Liste der Baudenkmäler in Alstädten-Burbach

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Schildförmige Denkmalplakette des Landes Nordrhein-Westfalen mit Wappen des Landes Nordrhein-Westfalen, darüber in Großbuchstaben der Schriftzug „Denkmal“, oben links und rechts sowie unten mittig ein Nagel.

Die Liste der Baudenkmäler in Alstädten-Burbach enthält die denkmalgeschützten Bauwerke auf dem Gebiet von Hürth-Alstädten-Burbach in Nordrhein-Westfalen (Stand: März 2018[1]). Diese Baudenkmäler sind in der Denkmalliste der Stadt Hürth eingetragen; Grundlage für die Aufnahme ist das Denkmalschutzgesetz Nordrhein-Westfalen (DSchG NRW).

Die Liste der Baudenkmäler enthält Sakralbauten, Wohn- und Fachwerkhäuser, historische Gutshöfe und Adelsbauten, Industrieanlagen, Wegekreuze und andere Kleindenkmäler sowie Grabmale und Grabstätten, die eine besondere Bedeutung für die Geschichte Hürths haben.

Hinweis: Die Reihenfolge der Denkmäler in dieser Liste entspricht der offiziellen Liste[1] und ist nach laufender Nummer, Name (Bezeichnung), Stadtteil und Adresse (Straße) sortierbar.
Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Eingetragen
seit
Denkmal-
nummer
Kloster Burbach
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Kloster Burbach Kloster Burbach
Karte
ehemaliges Wohnhaus der Äbtissin, später Forsthaus 1727, 1789 (Torbogen) 8
Füngelingshof
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Füngelingshof Kloster Burbach
Karte
Ehemaliger Mühlenhof des Klosters 18. Jahrhundert, 1839 (Inschrift Scheunentor) 9
Wegekapelle Wegekapelle Brunnenstraße/Theresiastraße 33
Fachwerk- und Wirtschaftsgebäude Fachwerk- und Wirtschaftsgebäude Brunnenstraße 22 44
Bildstock
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Bildstock Kloster Burbach Der Bildstock trägt die Inschrift: Deo! Hier stand das [fälschlich zugeordnet] Benediktinerkloster. Zu dessen Erinnerung errichteten dies Denkmal die Eheleute W. Füngeling und A. Simon

M D CCC L II

1852 47
Fachwerk- und Wirtschaftsgebäude Fachwerk- und Wirtschaftsgebäude Brunnenstraße 18 74
Fachwerkhaus Fachwerkhaus Theresiastraße 36 81
Bildstock Bildstock Von-Geyr-Ring/Hermülheimer Straße 93
Burbacher Mühle Burbacher Mühle Mühlenweg 10 Zu den Mühlen siehe Mühlen im Raum Hürth. Sie bestand als Wassermühle bis 1929, danach mit elektrischen Walzenmahlwerken bis 1970. 17. Jh. 184

Einzelnachweise

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  1. a b Denkmalliste. (PDF) Website der Stadt Hürth