die Leopoldina eine Brücke über den Rio Paraíba do Sul in Campos gebaut, welche die beiden Streckenteile im Norden und Süden des Flusses zusammenführte. Die Linie wird bis heute im Güterverkehr seit 1996 durch die Gesellschaft FCA Ferrovia Centro Atlântica betrieben. Passagierverkehr wurde bereits in den 1980er-Jahren eingestellt.