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Liste der Baudenkmäler in Bad Salzuflen

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Schildförmige Denkmalplakette des Landes Nordrhein-Westfalen mit Wappen des Landes Nordrhein-Westfalen, darüber in Großbuchstaben der Schriftzug „Denkmal“, oben links und rechts sowie unten mittig ein Nagel.

Die Liste der Baudenkmäler in Bad Salzuflen enthält die denkmalgeschützten Bauwerke auf dem Gebiet der Stadt Bad Salzuflen im Kreis Lippe in Nordrhein-Westfalen (Stand: Oktober 2021). Diese Baudenkmäler sind in der Denkmalliste der Stadt Bad Salzuflen eingetragen; Grundlage für die Aufnahme ist das Denkmalschutzgesetz Nordrhein-Westfalen (DSchG NRW).

Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Eingetragen
seit
Denkmal-
nummer
Haus Haus Bad Salzuflen
Dammstraße 6
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Zweigeschossiges Ackerbürgerhaus mit Krüppelwalmgiebel aus dem 18. Jh. mit durchgebauter Seitendiele. Nachdem der damalige Schandfleck vor dem Abbruch bewahrt werden konnte, wurde das Objekt 1984 restauriert und gilt seitdem als gelungenes Beispiel der praktischen Denkmalpflege in der Altstadt Salzuflens. 4. November 1986 1
Villa Dürkopp
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Villa Dürkopp Bad Salzuflen
Obernbergstraße 2
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1914–1917 12. Juli 1983 2
Haus Haus Bad Salzuflen
Steege 14b
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Postgebäude 1927 12. Juli 1983 3
Haus Haus Bad Salzuflen
Am Markt 36
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Die Fassade des um 1600 entstandenen Steinhauses wurde um 1860/70 überarbeitet und mit einem Balkon versehen. 7. April 1986 4
Haus Gießenbier
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Haus Gießenbier Bad Salzuflen
Am Markt 32
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1533 7. April 1986 5
Haus Erdbrügger Haus Erdbrügger Bad Salzuflen
Parkstraße 4
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7. April 1986 6
Schloss Stietencron
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Schloss Stietencron Schötmar
Schloßstraße 2
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30. Mai 1986 7
Haus Haus Schötmar
Neue Straße 6
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24. Juli 1986 8
Haus Europa Haus Europa Bad Salzuflen
Parkstraße 30
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7. November 1986 9
Haus Haus Bad Salzuflen
Lange Straße 33
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Erbaut 1612 von Arend Bade und seiner Ehefrau Marie, geborene Jürgens.[1] 1612 31. Dezember 1986 10
Haus Haus Bad Salzuflen
Lange Straße 35
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Erbaut 1618 von Henrich Lodewich. 1618 31. Dezember 1986 11
Haus Obermeier Haus Obermeier Bad Salzuflen
Lange Straße 41
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Erbaut im Jahre 1618. Das Haus war zwischen 1900 und 1939 im Besitz der jüdischen Familie Obermeyer. Der Geschäftsmann Siegfried Obermeyer betrieb hier ein Haushalts- und Eisenwarengeschäft. Drei Tage nach den Novemberpogromen 1938 wurde die Schließung des Ladens staatlich angeordnet. Trotz einer versuchten Flucht wurde fast die gesamte Familie Obermeyer von den Nazis umgebracht. Einzig der zweite Sohn Hans Obermeyer überlebte, er konnte noch rechtzeitig mit einem Kindertransport nach England gelangen.[1] Im Gebäude war zwischen 1982 und 2010 das Stadt- und Bädermuseum untergebracht. 1618 31. Dezember 1986 12
Stadtkirche
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Stadtkirche Bad Salzuflen
Brunnengasse 4
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Die Vorgängerkirche ist nach einem Blitzschlag im Jahre 1762 vollständig abgebrannt. Das Kirchenschiff entstand zwischen 1763 und 1765 unter Verwendung spätgotischer Substanz. 1892 durchgreifend verändert, Welsche Haube von 1782.[2] 1763–1765 31. Dezember 1986 13
Wikidata
Historisches Rathaus Historisches Rathaus Bad Salzuflen
Am Markt 26
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Das 1545–1547 erbaute Rathaus wurde sowohl für die Bedürfnisse der Verwaltung als auch zur Repräsentation gebaut. Über die Baumeister des im Renaissancestil erbauten Hauses liegen keine Angaben vor. Die drei Wappensteine an der Fassade (Stadtwappen, Rose und Stern) wurden erst später dort eingefügt. Ebenso der neugotische Treppenaufgang an der Vorderseite, der 1859/60 nach Plänen von Karl Overbeck dort angebaut wurde.[3] Anfang 16. Jh. 31. Dezember 1986 14
Haus Haus Bad Salzuflen
Lange Straße 1
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Erbaut 1625 von Christoph Schwarzmeier und seiner Ehefrau Anna, geborene Heywinkel.[1] 1625 31. Dezember 1986 15
Haus Haus Bad Salzuflen
Im Ort 2
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30. Januar 1987 16
Haus Haus Bad Salzuflen
Parkstraße 14
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30. Januar 1987 17
2 Gebäude 2 Gebäude Bad Salzuflen
Wenkenstraße 1+5
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Das Haus Wenkenstraße 1 wurde 1911 erbaut; das Haus Wenkenstraße 5 wurde 1913 als Anbau angefügt. Beide Gebäude wurden von dem Architekten Rudolf Günther (1880–1941) entworfen. 30. Januar 1987 18
Evangelische Kirche Wüsten
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Evangelische Kirche Wüsten Wüsten
Vlothoer Straße
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ab 1620 30. Januar 1987 19
Friedhof
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Friedhof Wüsten
Vlothoer Straße
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1625/26 21. September 1994 19a
Kilianskirche Schötmar
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Kilianskirche Schötmar Schötmar
Am Kirchplatz
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1850–54 30. Januar 1987 20
Grabsteine Grabsteine Schötmar
Am Kirchplatz
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Bis etwa Mitte des 19. Jahrhunderts wurden die Verstorbenen aus Schötmar und Umgebung direkt auf dem Kirchplatz neben der Kilianskirche bestattet. 27. April 1994 20a
Evangelische Kirche Bergkirchen
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Evangelische Kirche Bergkirchen Retzen-Bergkirchen
Bergkirchen
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1850 30. Januar 1987 21
Friedhof Friedhof Retzen-Bergkirchen
Friedhofsanl. Bergkirchen
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Friedhofsanlage mit Grabkreuzen und -steinen des 19. Jahrhunderts. 31. Juli 1991 21a
Haus Haus Bad Salzuflen
Klusweg 4
Karte
30. April 1987 22
Haus Haus Wülfer-Bexten
Bextener Straße 6
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Das laut Inschrift 1600 errichtete Dreiständer-Fachwerkgebäude war Teil des ehemaligen Amtsmeierhofes zu Bexten. 30. April 1987 23
Haus Haus Bad Salzuflen
Roonstraße 7
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Das 1910/11 erbaute Haus wurde von dem Architekten Rudolf Günther für den Malermeister Hermann Berger entworfen.[4] 1910/11 30. April 1987 24
Schmiede Schmiede Grastrup-Hölsen
Liemer Straße 3
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Alte Schmiede 30. April 1987 25
Haus Haus Bad Salzuflen
Moltkestraße 35
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21. Juli 1987 26
Haus Haus Schötmar
Pfarrkamp 3
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Erbaut von Simon Henrich Duwe und Salome Henriette geb. Küstermanns. 1832 30. April 1987 27
Haus Haus Bad Salzuflen
Schennershagen 9
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Erbaut 1550 von Frederich Wange und seiner Ehefrau Anna Wange. 1556 wurde Anna Wange zusammen mit einer Nachbarin in einem Zauberei- und Hexenprozess angeklagt und im November 1556 zum Tod durch Verbrennen verurteilt.[5] um 1550 30. April 1987 28
Erlöserkirche Erlöserkirche Bad Salzuflen
Martin-Luther-Straße 7
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30. April 1987 29
Hofanlage Hofanlage Ehrsen-Breden
Heldmanstraße 155
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30. April 1987 30
Haus Haus Bad Salzuflen
Ritterstraße 8
Karte
Das 1579 erbaute Gebäude wurde um 1900 durch Umbau stark verändert (heute Hotel Arminius). 1579 24. September 1987 31
Haus Haus Bad Salzuflen
Ritterstraße 6
Karte
Fachwerkbau des späten 16. Jahrhunderts (heute Hotel Arminius). 30. Oktober 1987 32
Haus Haus Bad Salzuflen
Ritterstraße 2
Karte
Erbaut 1577 von Nickel Wulffert (heute Hotel Arminius). Durch Umbauten stark entstellt.[1] 1577 30. Oktober 1987 33
Haus Haus Bad Salzuflen
Am Markt 38
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Erbaut 1620 von Jost Klodt und Ehefrau Anna, geborene Menkhausen. Seit 1792 Brandes’sche Apotheke.[2] 1620 5. November 1987 34
Hintergebäude Hintergebäude Bad Salzuflen
Am Markt 38 Hintergeb.
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13. Mai 1992 34a
Haus Haus Bad Salzuflen
Osterstraße 44a / Am Markt 38
Karte
13. Mai 1992 34b
Haus Haus Bad Salzuflen
Lange Straße 15
Karte
5. November 1987 35
Bahnhof Bahnhof Bad Salzuflen
Bahnhofstraße 41
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Am 31. Dezember 1880 begann der fahrplanmäßige Eisenbahnverkehr auf der Strecke zwischen Herford und Detmold. Im Jahre 1881 wurde der Salzufler Bahnhof in Betrieb genommen.[6] 10. Juli 1987 36
Haus Haus Bad Salzuflen
Am Markt 30
Karte
Wohn- und Geschäftshaus Hanke, erbaut 1898. 1898 28. September 1987 37
Haus
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Haus Bad Salzuflen
Am Markt 34
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Erbaut 1564 von Johann (zu) Barkhausen. Ein ursprünglich schlichterer, spätgotischer Giebel, wurde um 1590 zum prächtigen Renaissancegiebel umgestaltet.[7] 1564 30. Oktober 1987 38
Haus Haus Schötmar
Schloßstraße 27
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Erbaut im 16. Jahrhundert. Ursprünglich als Scheune genutzt und 1814/15 zum Wohnhaus umgestaltet. 30. Oktober 1987 39
Haus Haus Schötmar
Schloßstraße 33
Karte
Heute Gemeindeamt der Ev. ref. Kirchengemeinde Schötmar. 30. Oktober 1987 40
2 Gebäude 2 Gebäude Bad Salzuflen
Wenkenstraße 17
Karte
11. Februar 1988 41
Haus Haus Bad Salzuflen
Ritterstraße 3
Karte
Das zweigeschossige Fachwerk-Giebelhaus wurde Ende des 17. Jahrhunderts erbaut.[8] 5. Dezember 1987 42
Fachwerk-Traufenhaus mit massivem Unterbau Fachwerk-Traufenhaus mit massivem Unterbau Bad Salzuflen
Steege 2/4
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Das Haus Steege 4 wurde vermutlich 1572 durch den Richter und späteren Bürgermeister Caspar Pott erbaut. Das renaissancezeitliche Gebäude wurde bei einem Umbau 1904 stark verändert.[9] 10. Februar 1988 43
2 Gebäude 2 Gebäude Bad Salzuflen
Turmstraße 2/2a
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Ehemalige Rektorschule, erbaut 1879/80. Wegen der verwendeten roten Backsteine auch „Rote Schule“ genannt. 1891/92 umfangreich erweitert.[10] 1879/80 15. Februar 1988 44
Haus Haus Bad Salzuflen
Dammstraße 7
Karte
Ehemalige Stadtmühle. 3. Dezember 1987 45
Haus Bismarck Haus Bismarck Bad Salzuflen
Roonstraße 3
Karte
Die ehemalige Kurpension „Villa Bismarck“ wurde 1911 im Reformstil von dem Zimmermeister Friedrich Günther, einem Onkel des Architekten Rudolf Günther, erbaut.[11] 16. Februar 1988 46
Haus Haus Bad Salzuflen
Am Wellenfeld 6
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16. Februar 1988 47
Haus Haus Schötmar
Schloßstraße 10
Karte
Ehemaliges Postgebäude. 1895 ließ die seinerzeit zuständige Kaiserliche Oberpostdirektion Minden ein eigenes Postgebäude für Schötmar errichten. Das Gebäude wurde mehrfach erweitert und war bis zum Oktober 1999 Sitz der Schötmaraner Post.[12] 1895 11. Februar 1988 48
Bahnsteighalle Bahnsteighalle Holzhausen
Sylbacher Straße 231
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Bahnsteighalle aus Holz am Bahnhof Sylbach. Die Halle zeigt die Formensprache des Historismus. 11. Februar 1988 49
Haus Salzsieder Haus Salzsieder Bad Salzuflen
Dammstraße 8
Karte
11. Februar 1988 50
Haus Haus Bad Salzuflen
Lange Straße 19
Karte
8. April 1988 51
Haus Haus Bad Salzuflen
Lange Straße 37
Karte
Fachwerkgiebelhaus mit Utlucht, bezeichnet 1623. 27. Mai 1988 52
Haus Haus Bad Salzuflen
Brunnengasse 3
Karte
27. Mai 1988 53
Haus Haus Bad Salzuflen
Osterstraße 39
Karte
Erbaut 1579 durch Bartold von Bexten und seiner Ehefrau Anna, geborene Alfermann.[1] 1579 27. Mai 1988 54
Haus Haus Schötmar
Begastraße 11
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Hotel und Restaurant Junkerhaus, ehemaliges Wohnhaus des Gutes Winterberg, 1664 mit dem Recht Bier und Branntwein auszuschenken an den Obristen Simon Moritz von Donop verkauft. Ende der 1850er nach einem Brand wieder aufgebaut, 1870 nach mehrmaligen Eigentümerwechsel an Friedrich Junker verkauft, der den Gasthof weiter ausbaute. 1906 nach dem Kauf durch Friedrich Meierhenrich wurde das Bruchsteinhaus verputzt und zur Straßenseite hin einen prächtigen Zwerchgiebel versehen. Die Stirnseite des Gebäudes wurde mit Verzierungen unter Verwendung von Jugendstilelementen hergerichtet. vor 1612 18. Mai 1988 55
Haus Haus Schötmar
Begastraße 11a
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Schmalstes Haus Schötmars, 1924 von Friedrich Meierhenrich erbaut, 1934 erworben vom Bäckermeister Wilhelm Sander, ab 1959 Verkaufsfiliale der Bäckerei, heute als Büro genutzt. 1924 18. Mai 1988 55
Haus Haus Schötmar
Schülerstraße 11
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Erbaut 1825 durch Berndt Philip Schäfer und seiner Ehefrau Maria Sophia geborene Stedtfeld.[13] 1825 18. Mai 1988 56
Haus Haus Wüsten
Kirchheider Straße 46
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18. Mai 1988 57
Haus Haus Biemsen-Ahmsen
Meerbrede 13
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Ehemalige Wassermühle von Exterde.[14] 1732 8. Juni 1988 58
Haus Haus Bad Salzuflen
Wenkenstraße 24
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16. Juni 1988 59
Haus
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Haus Bad Salzuflen
Brunnengasse 7
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Alte Stadtschule. Nach dem Stadtbrand von 1762 errichtet.[15] 29. Juni 1988 60
BW Leibzuchtgebäude Werl-Aspe
Am Meierhof 1
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8. August 1988 61
Hofgebäude Hofgebäude Werl-Aspe
Am Meierhof 1
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8. Juli 1993 61a
Haus Haus Bad Salzuflen
Schennershagen 4
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Das Fachwerkgiebelhaus wurde im 17. Jahrhundert von A. Hofnus erbaut.[8] 31. Oktober 1988 62
Haus Haus Bad Salzuflen
Am Markt 17
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Dreigeschossiger Bau mit geschnitzten Füllhölzern, 1658 bezeichnet. 31. Oktober 1988 63
Haus Haus Bad Salzuflen
Wenkenstraße 14
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Nach dendrochronologischen Untersuchungen wurde das Haus 1716/17 errichtet.[8] 31. Oktober 1988 64
Haus Haus Bad Salzuflen
Osterstraße 40
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Das 1571 bezeichnete Giebelhaus wurde 1747 erneuert. 22. Dezember 1987 65
Haus Backs
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Haus Backs Bad Salzuflen
Obere Mühlenstraße 1
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Ehemaliger Adelshof von Exter, steinernes Dielenhaus mit Saalkammer im Kern von 1582. Umfangreicher Umbau durch Hermann von Exter 1632, dabei wurden Speichergeschoss, Ziergiebel und zweigeschossiger Stubeneinbau sämtlich in Fachwerk ausgeführt. Die Bezeichnung Haus Backs stammt von der langjährigen Eigentümerfamilie Backs, die es 1984 verkaufte.[1][16] 1582 31. Oktober 1988 66
Kornspeicher Kornspeicher Ehrsen-Breden
Mittelstraße 19
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Kornspeicher auf der Hofanlage Nacke. 9. Dezember 1988 67
Haus Haus Bad Salzuflen
Im Ort 5
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9. Dezember 1988 68
Haus Haus Bad Salzuflen
Wenkenstraße 8
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Erbaut 1631 von Hillebrand Bisiden und Ehefrau Ermgard, geborene Pottharst.[1] 1631 9. Dezember 1988 69
Haus Haus Grastrup-Hölsen
Lemgoer Straße 94
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30. November 1988 70
Haus Haus Bad Salzuflen
Schennershagen 1
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30. November 1988 72
Herrenhaus
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Herrenhaus Wüsten
Steinbeck 1
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1869 29. Dezember 1988 73
Paulinenquelle
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Paulinenquelle Bad Salzuflen
Salzhof
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Das Brunnendenkmal über der Paulinenquelle wurde vom Architekten Rudolf Günther und dem Bildhauer Gustav Reitner gemeinschaftlich gestaltet und 1934 eingeweiht.[1] 1934 19. Dezember 1988 74
Haus Haus Schötmar
Schülerstraße 1
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29. Dezember 1988 75
Haus Haus Bad Salzuflen
Am Markt 23
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Das zweigeschossige, im Kern massive Giebelhaus ist nach neuesten dendrochronologischen Untersuchungen das älteste noch erhaltene Wohnhaus Bad Salzuflens. Ein Pergament über eine Obligation datiert die Entstehung auf 1504. Mit dem gut erhaltenen Hinterhaus ist das Gebäude ein wichtiges Zeugnis für die städtische Wohnkultur im frühen 16. Jahrhundert. Der älteste Teil des Hauses ist wahrscheinlich das Hinterhaus mit seinem gotischen Kellergewölbe und dem Steinsaal. Den Saal schmückte einst ein Saalkamin mit gotischer Randfassung. Die Steintreppe zum Saal wird von einem barocken Eichengeländer eingefasst, während die Beschläge der alten Holztüren wohl aus der Spätrenaissance stammen. Der Steingiebel zum Markt wurde um 1800 auf Betreiben des Pfarrers abgebrochen und durch einen schlichten Fachwerkgiebel mit Krüppelwalm ersetzt. Er dürfte ursprünglich steinfarben gestrichen gewesen sein. Heute ist die für 1800 zeittypische schlichte Fassade Bestandteil des denkmalwerten Häuserensembles am Markt und hat hier eine für das Stadtbild prägende Funktion. Von Bürgermeister Alfermann erbaut sind nachfolgend viele Familien von Bürgermeistern, Richtern und Ratsherren in dem Haus ansässig gewesen. Seit dem Brand der Stadtkirche im Jahre 1762 war es über 100 Jahre das Pfarrhaus der Kirchengemeinde, bis es 1869 wieder in Privathand überging. Danach wurde das Erdgeschoss des Hauses zu einem Laden ausgebaut. Die heutige Schaufensterfront stammt aus den 1950er Jahren, wobei sämtliche Fenster der Fassade im 20. Jahrhundert erneuert wurden.[2] um 1510 21. Dezember 1988 76
Haus Haus Bad Salzuflen
Augustastraße 1
Karte
7. März 1989 77
Haus Haus Bad Salzuflen
Augustastraße 2
Karte
21. Dezember 1988 78
Haus Haus Bad Salzuflen
Lange Straße 9
Karte
22. Januar 1989 79
Haus Haus Bad Salzuflen
Lange Straße 7
Karte
Erbaut 1621 von Pfarrer Johann Loofher und Ehefrau Anna, geborene Reese.[1] 1621 15. Februar 1989 80
Haus Haus Bad Salzuflen
Lange Straße 5
Karte
Zweigeschossiges Fachwerkgiebelhaus, bezeichnet 1650. 15. Februar 1989 81
Haus Haus Bad Salzuflen
Am Markt 16
Karte
Wohn- und Geschäftshaus Uekermann, erbaut 1898/99.[2] 1898/99 10. März 1989 82
Haus Haus Bad Salzuflen
Am Herforder Tor 6
Karte
30. März 1989 83
Doppelhaus Doppelhaus Bad Salzuflen
Am Herforder Tor 7
Karte
Das Doppelhaus wurde von dem in Schötmar geborenen und seit 1909 in Salzuflen niedergelassenen Architekten Rudolf Günther (1880–1941) erbaut. Die rechte Haushälfte wurde von ihm nach 1912 als Wohnsitz und Büro genutzt.[8] 30. März 1989 84
Doppelhaus Doppelhaus Bad Salzuflen
Am Herforder Tor 9
Karte
Das Doppelhaus wurde von dem in Schötmar geborenen und seit 1909 in Salzuflen niedergelassenen Architekten Rudolf Günther (1880–1941) erbaut. Die rechte Haushälfte wurde von ihm nach 1912 als Wohnsitz und Büro genutzt.[8] 30. März 1989 85
Haus Haus Bad Salzuflen
Am Herforder Tor 10
Karte
Unter Denkmalschutz stehen die Fliesen im Eingangsflur. 30. März 1989 86
Haus Altes Logierhaus Haus Altes Logierhaus Bad Salzuflen
Lietholzstraße 12
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30. März 1989 87
Haus Haus Bad Salzuflen
Waldstraße 18
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Villa des ehemaligen Amtsgerichtsrates August Stammeier und seines Sohnes Martin Stammeier (Holzbildhauer). Die Künstlerin Ursula Stammeier wohnte in dem Haus bis 2005. Seit 2018 ist die Villa nicht mehr im Familienbesitz. 1896 30. März 1989 88
Haus Haus Bad Salzuflen
Waldstraße 20
Karte
30. März 1989 89
Haus Haus Bad Salzuflen
Waldstraße 3
Karte
30. März 1989 90
Haus Haus Bad Salzuflen
Wenkenstraße 16
Karte
25. Oktober 1989 91
Haus Haus Bad Salzuflen
Am Markt 21
Karte
20. Oktober 1989 92
Bauernburg Schwaghof
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Bauernburg Schwaghof Bad Salzuflen
Schwaghof
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8. September 1989 93
Historisches Standesamt Bexten Historisches Standesamt Bexten Bexten
Bextener Straße 3
Karte
Das Fachwerkgebäude war Teil des ehemaligen Amtsmeierhofes zu Bexten. 1457 20. Oktober 1989 94
Haus Haus Bad Salzuflen
Brunnengasse 5
Karte
8. September 1989 95
Doppelhaus Doppelhaus Bad Salzuflen
Parkstraße 36 (38)
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Das 1911 erbaute Haus wurde von dem Architekten Rudolf Günther (1880–1941) entworfen. 1911 8. September 1989 96
Doppelhaus Doppelhaus Bad Salzuflen
Parkstraße 38 (36)
Karte
Das 1911 erbaute Haus wurde von dem Architekten Rudolf Günther (1880–1941) entworfen. 1911 8. September 1989 97
Haus Haus Retzen
Bergkirchen 75
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25. Oktober 1989 98
Villa Kurpark Villa Kurpark Bad Salzuflen
Parkstraße 13
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2. März 1990 99
Haus Delius Haus Delius Bad Salzuflen
Parkstraße 19
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29. Dezember 1989 100
Haus Haus Bad Salzuflen
Lange Straße 3
Karte
Erbaut 1590 durch Bernd Gockel.[1] 1590 8. September 1989 101
Haus Haus Bad Salzuflen
Schennershagen 2
Karte
18. Mai 1989 102
Haus Haus Bad Salzuflen
Lange Straße 29
Karte
Richter Iohan Florens Krecke erbaute das Haus 1778/79 an Stelle eines 1776 abgebrannten Vorgängerbaus.[8] 1. März 1990 103
Haus Haus Bad Salzuflen
Bleichstraße 2
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15. Dezember 1989 104
Haus Haus Bad Salzuflen
Bleichstraße 4
Karte
15. Dezember 1989 105
Badehaus I, Inhalatorium Badehaus I, Inhalatorium Bad Salzuflen
Salinenstraße 2
Karte
Ehemaliges Badehaus I, erbaut 1855/56 und ehemaliges Inhalatorium erbaut 1903.[1] 15. Dezember 1989 106
Leopoldbad
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Leopoldbad Bad Salzuflen
Bismarckstraße 14
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Erbaut 1903/04, erweitert 1906/07.[17] 1903/04 15. Dezember 1989 107
Leopoldsprudel Leopoldsprudel Bad Salzuflen
Kurpark
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1910[18] 23. Februar 1990 108
Haus Haus Papenhausen
Düsternsiek 1 b
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Fachwerkbau von 1665 auf dem Gut Papenhausen mit beschnitzten Stockwerkvorkragungen, Mitteleingang an der Traufseite und einer zweistöckigen Auslucht am linken Giebel.[19] 1665 15. Mai 1990 109
Haus Haus Bad Salzuflen
Ritterstraße 9
Karte
15. Dezember 1989 110
Haus Haus Bad Salzuflen
Turmstraße 11
Karte
23. April 1990 111
Haus Haus Bad Salzuflen
Turmstraße 23
Karte
1631 28. Februar 1990 112
Grenzsteine
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Grenzsteine Gemeindegrenze Bad Salzuflen zu Herford und Vlotho 4. September 1989 113
Haus Haus Werl-Aspe
Dorfstraße 5
Karte
6. September 1989 114
Haus Haus Bad Salzuflen
Wenkenstraße 10 a
Karte
Pfarrer Anthonius Gießenbier ließ das Gebäude 1520 erbauen. Gießenbier war Pfarrer des Kirchspiels Schötmar zu dessen Pfarrei Salzuflen bis 1530/31 zugehörig war.[20] Das dreigeschossige Giebelhaus mit massivem Untergeschoss sowie backsteingefüllten Gefachen im Zierverband ist das älteste durch eine Inschrift datierte Gebäude von Bad Salzuflen. 1520 27. Oktober 1989 115
Haus Haus Grastrup-Hölsen
Lemgoer Straße 97
Karte
14. Februar 1991 116
Haus Haus Bad Salzuflen
Gröchteweg 1
Karte
Das Wohn- und Pensionshaus wurde 1912 nach einem Entwurf des Architekten Rudolf Günther erbaut.[21] 1912 23. Oktober 1989 117
Haus Haus Retzen
Papenhauser Straße 5
Karte
9. November 1993 118
Haus Haus Bad Salzuflen
Dammstraße 9
Karte
4. Dezember 1989 119
Haus Haus Schötmar
Schloßstraße 29
Karte
Fachwerk-Dielenhaus im Kern von 1588, 1620/21 umfangreich vergrößert. Um 1638 zur Straßenseite mit zwei Ausluchten erweitert. In der Diele ist eine seltene Wendeltreppe aus der Zeit um 1620 erhalten.[22] 17. Dezember 1990 120
Haus Haus Schötmar
Schülerstraße 17
Karte
Ehemaliges Wohnhaus des jüdischen Bürstenfabrikanten Hermann Katz. 15. Oktober 1990 121
Haus Parkresidenz Viktoria-Luise Haus Parkresidenz Viktoria-Luise Bad Salzuflen
Wenkenstraße 45
Karte
14. September 1990 122
Haus Villa Luise Haus Villa Luise Bad Salzuflen
Parkstraße 15
Karte
24. Oktober 1990 123
Haus Kurheim Zehlendorf Haus Kurheim Zehlendorf Bad Salzuflen
Parkstraße 17
Karte
24. Oktober 1990 124
Haus Seeblick Haus Seeblick Bad Salzuflen
Parkstraße 39
Karte
Pensionshaus nach Plänen des Architekten Rudolf Günther 1909–1910 24. Oktober 1990 125
Haus Haus Bad Salzuflen
Roonstraße 21
Karte
1. Juni 1990 126
Haus Haus Ehrsen-Breden
Ellernweg 2
Karte
15. März 1990 127
Gradierwerke
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Gradierwerke Bad Salzuflen
Parkstraße
Karte
Ein Überbleibsel der Salzgewinnung sind die Gradierwerke mit einer Länge von früher insgesamt 424 m, heute ca. 300 m. Von den ursprünglich vier vorhandenen Gradierwerken sind nur noch zwei vollständig erhalten. Unter Denkmalschutz steht mittlerweile nur noch das Gradierwerk in der Parkstraße.[23] 26. Juni 1990 128
Haus Haus Bad Salzuflen
Wenkenstraße 12
Karte
26. Juni 1990 129
Haus Haus Bad Salzuflen
Schießhofstraße 19
Karte
Wohn- und Geschäftshaus Bröker/Becker, erbaut 1903.[10] 1903 24. August 1994 130
Haus Haus Bad Salzuflen
Lange Straße 39
Karte
Fachwerkgiebelhaus aus dem Jahre 1673. 1956 wurde das Haus komplett abgebrochen und neu aufgebaut.[8] 29. November 1990 131
Haus Haus Bad Salzuflen
Am Markt 25
Karte
Ehemaliges Stadt- und späteres Amtsgericht Bad Salzuflen. Erbaut 1879/80 im Stil der Neorenaissance.[2] Im Inneren wurde das Gebäude 1979/80 umgebaut und beherbergte einige Jahre die Stadtbücherei. Heute wird das Gebäude als Geschäftshaus genutzt. 1879/80 5. November 1990 132
Haus Haus Bad Salzuflen
Am Markt 25
Karte
Ehemaliges Gefängnis. 1879/80 22. Dezember 1992 132a
Haus Haus Holzhausen
Max-Planck-Straße 76
Karte
1660 25. Januar 1991 133
Haus Haus Schötmar
Pfarrkamp 8
Karte
Seit 1978 Ausstellungs- und Atelierhaus des Vereins Das Fachwerk Künstler in Bad Salzuflen e. V. 1618 26. Juni 1990 134
Haus Haus Bad Salzuflen
Brunnengasse 2
Karte
Ehemaliges Kantoren- und Küsterhaus. Ende des 18. Jahrhunderts für Bedienstete der Stadtkirche errichtet. 13. September 1990 135
Haus Haus Bad Salzuflen
Otto-Künne-Promenade 1
Karte
25. September 1990 136
Stumpfer Turm Stumpfer Turm Wüsten-Waldemeine
Waldemeinestraße
Karte
~ 1447 29. Oktober 1990 137
Stadtmauer und Katzenturm Stadtmauer und Katzenturm Bad Salzuflen
Turmstraße
Karte
15. Jh. 26. Juni 1990 138
Stadtmauer (private Teile) Stadtmauer
(private Teile)
Bad Salzuflen
Mauerstraße, Lange Straße, Wenkenstraße, Osterstraße
In der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts wurde die Salzufler Stadtmauer erbaut. Sie war ursprünglich etwa 7 bis 8 Meter hoch und umschloss, gesichert durch drei Wehrtürme, über eine Länge von etwa 680 Meter die damalige Stadt. Nur durch vier Tore war der Zugang in die Stadt möglich. 19. Dezember 1990 138a
Haus Haus Lockhausen
Ahmser Straße 13
Karte
24. Oktober 1990 139
Haus Haus Biemsen-Ahmsen
Am Speckenbaum 16
Karte
31. Mai 1990 140
Trafostation Trafostation Schötmar
Lohheide
Karte
4. Juni 1991 141
Haus Haus Bad Salzuflen
Moltkestraße 5
Karte
17. September 1990 142
Doppelhaus Doppelhaus Bad Salzuflen
Moltkestraße 2
Karte
30. Juli 1991 143
Doppelhaus Doppelhaus Bad Salzuflen
Moltkestraße 2a
Karte
30. Juli 1991 144
Denkmal Eduard Hoffmann Denkmal Eduard Hoffmann Bad Salzuflen
Hoffmannstraße
Karte
Anlässlich des 50-jährigen Bestehens der Hoffmann’s Stärkefabriken finanzierte deren Belegschaft ein 1900 errichtetes Denkmal für Eduard Hoffmann. Das Denkmal wurde von dem Berliner Bildhauer Arthur Boué (1868–1905) gestaltet.[24] 22. Dezember 1995 145
Haus Haus Bad Salzuflen
Parkstraße 49
Karte
21. April 1992 146
Haus Bender Haus Bender Bad Salzuflen
Parkstraße 16
Karte
Eckbau in exponierter Lage (Ecke Bleichstraße / Parkstraße). Bauherr war der Salzufler Kaufmann Robert Dormagen, der das Gebäude 1911/12 als Pensionshaus nach Bauplänen des Architekten Rudolf Günther erbauen ließ. Es zählt zu den bedeutendsten, bis heute erhaltenen Bauwerken der Bäderarchitektur des frühen 20. Jh. in Westfalen. Darüber hinaus kommt ihm durch seine Lage städtebauliche Bedeutung zu. Als Schauseite gilt die zur Bleichstraße gelegene Front, welche durch den Treppenhausvorbau geprägt wird. 1922 wurde das Gebäude von der Bender (Goldschmied und Juwelier) und Klasberg (Kaufmann) Gesellschaft erworben. Man richtete einen Edelsteinsalon im Erdgeschoss ein. 1927 wurde nach einigem Tauziehen mit der zuständigen Behörde unter der Regie des Architekten ein Umbau des Erdgeschosses zum Juwelen-Ausstellungs- und Verkaufssalon durchgeführt. Weitere Umbauten erfolgten 1956 mit der Errichtung einer Konditorei mit Café und dem Einbau einer Terrasse. 1911/12 17. Dezember 1991 147
ehemaliger jüdischer Friedhof
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ehemaliger jüdischer Friedhof Bad Salzuflen
Werler Straße
Karte
9. Juni 1992 148
Haus Haus Bad Salzuflen
Osterstraße 48
Karte
Geburtshaus von Medizinalrat und Stadtphysikus Dr. Heinrich Hasse (1791–1868). 29. November 1990 149
Haus Haus Schötmar
Uferstraße 20
Karte
Villengebäude der ehemaligen Keksfabrik Dedert. Die Einfriedigungsanlage mit reich gestalteten Zaun und Mauerpfeilern entlang der Uferstraße ist integrierter Bestandteil des Denkmals. 29. August 1994 150
Fabrikgebäude Fabrikgebäude Schötmar
Uferstraße 20 a
Karte
Fabrikationsgebäude der ehemaligen Keksfabrik Dedert. 29. August 1994 150
Haus Haus Schötmar
Schülerstraße 26
Karte
Schüler’sche Villa. Erbaut 1925 nach einem Entwurf des Architekten Gustav Meßmann (1879–1944) aus Lage. Bauherr der Villa war Friedrich Schüler, Prokurist der Celluloidwarenfabrik Küster in Schötmar.[25][26] 1925 10. Juli 1991 151
Haus Haus Bad Salzuflen
Obere Mühlenstraße 4
Karte
17. März 1992 152
Haus Haus Bad Salzuflen
Obere Mühlenstraße 6
Karte
21. Dezember 1990 153
Haus Haus Bad Salzuflen
Obere Mühlenstraße 8
Karte
10. Juli 1991 154
Haus Haus Bad Salzuflen
Lange Straße 18
Karte
Ehemaliges Tanzlokal „Rheingold“. Erbaut 1933 im Stil des „Neuen Bauens“.[8] 1933 22. September 1992 155
Haus Haus Wüsten
Kirchheider Straße 24
seit 1766: Oberwüsten Nr. 37
seit 1939: Oberwüsten Nr. 157
Karte
1657 26. Mai 1992 156
Haus Haus Bad Salzuflen
Am Herforder Tor 11
Karte
21. April 1997 157
Haus Haus Bad Salzuflen
Lange Straße 21
Karte
7. Juli 1992 158
Haus Haus Bad Salzuflen
Dammstraße 18
Karte
24. November 1992 159
Haus Haus Bad Salzuflen
Salzsiederstraße 2
Karte
Erbaut 1551/52 von Henrich Hartwich.[1] 1551/52 6. August 1991 160
Haus Haus Bad Salzuflen
Turmstraße 15
Karte
13. August 1991 161
Haus Haus Bad Salzuflen
Turmstraße 17
Karte
8. April 1991 162
Haus Haus Bad Salzuflen
Hermannstraße 24
Karte
30. Juli 1991 163
Haus Haus Bad Salzuflen
Hermannstraße 26
Karte
30. Juli 1991 164
Bruchsandsteinmauer Bruchsandsteinmauer Ehrsen-Breden
Mittelstraße 28 b
Karte
17. März 1992 165
Haus Haus Bad Salzuflen
Bismarckstraße 12
Karte
Architekt: Bernhard Kramer 17. Dezember 1991 166
Haus Haus Bad Salzuflen
Parkstraße 8
Karte
21. April 1992 167
Wasserbehälter Wasserbehälter Wüsten
Wüstener Straße
Karte
1902 24. August 1994 168
Haus Haus Bad Salzuflen
Waldstraße 1
Karte
19. Februar 1991 169
Haus Haus Bad Salzuflen
Gröchteweg 7
Karte
Erbaut 1909. Ein Entwurf des Architekten Rudolf Günther für den Lehrer Hermann Rehme.[8] 1909 21. April 1992 170
Schule Schule Bad Salzuflen
Hermannstraße 32
Karte
Ehemalige Realschule, erbaut 1898/99. Später Gymnasium. Heute Volkshochschule.[2] 1898/99 27. Februar 1991 171
Rudolph-Brandes-Obelisk Rudolph-Brandes-Obelisk Bad Salzuflen
Rudolph-Brandes-Allee
Karte
22. Dezember 1995 172
Kriegerdenkmal Kriegerdenkmal Bad Salzuflen
Obernberg
Karte
1922/23 erbaut nach einem Entwurf von Hermann Hosaeus.
Gedenkworte auf der …
… Südseite: Über 300 der unseren ließen ihr Leben im Kampfe für Heimat und Herd gegen eine Welt von Feinden. Ihre Gräber sind fern, ihr Geist ist uns nahe.
… Westseite: Daß die Nachwelt unserer Kriegsnot gedenke, setzt die Gemeinde diesen Stein. Den Gefallenen zur Ehr, den Enkeln zur Mahnung.
… Nordseite: Der im Gedächtnis seiner Lieben lebt, der ist nicht tot, er ist nur fern. Tot ist nur, wer von den Seinen vergessen ist.
… Ostseite: Deutscher Fleiß und mannhaft Streben, von der Völker Neid verkannt, wird vom tiefen Fall erheben dich einst, teures Vaterland!
1922/23 22. Dezember 1995 173
Haus Haus Wüsten
Vlothoer Straße 15
Karte
1746 19. Juni 1997 174
Haus Haus Ehrsen-Breden
Mergelweg 10
Karte
Vierständer-Durchgangsdeelenhaus erbaut um 1850. um 1850 25. März 1998 175
BW Meierjohann’sche Quellen Wüsten-Waldemeine
Auf der Heide 54
Karte
1902 29. Juli 1998 176
Haus Haus Bad Salzuflen
Parkstraße 12
Karte
2. Februar 1993 177
Haus Haus Schötmar
Schloßstraße 19
Karte
Hinterhaus von Schloßstraße 19, Vierständerbau, Jüdisches Priesterhaus. 1758 19. November 1991 178
Hofanlage Hofanlage Ehrsen-Breden
Mittelstraße 21
Karte
Unter Denkmalschutz stehen das Haupthaus (erbaut um 1860) mit Einfriedigungsmauer und Gartenmauern. 29. Dezember 1995 179
Haus Haus Ehrsen-Breden
Mittelstraße 20
Karte
Zweiständer-Fachwerkbauernhaus (laut Inschrift 1657 erbaut) mit straßenseitiger Einfriedigungsmauer. 19. Dezember 1996 180
Bismarckturm Bismarckturm Wüsten
Vierenberg
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1900 2. Februar 1993 181
BW Haus Wüsten
Glimke 2b
Karte
1826 29. Mai 1996 182
BW Haus Wüsten
Glimke 2
Karte
1788 20. Februar 1997 183
Thiesmeiersche und Meiersche Quellen Thiesmeiersche und Meiersche Quellen Wüsten
Auf der Heide 81
Karte
um 1909 29. Juli 1998 184
Windmühlenstumpf Windmühlenstumpf Wüsten-Waldemeine
Auf der Heide 81
Karte
1866 29. Juli 1998 185
Kaiser-Wilhelm-Denkmal Kaiser-Wilhelm-Denkmal Schötmar
Walhallastraße
Karte
Errichtet 1897 von der Dorfschaft Schötmar anlässlich des hundertjährigen Geburtsjubiläums von Kaiser Wilhelm I. 1897 13. November 1998 186
Druckereigebäude Druckereigebäude Bad Salzuflen
Salzsiederstraße 1
Karte
Ehemalige Druckerei Heinrich Uekermann (heute Druckerei Gerlach). Bedeutend für die Geschichte der Stadt Bad Salzuflen, weil hier die Zeitung „Lippischer Allgemeiner Anzeiger“ bis 1941 gedruckt wurde. Das 1926 erbaute Haus wurde von dem Architekten Rudolf Günther (1880–1941) entworfen.[27] 1926 6. April 2000 187
Haus Haus Wüsten
Bieberstraße 1a
Karte
16. April 2002 188
Alleefriedhof, verschiedene Grabmonumente
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Alleefriedhof, verschiedene Grabmonumente Bad Salzuflen
Rudolf-Brandes-Allee
Karte
Der ursprünglich um die Stadtkirche auf dem Hallenbrink angelegte Friedhof wurde Anfang der 1840er Jahre geschlossen. Fortan nutze die Gemeinde den an der Straße nach Schötmar gelegenen Alleefriedhof (Rudolf-Brandes-Allee).[28] Unter Denkmalschutz stehen 18 Grabstellen, darunter u. a. die Grabstätten der Familie Apotheker Rudolph Brandes, der Familie Dr. Hasse und die der Industriellenfamilie Hoffmann.[29] 18. Dezember 2000 189
Hofanlage Hofanlage Wüsten-Pehlen
Pehlen 3/3 a
Karte
15. September 1993 190
Familiengrab Dürkopp Familiengrab Dürkopp Bad Salzuflen
Obernbergfriedhof
Karte
Familiengrab Dürkopp. Der Unternehmer Nikolaus Dürkopp ist der Erste, der auf dem am 29. Juni 1918 eingeweihten Friedhof am Obernberg beigesetzt wurde. 18. Dezember 2000 191
Haus Haus Wüsten-Waldemeine
Auf der Heide 75
Karte
1877 19. Dezember 1996 192
Hofanlage Hofanlage Ehrsen-Breden
Mittelstraße 19
Karte
Hofanlage Nacke. Der Denkmalschutz umfasst Wohnhaus (erbaut 1860/1870, aufgestockt 1937), Verwalterhaus (erbaut 1924), Kornscheune (erbaut 1922), Stallscheune (erbaut 1931), Hofpflasterung und Einfriedungsmauer. Kornscheune, Verwalterhaus und die Aufstockung des Wohnhauses sind nach Plänen des Architekten Rudolf Günther erbaut. 19. Dezember 1996 193
Haus Haus Lockhausen
Westervinnen 1
Karte
9. März 1993 194
Haus Haus Bad Salzuflen
Moltkestraße 36
Karte
Ehemaliges Kinderheim Haus Sonnenschein. Das 1912 nach Plänen des Architekten Rudolf Günther erbaute Gebäude wurde von 1913 bis 1989 als Kinderheim genutzt. 1912 11. Mai 2006 195
BW Haus Grastrup-Hölsen
Lemgoer Straße 90 a
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Unter Denkmalschutz stehen zwei Renaissance-Portale. Die Spolien stammen vom Herrenhaus des ehemaligen Rittergutes Brockschmidt. 24. August 1994 196
Hofanlage Hofanlage Grastrup-Hölsen
Liemer Straße 26 – 26 b
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Hofanlage Gut Hündersen. 27. Mai 1993 197
Kurzentrum, Konzert-/Wandelhalle Kurzentrum, Konzert-/Wandelhalle Bad Salzuflen
Parkstraße
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Die Wandelhalle ist ein Pfahlbau; sie ruht auf 72 Spezielbetonsäulen, die fünf Meter tief im Erdreich verankert wurden. Ihre Vorläufer waren ein Brunnenhäuschen (um 1870), eine Trinkhalle (1887/88) und eine erste wirkliche Wandelhalle mit Brunnenausschank (1912).[30] 1960/61 29. März 2005 198
Hofanlage Hofanlage Grastrup-Hölsen
Sylbacher Straße 340
Karte
Hofanlage Meyer zu Hölsen bestehend aus Wohnhaus (erbaut 1856, um 1900 erweitert), Bauernhaus (erbaut 1827), Speicher (erbaut 1708), Backhaus (erbaut 1816), Stallgebäude (erbaut ca. 1860/1870). 24. September 1997 199
Haus Haus Holzhausen
Hartigshof 2
Karte
Ehemalige Moddenmühle (Wassermühle). 2. Dezember 1993 200
Hofanlage Hofanlage Holzhausen
Heerserheider Straße 58/58a
Karte
Hofanlage mit zwei Längsdeelenhäusern von 1588 und 1731 und einem Brunnenhäuschen. 11. Mai 2006 201
Haus
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Haus Bad Salzuflen
Turmstraße 5
Karte
Errichtet vermutlich 1632 auf den Resten eines Vorgängerbaus, der beim großen Stadtbrand von 1631 zerstört wurde. Denkmal des Monats August 2012 in Westfalen-Lippe. verm. 1632 8. Oktober 1990 204
Doppelhaus Doppelhaus Bad Salzuflen
Moltkestraße 4a
Karte
Das Wohn- und Pensionshaus wurde 1913/14 nach einem Entwurf des Architekten Rudolf Günther erbaut.[31] 1913/14 30. Juli 1991 205
Haus Haus Ehrsen-Breden
Breder Straße 4
Karte
14. Dezember 1990 206
Haus Haus Bad Salzuflen
Im Ort 4
Karte
1581/82 1. Februar 1991 207
Doppelhaus Doppelhaus Bad Salzuflen
Moltkestraße 4
Karte
Das Wohn- und Pensionshaus wurde 1913/14 nach einem Entwurf des Architekten Rudolf Günther erbaut.[32] 1913/14 10. Juli 1991 208
Jüdischer Friedhof Schötmar
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Jüdischer Friedhof Schötmar Schötmar
Oerlinghauser Straße
Karte
25. Februar 1992 209
Haus Haus Bad Salzuflen
Schießhofstraße 1
Karte
1576/77 21. Dezember 1990 210
Haus Haus Schötmar
Neue Straße 1
Karte
Hier lebte von 1948 bis 1968 der Kunstmaler Richard Sprick. 1947/48 23. September 2010 211
Doppelhaus Doppelhaus Bad Salzuflen
Moltkestraße 6
Karte
30. Juli 1991 212
Doppelhaus Doppelhaus Bad Salzuflen
Moltkestraße 6 a
Karte
30. Juli 1991 213
Haus Haus Bad Salzuflen
Bismarckstraße 9
Karte
Das 1924 erbaute Haus wurde von dem Architekten Rudolf Günther für Martha Krumme als Wohnhaus mit Arztpraxis entworfen.[33] 1924 4. Februar 1993 214
Haus Haus Bad Salzuflen
Friedenstraße 2
Karte
Das Haus wurde 1913 nach einem Entwurf des Zimmermeisters Fritz Günther erbaut. 1926 erfolgte eine Erweiterung nach Plänen seines Neffen, des Architekten Rudolf Günther.[8] 17. Dezember 1991 215
Haus Haus Schötmar
Lindemannsheide 5
Karte
Das Fachwerkhaus wurde laut Inschrift 1828 erbaut.[34] 26. Mai 1992 218
Haus Haus Ehrsen-Breden
Weidenstraße 2
Karte
18. März 1991 219
Haus Haus Bad Salzuflen
Ahornstraße 22
Karte
Das Zweifamilienhaus wurde 1914 für den Bauunternehmer August Diekmann erbaut. 1914 29. Dezember 1995 220
Haus Haus Schötmar
Erikastraße 8
Karte
Die Villa wurde 1928 nach Plänen des Architekten Gustav Meßmann (1879–1944) aus Lage für die Fabrikantenfamilie Küster erbaut. 1928 30. Oktober 1991 221
Schule Schule Bad Salzuflen
Martin-Luther-Straße 2
Karte
Ehemalige Volksschule, auch „Gelbe Schule“ (früher „Weiße Schule“) genannt. Aufgrund stetig steigender Schülerzahlen wurde 1907/08 in nächster Nähe zur alten Rektorschule ein neues Schulgebäude errichtet, später erweitert.[35] 1907/08 30. Juli 1991 223
Ehemaliges Pensionshaus Ehemaliges Pensionshaus Bad Salzuflen
Wenkenstraße 34
Karte
Das ehemalige Pensionshaus „Villa Stefanie“ wurde im Jahre 1911 nach Plänen des Architekten und Bauamtsassistenten August Unruh (1866–1932) erbaut. Bestandteil des Denkmals ist auch der im Vorgarten errichtete Pavillon.[36] 1911 7. März 2011 224
Ehemaliges Pensionshaus Ehemaliges Pensionshaus Bad Salzuflen
Wenkenstraße 36
Karte
Das ehemalige Pensionshaus „Haus Heßkampertor“ wurde im Jahre 1908 nach Plänen des Architekten und Bauamtsassistenten August Unruh (1866–1932) erbaut.[37] 1908 7. März 2011 225
BW Haus Wüsten
Kirchheider Straße 59
Karte
1704 10. Dezember 1991 226
Haus Haus Holzhausen
Heerserheider Straße 38
Karte
30. Oktober 1991 227
Haus Haus Bad Salzuflen
Stauteichstraße 30
Karte
23. Februar 1993 228
Friedhofskapelle Friedhofskapelle Bad Salzuflen
Herforder Straße
Karte
Durch die Stadt Bad Salzuflen 1903/04 errichtete Friedhofskapelle auf dem Friedhof der reformierten Kirchengemeinde Bad Salzuflen.[38] 1903/04 24. August 1994 232
Haus Haus Bad Salzuflen
von-Stauffenberg-Straße 3
Karte
Gemeindehaus der evangelisch-reformierten Gemeinde Bad Salzuflen von 1928. Entwurf von Architekt Rudolf Günther unter Einfluss des „Neuen Bauens“. 1928 24. November 1992 233
Kurgastzentrum
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Kurgastzentrum Bad Salzuflen
Parkstraße 20
Karte
Das Kurgastzentrum wurde 1981–1983 nach einem Entwurf des Architekturbüros Behnisch & Partner erbaut und 1985 vom Bund Deutscher Architekten (Nordrhein-Westfalen) ausgezeichnet.[39] 1981–83 30. November 2011 234
Ehemaliges Pensionshaus Ehemaliges Pensionshaus Bad Salzuflen
Roonstraße 5
Karte
Ehemaliges Pensionshaus Haus Eickhoff.[40] 5. September 2013 235
Gut Volkhausen Gut Volkhausen Retzen
Korl-Biegemann-Straße 50
Karte
Das unter Denkmalschutz gestellte Wohnhaus des Gutes wurde um 1911 auf den Resten eines Vorgängerbaus nach Plänen des Stadtbaurates Gustav Messmann aus Lage erbaut. Bauherr des Gebäudes war der Arzt und Mundartdichter Karl Ulrich Volkhausen.[41] um 1911 7. Oktober 2013 236
Wohn- und Geschäftshaus Wohn- und Geschäftshaus Bad Salzuflen
Am Schliepsteiner Tor 6
Karte
Das 1924/25 für den Kaufmann Otto Wessel erbaute Wohn- und Geschäftshaus wurde von dem Bad Salzufler Architekten Carl Hartmann (1876–1956) entworfen.[42] Denkmal des Monats November 2015 in Westfalen-Lippe. 1924/25 27. Februar 2014 237
Hotelgebäude mit fein gegliederter Neorenaissance-Fassade Hotelgebäude mit fein gegliederter Neorenaissance-Fassade Schötmar
Begastraße 4
Karte
Hotel Korf, erbaut um 1890 als Schötmar’scher Krug.[43] um 1890 20. Februar 2015 238
Wohnhaus Wohnhaus Bad Salzuflen
Augustastraße 7
Karte
Das ehemalige Pensionshaus „Villa Elfriede“ wurde nach 1908 von dem Zimmermeister August Schmiedeskamp nach einem Entwurf des Salzufler Architekten Carl Hartmann erbaut.[44] um 1908 20. Januar 2016 239
Wohn- und Geschäftshaus Wohn- und Geschäftshaus Bad Salzuflen
Osterstraße 42-44
Karte
Unter Denkmalschutz steht der Gebäudeteil Osterstraße 42. Der noch erhaltene Steinbau des 16./17. Jahrhunderts wurde ursprünglich als Kaufmannshaus mit Längsdiele errichtet.[45] 16./17. Jahrhundert 1. März 2017 240
Ehemaliges Pensionshaus Ehemaliges Pensionshaus Bad Salzuflen
Moltkestraße 40
Karte
1929 errichtetes Wohnhaus mit Gästezimmern.[46] 1929 28. August 2019 241
Wohnhaus Wohnhaus Bad Salzuflen
Moltkestraße 45
Karte
Die in Anlehnung an den Heimatschutzstil gestaltete Villa wurde um 1930 durch den Bauunternehmer Ernst Meier erbaut.[47] um 1930 9. März 2020 242
Ehemaliges Pfarrhaus Ehemaliges Pfarrhaus Bad Salzuflen
von-Stauffenberg-Straße 1 und 1a
Karte
Das Haus ist im Jahre 1820/21 von dem Stadtphysikus und Medizinalrat Heinrich Hasse (1791–1868), dem Begründer des Solbades Salzuflen, vor dem Ostertor errichtet worden. Nach dessen Tod verkaufte dessen Schwiegersohn, der Bückeburger Geheimrat von Campe, im Jahre 1869 das Anwesen mit Wohnhaus, Stallscheune und Terrassengarten an die Stadt, die es der Pfarrgemeinde zur Verfügung stellte.[48] 1820/21 22. März 2021 243
Wohnhaus Wohnhaus Bad Salzuflen
Riestestraße 5
Karte
Der Architekt des um 1900 errichteten Wohnhauses, Friedrich (Fritz) Seiff (1852–1900), gehört zu den bedeutendsten Architekten Bad Salzuflens in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts.[49] um 1900 2. Juli 2021 244
Ehemaliges Gemeindezentrum Ehemaliges Gemeindezentrum Biemsen-Ahmsen
Am Schulweg 6/8
Karte
Das Denkmal umfasst das Äußere des ehemaligen Gemeindezentrums, bestehend aus freistehendem Kirchturm, Kirchengebäude und dem angebauten Gemeindehaus, sowie das Innere der Gebäude mit der erhaltenen bauzeitlichen Ausstattung. Die Gebäude wurden in der Zeit von 1962 bis 1963 nach Plänen des Bad Salzufler Architekten Wilhelm König errichtet.[50] 1962/63 6. Juli 2023

Ehemalige Baudenkmäler

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Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Eingetragen
seit
Denkmal-
nummer
gelöscht Lehstraße 7 7. Dezember 1988 71
Gradierwerk Bad Salzuflen
zwischen Moltke- und Bismarckstraße
abgerissen 13. September 1990 128a
BW gelöscht[51] Wüsten
Ringstraße 21
Karte
30. September 1991 202
gelöscht Papenhausen 15 30. September 1991 203

Einzelnachweise

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  1. a b c d e f g h i j k l Franz Meyer (Hrsg.): Bad Salzuflen-Epochen der Stadtgeschichte. Verlag für Regionalgeschichte, Bielefeld 2007, ISBN 978-3-89534-606-4, S. 82
  2. a b c d e f Franz Meyer (Hrsg.): Bad Salzuflen-Epochen der Stadtgeschichte. Verlag für Regionalgeschichte, Bielefeld 2007, ISBN 978-3-89534-606-4
  3. Dehio, Georg, unter wissenschaftlicher Leitung von Ursula Quednau: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. Nordrhein-Westfalen II Westfalen. Deutscher Kunstverlag, Berlin/München 2011, ISBN 978-3-422-03114-2, S. 76
  4. Stefan Wiesekopsieker: Rudolf Günther - Portrait eines Bad Salzufler Bäderarchitekten vor dem Ersten Weltkrieg. Heimatland Lippe, Nr. 7/8, 1993
  5. Franz Meyer (Hrsg.): Bad Salzuflen-Epochen der Stadtgeschichte. Verlag für Regionalgeschichte, Bielefeld 2007, ISBN 978-3-89534-606-4, S. 95
  6. Franz Meyer (Hrsg.): Bad Salzuflen-Epochen der Stadtgeschichte. Verlag für Regionalgeschichte, Bielefeld 2007, ISBN 978-3-89534-606-4, S. 239
  7. Franz Meyer (Hrsg.): Bad Salzuflen-Epochen der Stadtgeschichte. Verlag für Regionalgeschichte, Bielefeld 2007, ISBN 978-3-89534-606-4, S. 89
  8. a b c d e f g h i j Naturwissenschaftlicher und Historischer Verein für das Land Lippe e.V: Inschriften an Bad Salzufler Häusern
  9. Franz Meyer (Hrsg.): Bad Salzuflen-Epochen der Stadtgeschichte. Verlag für Regionalgeschichte, Bielefeld 2007, ISBN 978-3-89534-606-4, S. 90
  10. a b Franz Meyer (Hrsg.): Bad Salzuflen-Epochen der Stadtgeschichte. Verlag für Regionalgeschichte, Bielefeld 2007, ISBN 978-3-89534-606-4, S. 249
  11. Lippische Landeszeitung: Salzufler Heimatverein würdigt Erhalt der „Villa Bismarck“
  12. Schötmar in alten Ansichten. (PDF; 1,7 MB)
  13. Schötmar in alten Ansichten. (PDF; 1,7 MB)
  14. Mühlen in Lippe: Die von Exterde Wassermühle in Ahmsen (PDF) mühlen-in-lippe.de@1@2Vorlage:Toter Link/www.xn--mhlen-in-lippe-gsb.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im März 2022. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. (PDF)
  15. Franz Meyer (Hrsg.): Bad Salzuflen-Epochen der Stadtgeschichte. Verlag für Regionalgeschichte, Bielefeld 2007, ISBN 978-3-89534-606-4, S. 171
  16. Lippische Landeszeitung: Heimatverein sorgt sich um "Haus Backs"
  17. Franz Meyer (Hrsg.): Bad Salzuflen-Epochen der Stadtgeschichte. Verlag für Regionalgeschichte, Bielefeld 2007, ISBN 978-3-89534-606-4, S. 218
  18. Stefan Wiesekopsieker: „Saline und Bad“ in 'Bad Salzuflen – Epochen der Stadtgeschichte', Seite 218
  19. Adelsgüter und Domänen in Lippe. In: Lippische Mitteilungen aus Geschichte und Landeskunde 73 (2004), S. 67
  20. Franz Meyer (Hrsg.): Bad Salzuflen-Epochen der Stadtgeschichte. Verlag für Regionalgeschichte, Bielefeld 2007, ISBN 978-3-89534-606-4, S. 87
  21. Stefan Wiesekopsieker: Rudolf Günther - Portrait eines Bad Salzufler Bäderarchitekten vor dem Ersten Weltkrieg. Heimatland Lippe, Nr. 7/8, 1993
  22. Georg Dehio, unter wissenschaftlicher Leitung von Ursula Quednau: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. Nordrhein-Westfalen II Westfalen. Deutscher Kunstverlag, Berlin/München 2011, ISBN 978-3-422-03114-2
  23. Stadt Bad Salzuflen Ratsinfosystem (PDF; 123 kB)
  24. Franz Meyer (Hrsg.): Bad Salzuflen-Epochen der Stadtgeschichte. Verlag für Regionalgeschichte, Bielefeld 2007, ISBN 978-3-89534-606-4, S. 244
  25. Schötmar in alten Ansichten. (PDF; 1,7 MB)
  26. Lippische Landeszeitung: Blick in eine Familienvilla mit repräsentativem Charme
  27. Stefan Wiesekopsieker: Rudolf Günther - Portrait eines Bad Salzufler Bäderarchitekten vor dem Ersten Weltkrieg. In: Heimatland Lippe, Nr. 7/8, 1993
  28. Franz Meyer (Hrsg.): Bad Salzuflen-Epochen der Stadtgeschichte. Verlag für Regionalgeschichte, Bielefeld 2007, ISBN 978-3-89534-606-4, S. 246
  29. Stadt Bad Salzuflen Ratsinfosystem (PDF)
  30. Infotafel am Eingang der Wandelhalle
  31. Stefan Wiesekopsieker: Rudolf Günther - Portrait eines Bad Salzufler Bäderarchitekten vor dem Ersten Weltkrieg. Heimatland Lippe, Nr. 7/8, 1993
  32. Stefan Wiesekopsieker: Rudolf Günther - Portrait eines Bad Salzufler Bäderarchitekten vor dem Ersten Weltkrieg. Heimatland Lippe, Nr. 7/8, 1993
  33. Stefan Wiesekopsieker: Auf den Spuren von...Rudolf Günther (1880-1941). Ein Rundgang zur Bad Salzufler Stadtgeschichte (1). Herausgegeben vom Heimat- und Verschönerungsverein Bad Salzuflen, 2016.
  34. Naturwissenschaftlicher und Historischer Verein für das Land Lippe e.V: Heimatgeschichte Schötmar – Haus- und Balkeninschriften. (PDF; 3,3 MB)
  35. Franz Meyer (Hrsg.): Bad Salzuflen-Epochen der Stadtgeschichte. Verlag für Regionalgeschichte, Bielefeld 2007, ISBN 978-3-89534-606-4, S. 247
  36. Stadt Bad Salzuflen Ratsinfosystem (PDF)
  37. Stadt Bad Salzuflen Ratsinfosystem (PDF)
  38. Stadtkirche.info: Friedhof
  39. Das Kurgastzentrum in Bad Salzuflen. (PDF; 5,8 MB) Denkmalpflege in Westfalen-Lippe, S. 33–38.
  40. Stadt Bad Salzuflen Ratsinfosystem (PDF)
  41. Stadt Bad Salzuflen Ratsinfosystem (PDF)
  42. Stadt Bad Salzuflen Ratsinfosystem (PDF)
  43. Stadt Bad Salzuflen Ratsinfosystem (PDF)
  44. Stadt Bad Salzuflen Ratsinfosystem (PDF)
  45. Stadt Bad Salzuflen Ratsinfosystem (PDF)
  46. Stadt Bad Salzuflen Ratsinfosystem (PDF; 129 kB)
  47. Stadt Bad Salzuflen Ratsinfosystem (PDF; 130 kB)
  48. Stadt Bad Salzuflen Ratsinfosystem (PDF; 130 kB)
  49. Stadt Bad Salzuflen Ratsinfosystem (PDF; 258 kB)
  50. Stadt Bad Salzuflen Ratsinfosystem (PDF; 258 kB)
  51. Stadt Bad Salzuflen Ratsinfosystem (PDF)
  52. Alle Koordinaten mittels GetCoordinate (Memento des Originals vom 8. Juli 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.mcaviglia.ch ermittelt.